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Die Übersichtsoptik - Experimentelle Minimal Invasive Chirurgie und ...

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3. Ergebnisse<br />

3.1 Einsatz im Phantomaufbau<br />

3.1.1 Nachstellung kompletter Operationen<br />

3.1.2 Nachstellung typischer Operationsschritte<br />

3.2 Einsatz im Tierversuch<br />

3.3 Einsatz in der Klinik<br />

3.4 Zusammenfassung der Ergebnisse<br />

3.1 Einsatz im Phantomaufbau<br />

Alle Ergebnisse, ausgenommen die der Ziel- <strong>und</strong> Bergeversuche, bei denen<br />

Zeiten <strong>und</strong> Fehler gemessen wurden, beruhen auf subjektiven Werten, wie<br />

Beobachtungen <strong>und</strong> Erfahrungen.<br />

3.1.1 Nachstellung kompletter Operationen<br />

Bei der simulierten Appendektomie <strong>und</strong> Cholezystektomie konnten mit Hilfe der<br />

<strong>Übersichtsoptik</strong> alle Trokare bis zu den Einstichstellen überwacht werden. Bei<br />

der Appendektomie musste der Trokar im rechten Mittelbauch allerdings<br />

unterhalb des Kameratrokars gesetzt werden, so dass man ihn auf dem rechten<br />

Übersichtsbild einsehen konnte. Hier zeigte sich, dass es einen nicht<br />

einsehbaren Bereich für die <strong>Übersichtsoptik</strong> gibt. Alle Trokare, welche sich im<br />

Radius von ca. 110 mm des Optiktrokares befanden, konnten nicht gesehen<br />

werden. Ebenfalls nicht sichtbar waren alle Einstichstellen in Verlängerung der<br />

Detailoptik, da der Schaft der Detailoptik die Sicht für die <strong>Übersichtsoptik</strong>en<br />

verdeckt (Abb. 11).<br />

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