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Jahrbuch 2011 - CDU MUCH

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Beitrag RATHAUS INFO<br />

Rathaus KW23: Wer geht wohin,Unterstützung,<br />

Waldruhe, Sicherheitskonferenz, Gesundheit<br />

<strong>CDU</strong>-Much<br />

Notburga Kunert (Parteivorsitzende)<br />

Werner Michels (Fraktionsvorsitzender)<br />

10.06.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um andere<br />

interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen Gesichtspunkten<br />

abgedruckt werden.<br />

Zu welcher Veranstaltung geht der Bürgermeister<br />

oder ein Stellvertreter?<br />

Hierzu gibt es immer wieder verunsicherte Rückfragen oder Anfragen<br />

im Bürgermeisterbüro. Dabei ist das ganz einfach: alle<br />

Veranstaltungen, zu denen eine Einladung ausgesprochen wird,<br />

besucht der Bürgermeister persönlich oder er bittet einen seiner<br />

beiden Stellvertreter, ihn zu vertreten. Wird keine Einladung<br />

ausgesprochen, so wird in der Regel auch kein Bürgermeister<br />

teilnehmen. Das schließt natürlich nicht aus, dass eine Reihe<br />

von Veranstaltungen vom Bürgermeister oder seinen Stellvertretern<br />

als Privatperson besucht werden. Einladungen sollten in<br />

der Regel rechtzeitig, das heißt, einige Wochen im Voraus ausgesprochen<br />

werden, weil bei den vielen Veranstaltungen in<br />

Much der Bürgermeister und gegebenenfalls auch seine Stellvertreter<br />

terminlich verplant sind.<br />

Weitere Auskünfte bekommen Sie im Bürgermeister-Büro unter<br />

der Telefonnummer 6818 (Trudi Brocks).<br />

Raiffeisenbank unterstützt Projekt Gemeinschaftsschule<br />

Viel Übereinstimmung gab es bei einem Gespräch zwischen<br />

den Vorständen der Raiffeisenbank Much-Ruppichteroth und<br />

den beiden Bürgermeistern der Kommunen. Gerade, was die<br />

Sicherung eines nachhaltigen Schulangebotes mit einer Oberstufe<br />

in Much angeht, waren sich alle Beteiligten einig, dass<br />

man hier gemeinsam alle Anstrengungen bündeln muss, um die<br />

Gemeinden Much und Ruppichteroth attraktiv zu halten.<br />

Allen Beteiligten war und ist auch wichtig, dass möglichst alle<br />

Betroffenen frühzeitig und transparent – unmittelbar nach den<br />

Sommerferien – in den Prozess eingebunden werden und die<br />

neue Schullandschaft mitgestalten können.<br />

Gerade zu den Beteiligungsmöglichkeiten gibt es ein von der<br />

Raiffeisen-Genossenschafts-Akademie in Montabaur entwickeltes<br />

Verfahren mit externer Moderation, das zwar nicht gerade<br />

billig ist, aber in einem Vergleich der Beteiligungsverfahren hervorragend<br />

abgeschnitten hat und deshalb in Much zur Anwendung<br />

kommen soll.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

Dankenswerterweise hat sich die Raiffeisenbank Much-<br />

Ruppichteroth bereit erklärt, die Kosten insgesamt zu übernehmen<br />

und den Prozess in Much und Ruppichteroth damit kräftig<br />

zu unterstützen.<br />

“Waldruhe“ ist kein Friedhof<br />

Vereinzelt erreichen mich Rückmeldungen zum Thema<br />

"Waldruhe Much" dahingehend, dass man nicht verstehen kann,<br />

dass diese Stätte nicht Friedhof ähnlich ausgebaut und hergerichtet<br />

ist. Das sei ein unwürdiger Zustand.<br />

Dem muss ich entgegenhalten, dass die "Waldruhe" eben kein<br />

Friedhof ist, sondern eine Waldfläche, auf der Bestattungen auf<br />

einer Natur belassenen Fläche stattfinden. Es gibt dort und wird<br />

dort auch keine Friedhof ähnliche Grabsteine, Umrandungen,<br />

Zufahrtswege oder Wege im Wald und so weiter geben. Wie der<br />

Name "Waldruhe" schon ausdrückt, verbietet es sich, dort jetzt<br />

alles Mögliche anzulegen, zu installieren oder die Fläche in einen<br />

Friedhof umzufunktionieren.<br />

Zwischenzeitlich ist eine Bank angebracht worden, so dass man<br />

dort auch eine Zeit des Gedenkens verbringen kann.<br />

Kommunale Sicherheitskonferenz in Much<br />

„In Much ist die Welt noch in Ordnung“, so heißt es oft, wenn<br />

man über das Thema Sicherheit und Ordnung in den Städten<br />

und Gemeinden des Rhein-Sieg-Kreises spricht. Dies wurde in<br />

der vor kurzem anlässlich der im Rathaus durchgeführten kommunalen<br />

Sicherheitskonferenz vorgestellten Kriminalitätsstatistik<br />

bestätigt. Much gilt demnach nach wie vor als sicherste Gemeinde<br />

im Rhein-Sieg-Kreis. Der Anteil der durch die Kreispolizeibehörde<br />

festgestellten Einsätze betrug im Gemeindegebiet<br />

Much im Jahr 2010, gemessen am Gesamteinsatzaufkommen,<br />

lediglich 3 %. Damit dies auch in Zukunft so bleibt, wird die Zusammenarbeit<br />

zwischen Polizei und Ordnungsbehörde weiter<br />

ausgebaut. Neben der gemeinsamen Begleitung von Großveranstaltungen<br />

sind in Zukunft auch gemeinsame Streifengänge<br />

in den Abendstunden geplant.<br />

(Vertreter der Polizei und der Verwaltung auf der Kommunalen<br />

Sicherheitskonferenz <strong>2011</strong>)<br />

BM-Info-23-<strong>2011</strong>.docx

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