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Jahrbuch 2011 - CDU MUCH

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Info-Service der <strong>CDU</strong>-Much<br />

Rathaus KW08: Sportabzeichen, 65% stimmen<br />

für Gemeinschaftsschule, Bau + Umwelttage<br />

25.02.<strong>2011</strong><br />

Unter dieser Rubrik meldet sich Ihr Bürgermeister oder der Verwaltungsvorstand<br />

zu Wort. Es geht um die Arbeit in Rat und Verwaltung sowie um<br />

andere interessante Themen. Die Reihenfolge sagt nichts über die Wichtigkeit<br />

aus; weil die Beiträge vom Verlag ausschließlich nach gestalterischen<br />

Gesichtspunkten abgedruckt werden.<br />

So viele Stars wie noch nie:<br />

Holen wir Duffy, Milow und Selig nach Much!<br />

Der 16. Juli <strong>2011</strong> wird für eine Kommune in<br />

NRW kein gewöhnlicher Tag werden. Denn<br />

an diesem Tag verschenkt sich WDR 2 mit<br />

allen seinen Stars an die Einwohner und deren<br />

Gäste. Ein Radiosender als Geschenk,<br />

das verspricht einen Tag mit Open-Air-<br />

Konzert, Stars, vielen Veranstaltungen und<br />

zahlreichen Live-Sendungen. Radio zum<br />

Anfassen. Auf der großen Bühne des Sommer-Open-Airs<br />

werden die Weltstars Duffy,<br />

Milow, Alphaville, Paloma Faith und Sunrise<br />

Avenue stehen. Als nationale Band wird die<br />

Hamburger Gruppe Selig in der Gewinnerstadt<br />

rocken.<br />

Also, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger:<br />

Much kann dabei sein, fleißig abstimmen<br />

unter www.much.de lautet die Devise.<br />

Much, die tun was<br />

Anerkennung: 48 Mucherinnen und Mucher erreichten<br />

das Deutsche Sportabzeichen<br />

Ganz ehrlich gesagt: Wenn bei den jährlichen Sportlerehrungen<br />

Jubiläumsauszeichnungen für das Sportabzeichen dabei waren,<br />

habe ich mich in die Reihe derjenigen eingereiht, die der<br />

Meinung waren: "Was ist das schon?"<br />

Im vergangenen Jahr habe ich dann dank der Beharrlichkeit<br />

von Franz Otzipka und Dieter Schaudinn, die für den TSV Much<br />

das Sportabzeichen "abnehmen", den Wert richtig einzuschätzen<br />

gelernt. Die beiden ließen einfach nicht locker, bis ich mich<br />

bereit erklärte, mitzumachen.<br />

Text: AH / GS/NB<br />

Bilder: NN<br />

Seite 1<br />

"Wir trainieren regelmäßig jeden Mittwoch auf dem Sportplatz in<br />

Much", so lautete die Aufforderung, sich auf das Sportabzeichen<br />

vorzubereiten. Naja, Training, das werde ich wohl nicht<br />

brauchen, dachte ich bei mir, als ich die Trainingsstunden in<br />

meinen ohnehin vollen Terminkalender übertrug. Und dann kam<br />

der Tag der ersten Überraschung bei der jährlichen Auftaktveranstaltung<br />

in Ruppichteroth auf der dortigen Sportanlage – wie<br />

gesagt ohne jegliches Training:<br />

Viele Prominente mit unserem Landrat Frithjof Kühn an der<br />

Spitze traten in einigen Disziplinen zum Wettkampf an. Und die<br />

ersten Überraschungen: 100 m – Spurt, nicht geschafft! Hochsprung,<br />

nicht geschafft! Das fing ja schon gut an.<br />

Besser klappte es dann im 2.000 m – Lauf und im Kugelstoßen,<br />

wobei im Letzteren die geforderte Weite erst nach mehreren<br />

Versuchen erreicht werden konnte. Das waren gerade mal zwei<br />

von fünf Disziplinen, die ich in Ruppichteroth positiv abschließen<br />

konnte.<br />

Und was weiter? In der nächsten Woche dazu mehr.<br />

65,02% der Eltern würden Ihre Kinder zur Gemeinschaftsschule<br />

anmelden<br />

Eine hohe Rücklaufquote von ca. 64% sorgte für ein klares und<br />

eindeutiges Ergebnis: 65,02% der Mucher Eltern von Kindern in<br />

den Schuljahren 1-3 würden ihr Kind mit Sicherheit oder wahrscheinlich<br />

auf einer Gemeinschaftsschule zum Schuljahr<br />

2012/13 in Much anmelden. 10,70% der Eltern antworteten mit<br />

bestimmt nicht und 21,40% der Eltern mit eher nicht. Ohne<br />

Meinung waren 2,88% der befragten Eltern. Das ergab die aktuelle<br />

Umfrage, die am vergangenen Freitag endete.<br />

Dabei sprach sich eine eindeutige Mehrheit (ca. 78 %) der Eltern<br />

für ein kooperatives Modell ab der Klasse sieben aus, d.h.<br />

in der fünften und sechsten Klasse würde gemeinsam unterrichtet<br />

und danach in die Zweige Hauptschule, Realschule, und<br />

Gymnasium getrennt:<br />

(mögliche Variante in der Sekundarstufe I; Quelle: Ministerium<br />

für Schule und Weiterbildung NRW)<br />

Wie geht es nun weiter?<br />

Nach Abstimmung zwischen Schulträger und Schulen werden<br />

als nächstes die Eltern, die in einem sachlichen und fundierten<br />

Artikel ihre konstruktive Mitarbeit angeboten haben, in den Prozess<br />

einbezogen. Dazu erfolgen persönliche Anschreiben an alle<br />

Eltern, die sich für eine Mitarbeit gemeldet haben, in den<br />

nächsten Tagen.<br />

Es geht um die Zukunft unserer Kinder und um die Zukunft unserer<br />

Gemeinde.<br />

Die Schülerinnen und Schüler werden uns alle an unserer<br />

Streitkultur und an den Ergebnissen, an dem, was wir vorleben,<br />

zu Recht messen.<br />

Deshalb sind alle Beteiligten aufgefordert, das Votum der Eltern<br />

ernst zu nehmen und in aller Sachlichkeit und Fairness an der<br />

Zukunft unserer Gemeinde konstruktiv mitzuarbeiten. Nach Vorlage<br />

eines guten und tragfähigen Konzeptes werden die Eltern<br />

letztlich durch Ihre Anmeldungen entscheiden, ob die Gemeinschaftsschule<br />

kommt oder nicht.<br />

In der nächsten Woche mehr dazu und Antworten zu einer Reihe<br />

von gestellten Fragen.

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