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i Die Verwaltung informiert - Gemeinde Teningen

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46 TENINGERNACHRICHTEN 29.April2009<br />

b Katholischer Frauenbund Heimbach<br />

Mai-Wallfahrt am 7. Mai<br />

<strong>Die</strong> diesjährige Mai-Wallfahrt des Frauenbundes findet am<br />

Donnerstag,7.Mai,statt.ZielistzunächstdieKircheinBreitnau,<br />

wo die Maiandacht und daran anschließend eine Führung stattfindet.NachdiesengeistlichenImpulsengeht'szurKaffeepause<br />

ins Hofgut Himmelreich. Dazu sind alle interessierten Frauen<br />

herzlich eingeladen. Abfahrt: 13.30 Uhr beim Schloßcafe, Zusteigemöglichkeit<br />

in Köndringen und <strong>Teningen</strong>, Rückkehr gegen<br />

19 Uhr. Anmeldung erforderlich bei Julia Hügle, Telefon<br />

7367, oder Gerda Bär, Telefon 7098.<br />

b Katholisches Bildungswerk Heimbach<br />

Informationen<br />

<strong>Die</strong>YogagruppetrifftsichnochamDonnerstag,30.April, 7. und<br />

14. Mai im <strong>Gemeinde</strong>haus Heimbach, danach ist Sommerpause.<br />

Der Nähkurs am Montag, 11. Mai, findet voraussichtlich im<br />

Nähzentrum Seidel in Emmendingen statt. Info bei Christel<br />

Stelzer, Telefon 07641 / 51692, oder bei Bettina Brozio, Telefon<br />

07663 / 4027.<br />

<strong>Die</strong> Kräutergruppe trifft sich am Montag, 11. Mai, um 19 Uhr<br />

vor dem <strong>Gemeinde</strong>haus Heimbach, bei Regen im Katholischen<br />

<strong>Gemeinde</strong>zentrum St. Marien in Köndringen.<br />

i Allgemeines<br />

b Landesfamilienrat Baden-Württemberg<br />

Tagung zur Pflege am 17. Juli<br />

Tagungseinladung: „Zwischen Bürostuhl und Pflegebett. Rahmenbedingungen<br />

– Konzepte“.<br />

<strong>Die</strong> Versorgung von älteren, hilfsbedürftigen oder behinderten<br />

Familienangehörigen erfordert das Engagement der Familie.<br />

Über zwei Drittel aller Pflegebedürftigen werden zu Hause<br />

durch ihre Angehörigen betreut, nur eine Minderheit unterstützt<br />

von professionellen <strong>Die</strong>nsten. Ganz überwiegend sind es<br />

Frauen,welchealsEhefrauen,TöchteroderMütterdieAngehörigen<br />

in der häuslichen Umgebung versorgen. Angesichts der<br />

demografischen Entwicklung, einer steigenden Frauenerwerbsquote<br />

und der Veränderung soziologischer Daten ist die<br />

bisher stillschweigend vorausgesetzte Selbstverständlichkeit<br />

der privat geleisteten Pflege zunehmend in Frage gestellt. Dabei<br />

finden sich Beschäftigte, welche sowohl Verantwortung für<br />

ihreKinderalsauchfürpflegebedürftigeAngehörigetragen,in<br />

einer besonderen „Sandwichsituation“. Unterstützende Rahmenbedingungen<br />

für die Vereinbarkeit von Familienarbeit und<br />

Erwerbstätigkeit sind daher dringend erforderlich. <strong>Die</strong> gesellschaftliche<br />

Verantwortung für pflegebedürftige Angehörige<br />

ist im Gegensatz zur Frage der Betreuung und Erziehung von<br />

Kindern noch wenig im Blick. Dabei ist sie ein wichtiges Zukunftsthema<br />

der Familienpolitik, der kommunalen Versorgungsstrukturen<br />

und nicht zuletzt von Arbeitsmarkt, Betrieben<br />

und <strong>Verwaltung</strong>en.<br />

Der Landesfamilienrat Baden-Württemberg wendet sich mit<br />

seiner Tagung an Verantwortliche aus verschiedenen Bereichen,<br />

die mit der Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf befasst sind. Angesprochen und eingeladen sind<br />

Fachleute und Interessierte aus dem Bereich der Frauen- und<br />

Familienpolitik, des Gesundheitswesens, der Städte, Kreise und<br />

Kommunen sowie der Wirtschaft und der Arbeitswelt. Sie sind<br />

Herzlichen Dank<br />

sagen wir allen,<br />

auch im Namen<br />

unserer Eltern,<br />

für die Gebete,<br />

Glückwünsche<br />

und Geschenke<br />

zur Feier unserer<br />

KONFIRMATION.<br />

Besonderen<br />

Dank Herrn<br />

Pfarrer Bordne<br />

und allen, die<br />

zur Vorbereitung<br />

und würdigen<br />

Gestaltung<br />

der Konfi rmation<br />

beigetragen<br />

haben.<br />

herzlich eingeladen! Eine rasche Anmeldung ist nicht nur<br />

preisgünstiger (15 Euro „Frühbucherrabatt“ bei Anmeldung bis<br />

15. Mai!), sondern vermutlich auch ratsam, denn die Zahl der<br />

Teilnehmer ist begrenzt.<br />

Der Landesfamilienrat Baden-Württemberg stellt einen Zusammenschluss<br />

von Verbänden und Organisationen dar, die<br />

landesweit in der Arbeit für und mit Familien engagiert sind. Er<br />

versteht sich als unabhängiger und weltanschaulich neutraler<br />

Anwalt und Partner für die Belange von Familien und beteiligt<br />

sich aktiv an der Meinungsbildung politischer Entscheidungsträger.<br />

Dabei ist es ein erklärtes Ziel, die Lebensqualität und damit<br />

die Rahmenbedingungen für Familien und das Leben mit<br />

Kindernzuverbessern.Dazusollendiegesellschaftlicheundpolitische<br />

Öffentlichkeit für die Anliegen von Familien sensibilisiert<br />

und alle Maßnahmen der Politik und Wirtschaft auf ihre<br />

Familien- und Kinderverträglichkeit hin überprüft werden.<br />

b Deutsches Rotes Kreuz (DRK)<br />

Blutspender gesucht<br />

<strong>Die</strong> Konfi rmanden<br />

von Köndringen,<br />

Heimbach und Mundingen<br />

Sarah Adler<br />

Thalia Fix<br />

Maxi Heisler<br />

Anna Hepp<br />

Nicole Mimietz<br />

Luise Nickola<br />

Aileen Oberle<br />

Denise Oberle<br />

Selina Oberle<br />

Swantje Sexauer<br />

Laura Trautmann<br />

Maria Zügel<br />

Niklas Baumert<br />

Marc Beise<br />

Philipp Bordne<br />

Andreas Engler<br />

Tobias Engler<br />

Tobias Engler<br />

Tobias Ingra<br />

Lorenz Lang<br />

Aleksej Maul<br />

Hannes Nutto<br />

Philip Ritz<br />

Tanjo Schomas<br />

Niclas Stöcklin<br />

Philipp Waizmann<br />

Iron Ziebold<br />

Der Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) bittet<br />

um viele Blutspender am Freitag, 8. Mai, von 15.30 bis<br />

19.30 Uhr, in der Ludwig-Jahn-Halle, Ludwig-Jahn-Straße 4,<br />

79331 <strong>Teningen</strong>. Gratis von „easy Sports“: Gutscheine für<br />

Schnuppertag, Wellnessdrink und Saunabesuch. Mit Kinderspiel-<br />

und Schminkecke.<br />

BlutspendenkannjederGesundezwischen18und68Jahren,<br />

Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 59 Jahre sein. Das DRK<br />

bittet, zur Blutspende den Personalausweis mitzubringen.<br />

Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der<br />

Blutentnahme eine ärztliche Untersuchung. <strong>Die</strong> eigentliche<br />

Blutspende dauert nur wenige Minuten. Mit Anmeldung, Untersuchung<br />

und anschließendem Imbiss sollte eine gute Stunde<br />

Zeit eingeplant werden. Eine Stunde Zeit, die ein ganzes Leben<br />

retten kann.<br />

Weitere Informationen zur Blutspende sind im Internet erhältlich<br />

unter www.blutspende.de und bei der kostenlosen<br />

Hotline des DRK-Blutspendedienstes unter Tel. 0800 / 1194911<br />

(montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr).

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