i Die Verwaltung informiert - Gemeinde Teningen
i Die Verwaltung informiert - Gemeinde Teningen
i Die Verwaltung informiert - Gemeinde Teningen
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
48 TENINGERNACHRICHTEN 29.April2009<br />
Kanzlei im Rathaus<br />
– Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft –<br />
Webergässle 2 · 79353 Bahlingen · Tel. 0 76 63 / 912 912 8 · Fax 0 76 63 / 912 913 0<br />
Rechtsanwalt<br />
Ulrich A. Mehler<br />
Sachbearbeiter<br />
Schwerpunkte:<br />
➞ Vertragsrecht<br />
➞ Verkehrsrecht<br />
➞ Mietrecht<br />
➞ Strafrecht<br />
➞ Schuldenberatung<br />
Rechtsanwalt<br />
Sven Meier<br />
Sachbearbeiter<br />
Schwerpunkte:<br />
➞ Arbeitsrecht<br />
➞ Erbrecht<br />
➞ Baurecht<br />
➞ <strong>Verwaltung</strong>srecht<br />
Wir suchen dringend<br />
für zahlreiche Interessenten<br />
2-, 3-, 4- und 5-Zi.-Mietwohnungen oder Häuser.<br />
Für Vermieter kostenlos.<br />
Leonhardt-Immobilien GbR Riegel, Tel. 07642 / 9015-15<br />
0174 / 312 80 34 · info@leonhardt-immobilien.com<br />
Attraktive 2-Zi.-DG-ETW<br />
in <strong>Teningen</strong> „Kandelstraße“<br />
52,73 m² Wfl ., ideal aufgeteilt, sonnige Süd-West-Loggia. Neu renoviert,<br />
sofort Bezug möglich. KP u 82.000,–. Bei Eigenbezug bezahlen<br />
Sie für Zins + Tilgung nicht mehr als für eine vergleichbare Mietwohnung.<br />
Als Kapitalanleger erwirtschaften Sie eine Rendite von 5.12%.<br />
Weitere Wohnungen und Häuser unter<br />
www.leonhardt-immobilien.com<br />
Leonhardt-Immobilien GbR Riegel, Tel. 07642 / 9015-15<br />
0170 / 817 62 34<br />
Dringend gesucht in <strong>Teningen</strong><br />
3-Zimmer-EG oder OG-Mietwohnung in kleiner Wohnanlage<br />
für älteres Ehepaar.<br />
Leonhardt-Immobilien GbR Riegel, Tel. 07642 / 9015-15<br />
0174 / 312 80 34<br />
b Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter<br />
Haus- und Straßensammlung<br />
für Menschen mit Behinderung<br />
<strong>Die</strong> Zahl der Menschen mit Behinderung, die Beratung und Unterstützung<br />
benötigen, nimmt in Baden-Württemberg stetig<br />
zu. Rund 730.000 schwerbehinderte Menschen, das entspricht<br />
einem Anteil von sieben Prozent an der Landesbevölkerung,<br />
leben hier. Ob in der Schule, im Beruf oder in der Freizeit: Menschen<br />
mit Behinderung müssen ihre Ansprüche an ein barrierefreies<br />
Leben mühselig erkämpfen. Häufig ist ein einzelner<br />
Mensch dafür zu schwach.<br />
Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter hilft<br />
Menschen, die durch Unfall, Krankheit oder von Geburt an<br />
behindert sind, durch Beratung in Selbsthilfegruppen und<br />
Informationsbroschüren.<br />
Um diese wichtigen Aufgaben zu erledigen, ist der BSK auf<br />
Spenden angewiesen und führt von 18. bis 29. Mai eine Hausund<br />
Straßensammlung durch. Auch in <strong>Teningen</strong> sind freiwillige<br />
Helfer mit Ausweisen und Sammeldosen unterwegs.<br />
Rechtsanwalt<br />
Meinrad F. Hirt<br />
Fachanwalt für Familienrecht<br />
Schwerpunkte:<br />
➞ Scheidung<br />
➞ Unterhalt<br />
➞ Sorgerecht<br />
➞ Vermögensauseinandersetzung<br />
➞ Umgangsrecht<br />
Der Behindertenverband bittet die Bevölkerung um Unterstützung<br />
seiner Aktion durch eine Spende.<br />
Natürlich sind die Sammelhelfer nicht überall anzutreffen<br />
deshalb hat der BSK ein Spendenkonto eingerichtet: Bank für<br />
Sozialwirtschaft, Stichwort „Haus- und Straßensammlung<br />
2009“, Konto 1955, BLZ 601 205 00. <strong>Die</strong> Sammlung ist vom<br />
Regierungspräsidium Tübingen mit Bescheid vom 12. November<br />
2008 genehmigt.<br />
Informationen über seine Arbeit erteilt der BSK unter der Telefonnummer06294/4281-0oderimInternet:www.bsk-ev.org.<br />
b Im Rahmen der Flurbegehung Baum gepflanzt<br />
Ginkgo für die „Ewigkeit“<br />
Schon für die Dinos war der Ginkgo Nahrung und auch aus<br />
Anlass der 1250-Jahrfeier von Heimbach wurde jetzt ein Ginkgo<br />
aufgestellt,gestiftetvonThomasHügle,derihninAnwesenheit<br />
der Flurbegehungsteilnehmer vor dem Rathaus in die Erde<br />
pflanzte und auch eine Information über diesen Baum gab: Er<br />
habe schon den Dinosauriern als Futterquelle gedient. Aufmerksam<br />
hörten Ortsvorsteher Bernhard Kradepohl und Bürgermeister<br />
Hermann Jäger zu, der überzeugt war, dass dieser<br />
Baum noch bei der 1500-Jahrfeier von Heimbach stünde, würde<br />
dochder„Ginkgobiloba“sehralt,undwieHügleausführte,selten<br />
unter Krankheit oder Pilzbefall zu leiden haben. Selbst im<br />
Einflussbereich der Atombombe von Hiroshima waren die dort<br />
stehenden Bäume ein Jahr später wieder grün, was wohl auch<br />
der Grund ist, dass diese Pflanze immer mehr im Bereich der<br />
Städte Eingang findet.<br />
Foto:KarlernstLauffer