Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2018
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talk<br />
Mittwoch, 18.7.<strong>2018</strong> 3<br />
neues von<br />
New Ball please<br />
Der Deutsche Tennis Bund<br />
geht seit Jahresbeginn neue<br />
Wege. Der weltweit größte<br />
Tennisverband hat gemeinsam<br />
mit der Marke Wilson<br />
den Spielball „DTB Tour“<br />
entwickelt, der nun bei allen<br />
Turnierveranstaltungen des<br />
Dachverbandes sowie bei den<br />
Events der German Masters<br />
Series zum Einsatz kommt.<br />
Damit hat der DTB erstmals<br />
einen Ball unter verbandseigenem<br />
Label auf dem Markt.<br />
Wilson steht dem DTB seit<br />
<strong>2018</strong> als exklusiver und offizieller<br />
Ballpartner zur Seite und<br />
stattet alle wichtigen nationalen<br />
DTB-Tennisveranstaltungen<br />
mit dem „DTB Tour“ aus.<br />
Neue Serienbälle: Lucas Gerch (links) und Brady Draheim mit dem<br />
neuen DTB Tour, mit dem seit diesem Jahr bei der German Masters<br />
Series gespielt wird. <br />
Foto: Dieter Schachtschneider<br />
Die Spieler müssen sich in<br />
dieser Turniersaison natürlich<br />
auch erstmal an den neuen Ball<br />
gewöhnen. Da gibt es denn<br />
auch durchaus unterschiedliche<br />
Auffassungen.<br />
Aber: Wenn einer verliert, liegt<br />
das sicher nicht am Ball, sondern<br />
immer an der eigenen<br />
Leistung.<br />
Im Tennis<br />
funktioniert es<br />
Es wird viel geredet<br />
zurzeit über Spanien<br />
und Katalonien. Was<br />
politisch ein Problem<br />
ist, hat zumindest in<br />
Teilen des Sports keine<br />
große Bedeutung. Zum<br />
Beispiel bei den Doppelpartnern<br />
Jordi Samper-Montana<br />
und Guillermo<br />
Olaso. Guillermo<br />
kommt aus Bilbao, Jordi aus<br />
Barcelona. Der eine also aus<br />
Spanien, der andere aus Katalonien.<br />
„Für mich überhaupt<br />
kein Problem“, sagt Guillermo,<br />
und augenzwinkernd: „Ich<br />
weiß aber nicht, wie das für<br />
ihn ist.“ Auch für Jordi ist das<br />
kein Thema. Tennis verbindet<br />
eben. Alle Nationen.<br />
Wohlfühlen und<br />
relaxen<br />
Damit sich die Spieler bei den<br />
<strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> wohlfühlen,<br />
gibt es die eine oder andere<br />
Kooperation oder Partnerschaft.<br />
Mit der Kurhessen<br />
Jordi Samper-Montana (Foto) aus Spanien<br />
spielt mit Guillermo Olaso aus Katalonien<br />
zusammen Doppel.<br />
<br />
Foto: Dieter Schachtschneider<br />
Therme in der direkten Nachbarschaft<br />
besteht diese schon<br />
seit den Zeiten vor den <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
<strong>Open</strong>. In diesem<br />
Jahr ist die Nachfrage bei den<br />
Spielern besonders groß und<br />
alle sind sehr angetan.<br />
Seit letztem Jahr ist das FitnessFirst<br />
mit im Partnerpool<br />
der WO. Hier können sich die<br />
Spieler außerhalb des Courts<br />
fit halten und auch dieses<br />
Angebot wird sehr gut angenommen<br />
bisher. Eine Erweiterung<br />
der Partnerschaft mit<br />
dem KTC Bad <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />
ist angedacht. An dieser Stelle<br />
ein herzliches Dankeschön an<br />
Michael Dunkel (Kurhessen<br />
Therme) und Rudi Wildemann<br />
(FitnessFirst) für die Unterstützung.<br />
<br />
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gegr. 1908<br />
Tankstellen<br />
www.knierim-kassel.de<br />
NEU<br />
Holländische Str. 72, Calden