Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2018

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Samstag, 21.7.2018 3
neues von
Eine große Familie: Die Spieler im Eventbereich in Platz 8.
Fotos: Dieter Schachtschneider
Eine große Familie
Wir haben ja in „platz 8“ schon
darüber berichtet, dass sehr
viel Leben auf der Anlage ist.
Nicht nur, weil die Zuschauerresonanz
in diesem Jahr
wieder sehr groß ist, sondern,
weil diesmal die Süd- und
Mittelamerikaner in der Überzahl
sind. Das merkt man
auch an den Zeiten zwischen
den Spielen. Anders als oft in
Deutschland sitzen die Spieler
aus Brasilien und Argentinien,
aber auch die aus Spanien
zusammen. „Das ist ja so wie
früher, wenn die ganze Familie
am Tisch saß“, bemerkte ein
Zuschauer. Dem Turnier tut
das gut, es herrscht eine echt
südländische Stimmung.
So starten die
Orga-Karrieren
Nicht nur bei den Spielern
gibt es die „Stars von morgen“.
Auch im Organisationsteam
oder im Clubvorstand
ist man natürlich froh über
Nachwuchs. Und bei einigen
haben die Karrieren auch
„ganz unten“ angefangen. So
ist Max Grotthaus (siehe auch
Seite 4) vom Ballkind über
Ballkind-Ausbilder zum festen
Orgateam-Mitglied geworden.
Niklas Nebelung, Sohn des
langjährigen Vorsitzenden und
heutigen Ehrenmitglieds Klaus
Nebelung, hat einst dem späteren
Olympiasieger Fernando
„Gonzo“ Gonzalez die Bälle
gebracht. Heute ist er neuer
und engagierter Sportwart
des Clubs. Pia Köller (Foto)
hat ebenfalls mal als Ballkind
angefangen,
ist jetzt Trainerin
im Club
und seit diesem
Jahr auch
im Shuttle
Service-Team
der Wilhelmshöhe
Open.
Thorsten Döring begann seine
„Karriere“ auch als Ballkind,
war dann im Shuttle Service,
und ist heute Geschäftsführer
von Premiumsponsor Peugeot
Glinicke. Man könnte
diese Reihe sicher fortsetzen.
Da sich das Turnier ja stetig
weiterentwickeln soll, ist das
Orga-Team froh über Nachwuchskräfte
- getreu dem
Leitmotiv der Wilhelmshöhe
Open: Heute schon die Stars
von morgen sehen. Gilt auch
für die Orga...
Neu im Team
Apropos Team: Neu im Team
des Shuttle Service sind mit
viel Spaß in diesem Jahr neben
Vincent Streiter, der schon
2017 dabei war, Gunnar Kannenberg
und Paul Frische. Immer
mit einem guten Draht
zu den Spielern und mit guten
und neuen Ideen.
Neu im Team des Shuttle Service: Gunnar Kannenberg (2.v.l.) und Paul
Frische (3.v.r.) mit Shuttle Service-Kollege Vincent Streiter (3.v.l.) und
den Spielern Elmar Ejupovic (links), Sccott Puodziunas (rechts) und
Dane Propoggia.
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gegr. 1908
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