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Dokumentation Wilhelmshöhe Open 2018

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Presseinformationen <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> <strong>2018</strong><br />

German Masters Series und Transition Tour<br />

GERMAN<br />

MASTERS<br />

SERIES<br />

presented by Wilson<br />

KAARST<br />

TRIER<br />

GRONAU<br />

ESSEN<br />

KAMEN<br />

ALTENKIRCHEN<br />

VERSMOLD<br />

WETZLAR<br />

KASSEL<br />

ASCHAFFENBURG<br />

WIESBADEN<br />

WEILER<br />

DARMSTADT<br />

KALTENKIRCHEN<br />

HAMBURG<br />

BRAUNSCHWEIG<br />

BAD SALZDETFURTH<br />

FORCHHEIM<br />

LEIPZIG<br />

<strong>2018</strong><br />

ATP-CHALLENGER<br />

ITF-HERREN<br />

ITF-DAMEN AB 60T $<br />

ITF-DAMEN<br />

NATIONALE TURNIERE<br />

ITF plant 2019<br />

große Reforms<br />

Ab 2019 plant die International<br />

Tennis Federation (ITF) eine große<br />

Reform.<br />

Dann soll es zunächst für die<br />

Turniere bis zu 15.000 Dollar<br />

Preisgeld eine „Transition Tour“<br />

geben. Bei diesen Turnieren gibt<br />

es keine Weltranglistenpunkte<br />

mehr, sondern „ITF Entry<br />

Points“. Mit der „Transition Tour“<br />

soll den jungen Tennisspielern<br />

der Einstieg in den Profibereich<br />

erleichtert werden. Zurzeit gibt<br />

es sehr viele Spieler und Spielerinnen<br />

mit viel zu wenig Aussicht<br />

auf Preisgelder, dafür aber hohen<br />

Kosten. Diese Zahl will man von<br />

circa 14.000 auf jeweils 750 reduzieren.<br />

Laut ITF führt „die neue<br />

Struktur zu einem klareren und<br />

effektiveren Profiweg und stellt<br />

sicher, dass das Preisgeld auf der<br />

ITF-Profitour zielorientierter ist,<br />

damit mehr Spieler vom professionellen<br />

Tennis leben können.“<br />

Für die Turnierveranstalter bedeutet<br />

das eine riesige Umstellung,<br />

schon fast eine Tennis-Revolution<br />

und stößt auf viel Kritik.<br />

Ab 2020 soll die Reform auch für<br />

die höher dotierten Turniere wie<br />

die <strong>Wilhelmshöhe</strong> <strong>Open</strong> greifen.<br />

SAARLOUIS<br />

Positive Bilanz<br />

KARLSRUHE<br />

PFORZHEIM<br />

SCHWIEBERDINGEN<br />

STUTTGART-STAMMHEIM<br />

OBERKOCHEN<br />

STUTTGART-VAIHINGEN<br />

OBERKIRCH<br />

HORB<br />

HECHINGEN<br />

BADENWEILER<br />

Die German Masters Series<br />

konnte im Jahr 2017 wieder<br />

eine positive Bilanz vorweisen.<br />

Innerhalb der Serie fanden im<br />

letzten Jahr 49 nationale und<br />

internationale Turniere statt,<br />

die von 108.000 Zuschauern besucht<br />

wurden und mit insgesamt<br />

864.400 Euro Preisgelder (2016:<br />

MANNHEIM<br />

NUSSLOCH<br />

BAD SAULGAU<br />

BAD SCHUSSENRIED<br />

ÜBERLINGEN<br />

SCHLIERSEE<br />

746.900 Euro) dotiert waren.<br />

„Die German Masters Series<br />

hat auch 2017 beeindruckende<br />

Zahlen geliefert. Die Anzahl<br />

der Turniere ist im Vergleich zu<br />

den Vorjahren trotz angestiegener<br />

Preisgelder stabil geblieben.<br />

Unsere Aufgabe wird es nun<br />

sein, die deutsche Turnierlandschaft<br />

auch in Zukunft auf diesem<br />

hohen Niveau zu erhalten“,<br />

sagt DTB-Sportdirektor Klaus<br />

OBERHACHING<br />

WAGING AM SEE<br />

Alle Turniere,<br />

alle Ergebnisse<br />

und Livescores<br />

immer topaktuell<br />

www.dtb-tennis.de/GMS<br />

Eberhard. Die bundesweite und<br />

weltweit einmalige Turnierserie<br />

dient den Nachwuchs-Talenten<br />

als Sprung in die Weltspitze<br />

und umfasst auch in diesem<br />

Jahr 49 Turniere – darunter<br />

das ATP-Challenger-Turnier<br />

in Braunschweig, jeweils 15<br />

ITF-Futures im Damen- und<br />

Herrenbereich sowie 18 nationale<br />

Preisgeldturniere in Deutschland.<br />

Tagung in Kassel<br />

Während der <strong>Wilhelmshöhe</strong><br />

<strong>Open</strong> beschäftigen sich die von<br />

der Reform betroffenen Turnierveranstalter<br />

im IntercityHotel<br />

Kassel auf einer Arbeitstagung<br />

am Samstag, 21. Juli, unter Leitung<br />

von DTB-Vizepräsident<br />

Thomas Heil und DTB-Sportdirektor<br />

Klaus Eberhard (Foto) mit<br />

dem Thema „Transition Tour“<br />

und ihre Auswirkungen auf die<br />

Zukunft der deutschen Turnierlandschaft.

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