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Berliner Zeitung 15.12.2018

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 293 · 1 5./16. Dezember 2018 – S eite 32 *<br />

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Panorama<br />

LEUTE<br />

Michel Houellebecq hat sich zu Donald<br />

Trump bekannt. Derfranzösische<br />

Literatur-Star verstieg sich zu<br />

der Behauptung, der amerikanische<br />

Präsident sei einer besten, die er jemals<br />

gesehen habe.Inder amerikanischen<br />

Zeitschrift Harper’s Magazine<br />

singt Houellebecq ein Loblied auf<br />

Trump wegen dessen protektionistischer<br />

Handelspolitik, derVerachtung<br />

für die EU und des harten Umgangs<br />

mit Staatschefs wieWladimir Putin<br />

und KimJong Un.Vielleicht sollte<br />

man Houellebecq in diesem Falle behandeln<br />

wie einen trotzigen Teenager<br />

–einfach ignorieren. Derwill nur ärgern.<br />

Paul McCartney wurde Opfer eines<br />

Einbrechers.AmHaus des Ex-Beatles<br />

im vornehmeren Londoner Stadtteil<br />

St John’s Wood hatten sich Gauner zu<br />

schaffen gemacht und sich Zugang zu<br />

dem Anwesen verschafft. Ob der 76-<br />

Jährige oder seine Frau Nancy Shevell<br />

(59) zum Zeitpunkt des Einbruchs zu<br />

Hause waren, war zunächst nicht bekannt.<br />

Auch nicht, obWertgegenstände<br />

entwendet wurden. Scotland<br />

Yard ermittelt.<br />

Ellen DeGeneres (60) verliertoffenbar<br />

die Lust auf ihresensationell erfolgreiche<br />

Talkshow. Dasnächste Umfeld<br />

ist dabei aber keine Hilfe.IhreFrau,<br />

die Schauspielerin Portia de Rossi, sei<br />

eher dafür,dass sie aufhörtund etwas<br />

Neues versucht, während ihr Bruder<br />

Vance DeGeneres dafür sei, dass sie<br />

die seit 2003 laufende Show fortführt,<br />

so die NewYorkTimes.<br />

Isabella Rodríguez ist die schönste<br />

FrauVenezuelas,also wenigstens,wenn<br />

es nach den<br />

Veranstalternder dortigen<br />

Miss-Wahl geht. In<br />

einer mehrstündigen<br />

Fernsehshowkrönten<br />

diese Rodríguez(25),<br />

die in Folge pflichtschuldig<br />

Sinnfreies<br />

plapperte von<br />

„Träumen, die tatsächlich<br />

wahr würden“.<br />

Daskrisengeschüttelte<br />

Venezuela<br />

kommentierte<br />

die Glitzer-Gala<br />

in den sozialen Netzwerken<br />

als altbacken, langweilig<br />

und öde.<br />

(mpw./mit dpa, AFP)<br />

Ihre Träume wurden<br />

wahr,sie ist die<br />

Schönste!<br />

IMAGO<br />

TIERE<br />

Der glückliche Flaneur<br />

Matt Green tut nichts, außer in New York herumzulaufen. Und das jeden Tagseit sieben Jahren<br />

VonSebastian Moll, New York<br />

Matt Green muss sich oft<br />

anhören, dass er ein<br />

Taugenichts sei, dass<br />

er sein Leben sinnlos<br />

vergeude, nichts tue, was die Gesellschaft<br />

oder gar die Menschheit voranbringe.<br />

Erfindet das ungerecht,<br />

wenn er so etwas hört, für ihn ist das,<br />

was er tut, durchaus sinnvoll, sehr<br />

sogar. Nur – so richtig vermitteln<br />

kann er diese Sinnhaftigkeit dem<br />

Grosseiner Mitmenschen nicht.<br />

Green läuft, jeden Tag. Seit zehn<br />

Jahren tut er das nun schon. Zuerst<br />

ist er quer durch die Vereinigten<br />

Staaten gelaufen, vom Rockaway<br />

Beach in NewYork zum gleichnamigen<br />

Rockaway Beach an der Pazifikküste<br />

von Oregon. Als das nach beinahe<br />

zwei Jahren geschafft war, hat<br />

er sich gleich eine neue Wanderung<br />

vorgenommen: Green möchte jede<br />

Straße NewYorks abwandern, jeden<br />

Kilometer, rund 13 000 sind das insgesamt.<br />

Beinahe sieben Jahre ist er<br />

schon unterwegs.<br />

15 Dollar proTag<br />

Die Überreste seiner bürgerlichen<br />

Existenz hat er in dieser Zeit nach<br />

und nach hinter sich gelassen. Green<br />

hat keine Wohnung mehr und kaum<br />

Besitztümer. Erschläft bei Bekannten<br />

auf dem Sofa, auf dem Boden<br />

oder auch mal auf dem Billardtisch.<br />

Als Gegenleistung für das Obdach füttert<br />

er die Katzen, geht einkaufen<br />

oder mit den Hunden spazieren. Sein<br />

tägliches Budget beträgt 15 Dollar,<br />

das reicht, um mit der U-Bahn zu fahren<br />

und sich Reis und Bohnen warm<br />

zu machen. Mehr,sagt er,brauche er<br />

nicht, er vermisse rein gar nichts.<br />

Wenn ihn Menschen auf der Straße<br />

ansprechen, was er aus diesen Expeditionen<br />

einmal machen möchte –<br />

ein Buch vielleicht oder ein Unternehmen<br />

für Stadtrundgänge, dann<br />

sagt er meist, er wolle eigentlich<br />

gar nichts daraus machen. Die<br />

Tatsache,dass nun ein Dokumentarfilm<br />

über ihn in die<br />

Kinos kommt, sei nicht seine<br />

Schuld, dazu habe ein Freund ihn<br />

überredet.<br />

Es genügt Matt Green völlig, Eindrücke<br />

und Begegnungen zu sammeln<br />

und sie auf seinen Blog zu veröffentlichen.<br />

Oft recherchiert er<br />

dann im Nachhinein die Hintergründe<br />

für Kuriositäten, die ihm bei<br />

seinen Spaziergängen begegnen.<br />

Etwa, warum Abwassergullis in ganz<br />

New York voller Farbkleckse sind.<br />

Wie sich herausstellte, markiert das<br />

Gesundheitsamt mit dieser Farbe einen<br />

durchgeführten Test auf übertragbareKrankheiten.<br />

Oder, woher die Einschusslöcher<br />

an der Außenmauer eines alten Bankgebäudes<br />

an der Wall Street stammen.<br />

Green fand heraus,dass dortim<br />

Jahr 1919 ein anarchistisches Bombenattentat<br />

stattfand. Oft lädt Green<br />

In NewYorkwird im Gegensatz etwazuKalifornien sehr viel gelaufen. IMAGO/KARLHEINZ IRLMEIER<br />

Einfach gehen. Für Matt Green ist wirklich der Wegdas Ziel<br />

aber einfach nur Fotos von Dingen<br />

hoch, die ihm ins Auge springen –<br />

eine Pfütze auf Staten Island, in der<br />

sich der Abendhimmel spiegelt. Oder<br />

eine Feige,die er in Coney Island in einem<br />

Vorgarten geerntet hat. Oder<br />

DPA/MICHAEL BERMAN<br />

eine Gruppe alter Männer, die in der<br />

Bronx in einem Vorgarten sitzen. Das<br />

alles soll kein vollständiges Lexikon<br />

der Stadt werden. Green sagt, dass er<br />

genau weiß, wie ausschnitthaft und<br />

unvollständig seine Aufzeichnungen<br />

sind.„Mein Eindruck voneiner Nachbarschaft<br />

ist geprägt von der Tagesund<br />

der Jahreszeit, von den Menschen<br />

die mir begegnen. Eine Viertelstunde,<br />

ein Tag, einen Monat später<br />

ist alles wieder anders.“ Im Laufe der<br />

Jahre hat Green zwar ein Gefühl für<br />

alle Aspekte dieser Metropole entwickelt.<br />

Aber ein vermittelbares Wissen<br />

über die Stadt, eine Theorie über die<br />

Essenz der Stadt hat er nicht.<br />

So etwas interessiert ihn auch<br />

nicht. Green sammelt nur.Soist ihm<br />

auf seinen Wanderungen etwa aufgefallen,<br />

dass Frisörläden gerne eine<br />

dem HipHop entlehnte Schreibweise<br />

verwenden, wenn sie ihr Geschäft<br />

bewerben. „Barberz“ steht da<br />

oft auf den Markisen oder „Kool<br />

Kutz“. „Ich könnte da jetzt darüber<br />

philosophieren, wie die HipHop-<br />

Kultur sich auf verschiedene Lebensbereiche<br />

ausweitet und alles mögliche<br />

beeinflusst“, sagt Green. „Aber<br />

hätte ich damit wirklich etwas gesagt?“<br />

Sinn, Bedeutung, Erkenntnis –<br />

das alles entsteht für Matt Green alleine<br />

aus dem Gehen selbst. Immer<br />

wieder betont er das beinahe schon<br />

klischeehafte Mantra, dass der Weg<br />

das Ziel sei. Fertig werden, ankommen<br />

interessiertihn nicht.<br />

Kein Ziel, keinen Plan<br />

Der Lebensentwurf, den der ehemalige<br />

Ingenieur gewählt hat, hat seinen<br />

Preis. Die letzten beiden Beziehungen<br />

Greens sind in die Brüche gegangen.<br />

Seine Verlobte,die sich zwei Wochen<br />

vor der Hochzeit von ihm<br />

trennte, sagt: „Es war einfach nicht<br />

möglich, mit ihm etwas zu planen. Er<br />

will einfach nicht darüber nachdenken,<br />

was als Nächstes kommt.“<br />

Greens Wandern ist mit Bindungen<br />

nicht kompatibel. So lange er<br />

läuft, bleibt Green alleine mit sich<br />

und der Stadt, ein einsamer Pilger<br />

auf den Straßen New Yorks. Der<br />

amerikanische Romantiker Henry<br />

David Thoreau, den Green verehrt,<br />

hat 1862 in seinem berühmten Aufsatz<br />

über das Wandern geschrieben:<br />

„Erst wenn Du bereit bist, Vater<br />

und Mutter, Bruder und<br />

Schwester, Frau und Kind zu verlassen<br />

–wenn dudeine Schulden<br />

bezahlt und deinenWillen gemacht<br />

hast und ein freier Mann bist –erst<br />

dann bist du bereit für eine Wanderung.“<br />

Matt Green scheint dabei glücklich<br />

zu sein, frei durch New York zu<br />

gehen und dabei die Stadt mit allen<br />

Sinnen in sich aufzusaugen. Mehr<br />

braucht er nicht. Und wenn die Pilgerschaft<br />

irgendwann zu Ende ist?<br />

Daswirdsich finden. Darüber nachzudenken<br />

würde ihn viel zu sehr aus<br />

dem Hier undJetztentführen.<br />

Sebastian Moll<br />

war beeindruckt vonder<br />

Gelassenheit Greens.<br />

NACHRICHTEN<br />

Verkäuferin stiehlt<br />

100 Paar Schuhe<br />

Eine Verkäuferin eines Schuhgeschäftes<br />

hat nach und nach rund 100<br />

Paar Schuhe aus einer Filiale in der<br />

Bremer Innenstadt mitgehen lassen.<br />

DieSchuhe lagen verteilt in mehrerenRäumen<br />

und Tüten in der Wohnung<br />

der 26-Jährigen, wie die Beamten<br />

bei einer Durchsuchung am<br />

Donnerstagabend feststellten. Geschätzter<br />

Wert der Diebesbeute:<br />

10 000 Euro.Die Chefin des Geschäfts<br />

war ihrer Angestellten nach<br />

einem Zeugenhinweis durch die Videoüberwachung<br />

auf die Schliche<br />

gekommen und hatte die Polizei informiert.<br />

DasSchuhwerkwar wohl<br />

weniger zum Eigenbedarfgedacht<br />

als zum Weiterverkauf. Alle Größen<br />

waren dabei –von 35 bis 45, wie die<br />

Polizei am Freitag mitteilte. (dpa)<br />

40 Brautkleider aus<br />

Geschäft gestohlen<br />

Auseinem Brautmodengeschäft im<br />

nordhessischen Kassel haben Unbekannte<br />

40 Brautkleider gestohlen.<br />

Auch 20 Herrenanzüge wurden entwendet,<br />

wie die Polizei am Freitag<br />

mitteilte.Der Schaden liegt im fünfstelligen<br />

Bereich. DieErmittler gehen<br />

davon aus,dass die Beute mit einem<br />

Fahrzeug abtransportiert<br />

wurde.Offenbar verschafften sich<br />

die Täter durch das mehrgeschossige<br />

Wohn- und Geschäftshaus Zugang<br />

zum Laden. Siegelangten auf<br />

unbekannte Weise in den Flur und<br />

vondortinden Keller des Gebäudes.<br />

Hier brachen sie die Tür des Geschäfts<br />

auf und erbeuteten die Mode<br />

aus dem Verkaufsbereich. DiePolizei<br />

sucht nun Zeugen. (AFP)<br />

Virgin Galactic gelingt<br />

erster bemannter Testflug<br />

Damit könnten Sie demnächst in den Urlaub<br />

fliegen und zwar ins All.<br />

AP<br />

Alserstes privates Raumfahrtunternehmen<br />

hat Virgin Galactic am Donnerstag<br />

ein bemanntes Flugzeug von<br />

den USA aus ins All geschickt. Virgin<br />

Galactic hatte den Flug nach einem<br />

Unfall im Jahr 2014, bei dem ein Testpilot<br />

ums Leben gekommen war<br />

mehrfach verschoben. DieNasa gratulierte<br />

zum Erfolg: „Glückwunsch<br />

an Virgin Galactic für den erfolgreichen<br />

Flug vonSpaceShipTwo in den<br />

Weltraum“, schrieb die Raumfahrtbehörde<br />

bei Twitter. (AFP)<br />

Ist alt, schläft viel und geht niemandem<br />

auf die Nerven. IMAGO<br />

Guten Tag! Dasist ein Alpenmurmeltier<br />

(Marmota marmota),auch regional<br />

Mankei oder Murmel genannt.<br />

Dereuropäische Nager ist der<br />

typische Vertreter einer eiszeitlichen<br />

Tierwelt, der Alpenmurmler wetzt<br />

also schon vorbald zweieinhalb Millionen<br />

Jahren in ähnlicher Form<br />

durchs Tiefland und gilt heute als sogenanntes<br />

Glazialrelikt –als Überbleibsel<br />

der Kaltzeiten des Pleistozäns.Also<br />

solches geht es dem Tier,<br />

verwandt mit dem Erdhörnchen,<br />

ganz gut –die Hälfte des Jahres<br />

schläft es.Beneidenswert! (mpw.)<br />

Spurlos<br />

Die Polizei fahndet nach dem Messerstecher von Nürnberg. Seine Opfer sind außer Lebensgefahr<br />

Die Polizei in Nürnbergsucht mit<br />

Hochdruck nach einem Mann,<br />

der im Stadtteil St. Johannis drei<br />

Frauen niedergestochen und lebensgefährlich<br />

verletzt hat. Trotz<br />

umfangreicher Fahndungen fehlte<br />

der Polizei am Freitag zunächst jede<br />

Spur von dem Mann. Ein zur Täterbeschreibung<br />

passender Mann<br />

konnte vor einer Polizeistreife fliehen.<br />

Die Angriffsopfer befinden sich<br />

außer Lebensgefahr.Für einen terroristischen<br />

Hintergrund der Attacken<br />

sahen die Ermittler keine Hinweise.<br />

Nach der Beschreibung einer der angegriffenen<br />

Frauen und anderer<br />

Zeugen handelt es sich bei demTäter<br />

um einen etwa 25 bis 30 Jahre alten<br />

Mann, der 1,75 Meter bis 1,80 Meter<br />

groß sein soll.<br />

Der Angreifer soll eine normale<br />

Statur haben, blonde bis dunkelblonde<br />

Haare und einen Dreitagebart.Wegen<br />

der SchwereihrerVerletzungen<br />

waren zwei der Opfer zunächst<br />

allerdings nicht vernehmungsfähig,<br />

so dass diese nicht zur<br />

Identifikation beitragen konnten.<br />

Die Attacken ereigneten sich im<br />

Nürnberger Stadtteil St. Johannis.<br />

Zunächst sei am Donnerstagabend<br />

gegen 19.20 Uhreine 56-jährige Frau<br />

unvermittelt von einem entgegenkommenden<br />

Unbekannten in den<br />

Oberkörper gestochen worden. Die<br />

Frau musste notoperiertwerden.<br />

Gegen 22.45 Uhrhabe der Angreifer<br />

dann auf eine 26-Jährige eingestochen,<br />

die sich auf dem Heimweg<br />

befand. Kurz darauf sei eine 34-Jährige<br />

angegriffen worden. Diese beiden<br />

Frauen erlitten lebensgefährliche<br />

Verletzungen, konnten aber<br />

ebenfalls durch Notoperationen gerettet<br />

werden. Die Staatsanwaltschaft<br />

Nürnberg-Fürth wertete alle<br />

drei Taten als versuchten Mord.<br />

Unklar ist noch, mit welcher Tatwaffe<br />

die Angriffe verübt wurden.<br />

Der Täter habe mit einem „unbekannten<br />

Stichwerkzeug“ zugestochen.<br />

Da er den Frauen trotz der<br />

winterlich dicken Kleidung so massive<br />

Verletzungen zufügen konnte,<br />

komme auch ein anderes Stichwerkzeug<br />

alsein Messer infrage. (AFP)<br />

Hilfsbereite Polizisten<br />

wechseln Reifen<br />

Hilfsbereite Polizisten haben im<br />

Ruhrgebiet einem 96-jährigen Autofahrer<br />

den Reifen gewechselt. Der<br />

Senior sprach die Beamten bei einer<br />

Tempokontrolle in Witten an –sein<br />

Wagen hatte einen Platten und der<br />

betagte Hilfesuchende einen wichtigen<br />

Arzttermin, wie die Bochumer<br />

Polizei am Freitag mitteilte.Die Polizisten<br />

handelten sofort: Zu dritt<br />

wechselten sie den Reifen, während<br />

eine weitereBeamtin bei dem Arzt<br />

anrief und den Termin verschob.<br />

„Überglücklich bedankte sich der<br />

96-Jährige mehrmals und verabschiedete<br />

sich schließlich bei der Polizistin<br />

mit einem Handkuss“, hieß<br />

es im Polizeibericht. (AFP)

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