Berliner Zeitung 15.12.2018

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B2 Berliner Zeitung · N ummer 293 · 1 5./16. Dezember 2018 ························································································································································································································································································· Reise Auch Skifahren ist inGstaad möglich, wenngleich die Region nicht die schneesicherste der Schweiz ist. In kurzer Entfernung aber lockt „Glacier 3000“. PR Alles ist möglich, auch Skilaufen Der Schweizer Luxus-Ort Gstaad wappnet sich für den Ansturm der Prominenten. Exklusive Wünsche bringen hier niemanden aus der Fassung Von Eva Reik Gstaad ist parat. DerOrt fiebert dem Schnee, der Saisoneröffnung, dem Zauber entgegen, der sich wie Zuckerstaub über das kleine, feine Dorf legt, wenn sich die Gäste aus der ganzen Welt zur Winterfrische in den Nobelort aufmachen. DieWeinkeller sind gefüllt, die Kaviarbestände beeindruckend, die Fenster der Designerboutiquen inszeniert und der ganze Ort mit seinen niedrigen Holzgiebeln aufs Feinste illuminiert. Um Weihnachten und Silvester zählt man in Gstaad nicht die üblichen 7000 Einwohner (und genauso viele Kühe), zum Jahreswechsel wächst das Dorf im Berner Oberland auf 30 000 Menschen an (die Anzahl der Kühe bleibt). Es findet sich ein: Ein glitzerndes Society- Gemenge aus internationalem Adel, Hochadel und Finanzadel, Filmstars, Rockstars –und nur ganz wenige Sternchen. Namen wie Valentino, Madonna, Flick oder Benetton verursachen hier bei niemandem Herzklabastern, sondern Freude: „Wir sind anspruchsvolle Klientel gewöhnt“, sagt Natacha Ancey vom Hotel Park, wo die Chalet-Suite 400 Quadratmeter misst,25000 Franken (22100 Euro) pro Nacht kostet, „und gern zwei Wochen am Stück gebucht wird“. Teurer geht‘s auch hier nicht. DieIdylle entdeckten die Engländer, mit Fertigstellung der Bahnstrecke 1904 kamen die Touristen. Liz Taylor, Sean Connery, John Travolta und viele gekrönte Häupter sorgten später für die Legenden, deren Anfang meistens im ehrwürdigsten Hotel gesponnen wurde: dem Gstaad Palace,mit seinen Belle-Epoque-Türmchen hoch oben am Hang gelegen samt legendärem Nachtclub Green Go. Nur so viel: Zur fortgeschrittenen Stunde fährtdie Tanzfläche einen Stock tiefer an den Pool, für das Design waren zur Eröffnung 1971 Paco Rabanne und TeoJacob zuständig, auch heute noch ist es der Place to be. Rundum verglaste Bergbahn Bauer Willi Bach verkaufte seinen Käse schon an Gunther Sachs. Der Skipass für Gstaad kostet 65 CHF. Der Tagesskipass für Glacier 3000 kostet 64 CHF. Das Petit-Relais in Saanenmöser ist ein kleines, familiär geführtes Hotel direkt im Skigebiet. GSTAAD FÜR NORMALTOURISTEN Es gibt eine moderne Jugendherberge in Saanen. Bed &Breakfast „Gässlihof“ in Feutersoey bietet eine Unterkunft direkt auf dem aktiven Bauernhof, Gäste können bei Interesse sogar im Stall mithelfen. EVA REIK Natürlich könnte man nun zum Saisonstart die üblichen Wechsel vermelden: Neue Küchenchefs, noch mehr Michelin-Sterne am ohnehin schon funkelnden Gourmethimmel, noch mehr Schweizer Franken, die für Sanierung und Renovierung den Sommer über verbaut wurden, um mit den HotSpots St. Moritz, Zermatt und Courchevel mithalten zu können. Aber die eigentliche Hauptattraktion – es geht ja um den Wintersport –ist die neue Saanerslochbahn, die am heutigen 15. Dezember eröffnet wird. Sie ist nicht nur rundum verglast, sondern verfügt auch über eine Weltneuheit: ein Glasdach für die freie Sicht. Wenn schon nach 40 Jahren der Bergtransport erneuert wird, dann richtig. Nach Gstaad fährt man gar nicht zum Skifahren? Diese Ansicht hält sich beharrlich. Waszum einen damit zusammenhängt, dass die Society auch genügend anderen Zeitvertreib findet (Ballonfahren, Gleitschirmfliegen, Pferdekutschfahrt und gepflegter Müßiggang). Zum andern hat es mit der Lage und der Schneehöhe zu tun. Denn Gstaad liegt auf gut 1000 Metern Höhe, maximal bringen die Bergbahnen die Wintersportler auf knapp 2000 Meter mit den höchsten Bergen Saanerslochgrat (1937m) und Wasserngrat (1940). In schneearmen Wintern wird es schwierig. Eindrucksvolle Gipfel, die in Zermatt und St. Moritz die Landschaft dominieren, fehlen. Dafür geht es hier nicht hochalpin, sondern gemütlich zu auf den weichen, sanften Hügeln mit ihren vornehmlich blauen und roten Pisten. Aber:Gstaad hat sich mit dem benachbarten Glacier 3000, dem einzigen Gletscherskigebiet im Berner Oberland, Schneesicherheit und Freeriding erschlossen. Wenn man 20 Minuten FahrtinKauf nimmt. „Es fehlt hier wirklich an nichts“, sagt Karin Bach, die hier die Touristen führt. Eine Einheimische, die mit ihrem Mann eine Rinderzucht betreibt und eben Fremden die Reize der Gegend näher bringt. „Wir sind es gewohnt, mit der Prominenz umzugehen. Esgibt keine Berührungsängste“, sagt Bach, die Roman Polanski auf ihrer Alp zum Fondue empfängt, wenn es ihm im Dorf zu eng wird. „Mein Mann brachte ihm das Skifahren bei, soentstand eine Jahrzehnte währende Freundschaft.“ Genauso glaubwürdig schildert der Bauer Willi Bach die Nähe zur Prominenz: „Wer ist schon berühmt?“ Viele Jahre kaufte sein einstiger Nachbar Gunther Sachs seinen Käse und die Familie Netzer lehrte er das Skifahren. „Also: Werist berühmt? Wir sind Adlige von Kind an gewohnt“, sagt der 61-Jährige. Auf alles vorbereitet Dass Gstaad ein Tummelplatz der Society ist, hat wiederum mit der Schule Le Rosey zu tun. Dasteuerste Internat der Welt nahe des Genfer Sees hat in den Bergen seit Anfang des 20. Jahrhunderts sein Wintercamp,wodie Schule fürzweiMonate hinzieht. „Immer in der dritten Februarwoche kommen zu den Kindern und Eltern noch 600 Ehemalige, mit Skirennen, Galaabend, und ...“ Mehr verrät der zuständige Direktor Jacques Bounin nicht. „Außer Silvester gibt es hier viele Mega-Events,aber die Schneewoche von LeRosey ist schon ganz besonders“, sagt die Marketingchefin vom Palace Hotel, Anja Ullmann. „Auf exklusive Wünsche sind wir seit 100 Jahren eingestellt.“ Etwa die Badewanne für den Hund eines Gasts mit frischem Rasen auszukleiden. Auch im wesentlich jüngeren und moderneren Haus The Alpina bringt die Direktion nichts aus der Fassung. „Wir haben schon Macarons vonLadurée mit dem Helikopter aus Paris einfliegen lassen und Artisten einer Zirkusshow für eine russische Familie an Heiligabend. Wir machen einfach alles möglich.“ Die Reise wurde unterstützt von der Destination Gstaad und Schweiz Tourismus. USEDOM „Mee(h)rweh“ im Ostseehotel -Villen im Park auf Usedom ▪ 2x Übernachtung inkl. Frühstück ▪ 1x Cocktailtrilogie &1xAbendessen ▪ Nutzung der 1.000 qm Bade- und Saunalandschaft mit beheiztem Außenpool und Außensauna im Park ab 111,- €p.P. * Reisezeitraum: ab sofort bis Mai (ausgenommen Feiertage!) *Der „ab“-Preis gilt p.P. in der günstigsten Saisonzeit und Zimmerkategorie. /WE-Zuschlag 10,-€ p.P. Eine detaillierte Preisangabe erhalten Sie bei einer unverbindlichen Buchungsanfrage. ViP Kaiserbad Bansin Hotelbetriebs-GmbH &Co. KG Seestraße 59 ▪ 17429 Bansin Telefon 038378-49990 www.vip-usedom.de POLEN Kur an der polnischen Ostseeküste in Bad Kolberg 14 Tage ab 299 €, Hausabholung 70 €•Tel. 00489 47 11 24 16 Segeltörn. Wichtige Information für unsere Anzeigenkunden: Vorgezogener Anzeigenschluss nach Weihnachten 2018 Für den Reisemarkt am Sonnabend,29. Dez. 2018 Erscheinungstag Sonnabend, 29.12.2018 Anzeigen- &Druckunterlagenschluss Freitag,21.12.2018,12Uhr HARZ Jetzt Anzeige buchen! 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Berliner Zeitung · N ummer 293 · 1 5./16. Dezember 2018 B3 ························································································································································································································································································· Reise REISE &FREIHEIT Wenn der Ski mitfliegen soll Klaus Kronsbein Reiseredakteur, Teamleíter Service Wer unbedingt mit dem Flugzeug in den Ski-Urlaub fliegen will, muss sich beim Gepäck starkeinschränken. Mein Tipp zum Thema Sport-Ausrüstung: Vor Ort mieten! Das ist oft günstiger als die Mitnahme im Flugzeug –und man bekommt stets das neueste Material, das auch regelmäßig gewartet wird. Nun wollen viele Skifahrer aber nicht auf ihre eigenen, eingefahrenen Ski verzichten. Dann sind starke Nerven und ein großer Geldbeutel gefragt. Denn Sportgepäck ist immer Sondergepäck. Und das muss vorher (z.B. online) angemeldet werden. Wer erst am Counter im Flughafen darauf hinweist, dass die drei paar Ski und der Schlitten auch noch mitfliegen sollen, zahlt (zusätzlich zu den Gepäckgebühren) auch noch Service-Gebühren (rund 15 Euro). Ausgenommen ist „kleines“ Sportgepäck, wie z.B.Tennisschläger. Die meisten Fluglinien geben für das normale Freigepäck eine Grenze vonmaximal 23 kg und eine Größe von158 cm für die Summe vonLänge,Breite und Höhe vor. Alles darüber wirdals Sondergepäck eingestuft, über 32 Kilo sogar als Luftfracht. Manche Airlines machen aber Ausnahmen bei speziellen Sportgeräten. So dürfen beim normalen Economy-Tarif von Lufthansa auch die Ski ohne Zusatzkosten mit, und bei British Airways kosten Surfbretter bis zu 190 cm keinen Aufpreis,wenndas Gesamtgewicht fürs Freigepäck nicht überschritten wird. Die Kosten für die Mitnahme einer Sportausrüstung sind also bei den verschiedenen Airlines sehr unterschiedlich. Aber auch von Flugklasse zu Flugklasse können die Preise variieren. Und manche Fluglinien hantieren zusätzlich auch noch mit unterschiedlichen Preisen, je nach Strecke. Sowerden die Flugziele bei Condor in fünf verschiedene Zonen eingeteilt, mit zumindest drei verschiedenen Tarifen. Mit welchen Kosten (pro Strecke) muss man beim Flug in den Winterurlaub rechnen, wenn es keine Gratis-Aktion gibt? Condor zum Beispiel verlangt für die Mitnahme von Ski zwischen 44,99 Euro und 69,99 Euro, Easyjet ab 42 Euro, Ryanair ab 40 Euro,TUIfly ab 65 Euro. Der Santa-Pauli-Markt ist der einzigeWeihnachtsmarkt mit Altersgrenze in Deutschland. Man muss mindestens 18Jahre alt sein. Kühle Schöne imAdventsmodus Hamburg verwandelt sich im Dezember inein weihnachtliches Wunderland voller Lichter Von Martina Doering Die Stadt an der Alster gilt als ein wenig abweisend und vornehm. Und dann fällt einem zu Hamburg vielleicht noch ein, dass es oft regnet und kalt ist. Kuschlige Vorweihnachtszeit? Gemütliche Adventsmärkte? Im Dezember ist die kühle Schöne im Norden tatsächlich wie verwandelt. EinMeer aus Lichterbögen, Tannen und Kerzen schmückt die Stadt. Und allein im Zentrum zwischen Alster und Elbe gibt es über einDutzend Weihnachtsmärkte. Auf dem Rödingsmarkt etwa stehen nur ein paar Buden. Auf dieser Mini-Insel zwischen zwei Fleeten (Wassergräben) gibt es kein Gedränge. Angestellte aus den Büros trinken hier in der Pause einen Orangenpunsch oder essen eine Kartoffel-Maronensuppe, schlürfen am Abend vielleicht einen Glühwein, bevor es nach Hause oder mit der Familie noch auf eine Weihnachtsmarkt-Tour geht –und dabei ganz sicher zum Rathaus auf den Roncalli-Markt. Ziemlich urig bei Roncalli Der Kölner Bernhard Paul ist nicht nur Gründer des gleichnamigen Zirkus,sondernauchSammler vonantikem Gaststätten-Mobiliar, alten Karussells und Schaustellerbuden. Seit rund 15 Jahren betreibt erden Anreise: Mit dem Auto oder mit dem Zug. Im Hamburg-City-Pass (z.B.drei Tage 84,90 Euro) sind u.a. inklusive Fahrten mit Bus, Bahn und Fähren, der Eintritt zu Museen, Stadtführungen. Weihnachtsmärkte: www.hamburg-tourismus.de/holyhamburg „Historischen Weihnachtsmarkt“ auf dem Rathausplatz, wo er einige seiner alten Schätzewieder zumLeben erweckt. Soist ein Stand aus dem 19. Jahrhundert im unteren Teil mit Bildern aus einem glücklichen Schweineleben verziert, ein dickes Borstentier aus Holz wippt oben auf der Spitze. Siesehen nicht, was im Mittelteil passiert: Dort drehen sich Braten an Spießen, auf dem Grill schmurgeln Steaks, Würste undBuletten. Die Tore, Gitter und Schilder für dieses Weihnachts-Zauberland werden in den Roncalli-Werkstätten gefertigt, ebenso alle Stände in Tannengrün und Dunkelrot. „Hier wird nicht gespart“, sagt Heide Mombächer. „Wir achten darauf“, so fährt die quirlige, blonde Assistentin des Roncalli-Chefs fort, „dass jedes Detail stimmt.“ In der KURZ &KNAPP Tipps: Bummel durch die Hafencity und die Speicherstadt, wo sich nette Cafés und Kneipen sowie die weltgrößte Miniatur-eisenbahn befinden,imSchanzenviertel viele Vintageläden und Designerboutiquen. Auf der Flohschanze, in den alten Schlachthallen, ist sonnabends Flohmarkt. Naschgasse gibt es Lebkuchen, Pralinen und Schoko-Früchte, in der Spielzeuggasse werden Puppen, Oldtimer und Perlsacktiere verkauft. In der Goldgasse sind Juweliere und Münzpräger zu finden, in der Spezialitätengasse werden schlesische Köstlichkeiten, Honigprodukte oder Stollen angeboten. Nur für Erwachsene Ganz anders, nämlich sehr laut, bunt und vorallem freizügig geht es auf der Reeperbahn zu: der Santa- Pauli-Markt ist der einzige Ü-18-Weihnachtsmarkt (also mit Altersgrenze) in Deutschland. Die Besucher werden dortmit Rock und Schlagern beschallt, an einigen Ständen liegen Dildos und anderes Sex-Spielzeug aus Zucker oder Holz in der Auslage. Und beim Varieté- Programm im Erotikzelt steht der DPA Weihnachtsmann am Ende seiner Show nur noch mit seiner Mütze bekleidet da. Undwas macht man in Hamburg, wenn Lichter und Stände, die roten Mützen und Mäntel wieder eingepackt sind? Dann bummelt man durchs Schanzenviertel, das sich von der Randale während des G20-Gipfels im Juli 2017 zumindest äußerlich erholt hat. In den skandinavischen Designergeschäften, Vintage-Läden und trendigen Cafés dort kann man Stunden vorbringen. Vor allem aber sollte man „Elphi“ besuchen. Die Elbphilharmonie ist das neue Wunder der Hansestadt und auch ohne den Besitz einer der raren Konzertkarten sehenswert. Der Bau war sehr umstritten, weil viel teurer als geplant. Doch seit nunmehr fast zwei Jahren ist die Elbphilharmonie eröffnet – und einfach umwerfend. Luftigleicht erhebt sich die geschwungene Glaskuppel über dem Backstein- Sockel des ehemaligen Kaispeichers. Über eine 80 Meter lange Rolltreppe gelangt man auf die Plattform in37Höhe und hat einen spektakulären Blick über den Hafen, die Stadt und einige der Weihnachtsmärkte. Und wenn Sie einen Besuch in der Adventszeit in diesem Jahr nicht mehr schaffen: Elphi hat immer geöffnet, und alle Jahre wieder kommt Weihnachten und damit die Adventsmärktezeit. NACHRICHTEN Neues Kulturticket für das ganze Ruhrgebiet Das Kulturangebot im Ruhrgebiet können Besucher künftig mit einer neuen Rabattkarte kennenlernen. Mit der Ruhrkultur Card für 45 Euro lassen sich 20 Museen, elf Theater und drei Festivals in 16 Städten kostenlos oder vergünstigt besuchen. Einmalig freien Eintritt gibt es zum Beispiel im Museum Folkwang in Essen, im Osthaus Museum in Hagen und im Zentrum für Internationale Lichtkunst in Unna. Jeweils ein Ticket zum halben Preis wird für das Schauspielhaus Bochum und die Deutsche Oper am Rhein in Duisburg geboten. (dpa) Luftfahrtmuseum in Washington wird renoviert DasNational Airand Space Museum in Washingtonwird umfangreichrenoviert.Während der geplanten siebenjährigen Umbauphase bleibtdas Museum für Besucher geöffnet.Ein Teil der Exponate soll ständig zugänglich sein. Zunächst vorübergehend geschlossen sind die zwei Galerien Apollo to theMoon und Looking at Earth. DasNational Air undSpace Museum liegt an der National Mall, der berühmten Museumsmeileder US-Hauptstadt. (dpa) Nonstop von München nach Sao Paulo Zentrum vonSao Paulo GETTYIMAGES/FRED_PINHEIRO Latam Airlines nimmt die geplante neue Verbindung von München nach Sao Paulo am 26. Juni 2019 auf. Die Nonstopflüge zwischen Bayern und Brasilien starten viermal wöchentlich, wie die Fluggesellschaft mitteilt. Bislang fliegt die südamerikanische Latam mit Sitz in Chile in Deutschland nur Frankfurt an. (dpa) Ein KISS sagt tschüss So grün sind deine Blätter ... Weihnachtsbaum: Eine kleine Kunde Reports Hintergründe Interviews Gewinnspiele Mit Herz in die Liga der Champions Berlin City Futsal hat große Ziele Morgen lesen! Eine der erfolgreichsten Bands der Welt geht zum letzten Mal auf Tour. Ein Interview mit Sänger Paul Stanley (66) Fotos: Imago A M S O N N T A G Der von hier
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