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Berliner Kurier 22.12.2018

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SEITE7<br />

BERLINER KURIER, Sonnabend, 22. Dezember 2018<br />

Foto: dpa<br />

Viel Schriftkram für den Weihnachtsmann<br />

Himmelpfort –Der Berg an<br />

Wunschzetteln beim Weihnachtsmann<br />

imbrandenburgischen<br />

Himmelpfort steigt weiter<br />

an. Bis zum vierten Adventswochenende<br />

wurden 277 200<br />

Briefe gezählt. Allein am Spitzentag,<br />

am vergangenen Montag,<br />

seien mehr als 21 000 Briefe<br />

eingetroffen, wie die Deutsche<br />

Post AG am Freitag mitteilte.<br />

Nun hat der Weihnachtsmann<br />

viel Schriftkram zu erledigen,<br />

denn er will mit 20 Helferinnen<br />

allen Kindern antworten<br />

– auch in verschiedenen<br />

Sprachen oder in Blindenschrift.<br />

Gr.Foto: Überstunden<br />

und Arbeitsstressbelasten<br />

die <strong>Berliner</strong> Polizei.<br />

Kl. Foto: Marcel Luthe.<br />

Mehr<br />

in Beruf<br />

Jetzt Kurzfilm ansehen auf www.bundesgesundheitsministerium.de<br />

Foto: dpa, zVg<br />

die knapp 42 000 Lehrer und weiteren<br />

Mitarbeiter der Senatsbildungsverwaltung<br />

fielen 2017 vier<br />

Wochen (31 Kalendertage) wegen<br />

Krankheit aus.<br />

Im Durchschnitt waren die<br />

117 600 Beschäftigten im öffentlichen<br />

Dienst an insgesamt 37,4 Kalendertagen<br />

krankgemeldet. Auch<br />

in den <strong>Berliner</strong> Bezirksverwaltungen<br />

mit ihren jeweils bis zu 2600<br />

Beamten und Angestellten liegen<br />

die Zahlen zwischen 35 und 45<br />

Tagen Abwesenheit.<br />

Der niedrigste Wert findet sich<br />

übrigens bei den Beamten der Senatskanzlei<br />

des Regierenden Bürgermeisters:<br />

Hier wurden „nur“<br />

19,7 Krankheitstage pro Beschäftigtem<br />

gezählt.<br />

Unsere Pflegekräfte leisten täglich Großes. Deshalb brauchen sie mehr Unterstützung.<br />

Ab 1. Januar 2019 werden 13.000 zusätzliche Stellen für Fachkräfte in der Altenpflege<br />

geschaffen. Das ist eine von vielen Maßnahmen, damit mehr Zeit für die wichtigen<br />

Dinge in der Pflege bleibt. Denn: Pflege ist #MehrAlsEinBeruf

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