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„WIR HABEN MIT<br />

JIM LACY EINEN<br />

ECHT LUSTIGEN<br />

PROFESSOR!“<br />

„MEIN TRAUM WÄRE ES,<br />

NACH DEM STUDIUM ALS<br />

NACHRICHTENSPRECHERIN<br />

„DA ICH SPÄTER ALS<br />

INGENIEURIN IN DER PLANUNG<br />

ARBEITEN MÖCHTE, EMPFINDE<br />

ICH DIE PRAXISNAHEN<br />

ÜBUNGEN ALS ERSTKLASSIGE<br />

VORBEREITUNG!“<br />

„EIN GROSSES<br />

PLUS SIND UNSERE<br />

AUSSERGEWÖHNLICHEN<br />

LEHRVERANSTALTUNGEN<br />

UND FORSCHUNGS-<br />

ODER SCHAUSPIELERIN ZU<br />

PROJEKTE!“<br />

ARBEITEN.“<br />

STUDENTEN-PORTRAITS<br />

Nik Behrendt, 20<br />

aus Schleswig, studiert im 3. Semester Medieninformatik mit<br />

Schwerpunkt Film an der Hochschule Flensburg.<br />

„Moin, ich bin Nik, komme aus Schleswig und habe 2016 an der<br />

A. P. Møller-Skolen mein Abitur gemacht. Wie ich auf das Studium<br />

Medieninformatik gekommen bin, ist eine lustige Geschichte. Angefangen<br />

hat alles mit der Teilnahme am ‚99Fire-Films-Award’. Das<br />

ist ein Kurzfilm-Wettbewerb, der seit 2009 in Berlin stattfindet.<br />

Aufgabe ist es, innerhalb von 99 Stunden einen 99-sekündigen<br />

Kurzfilm zu einem vorgegebenen Thema zu produzieren. Mit meinem<br />

Beitrag habe ich es unter die Top 99 geschafft und wurde nach<br />

Berlin eingeladen. Einen Preis habe ich zwar nicht gewonnen, aber<br />

interessante Leute kennengelernt, unter anderem Antonia, die mir<br />

von ihrem Medieninformatikstudium in Flensburg vorschwärmte.<br />

Bedingt durch das große Interesse an Medien und Film sowie meinen<br />

Wohnort Schleswig und das Flensburger Studienangebot ergab<br />

sich dann die logische Schlussfolgerung, mich hier an der Hochschule<br />

um einen Studienplatz zu bewerben.<br />

Jetzt bin ich im dritten Semester und muss sagen: Das Studium<br />

gefällt mir ausgesprochen gut! Mein Lieblings-Fach ist ‚Filmdreh’.<br />

Wir lernen, Filme zu drehen, zu produzieren und haben mit Jim<br />

Lacy einen echt lustigen, humorvollen Professor! In den folgenden<br />

Semestern werde ich weitere interessante Kurse belegen, zum Beispiel<br />

Filmschnitt, Processing und Gamedesign.“<br />

Antonia Ross, 22<br />

aus Kiel, studiert im 5. Semester Medieninformatik an der Hochschule<br />

Flensburg.<br />

„Mein Interesse an Film und Medien entstand während der Schulzeit.<br />

An der Max-Planck-Schule in Kiel sollten wir einmal einen<br />

Film drehen. Das hat mir so einen großen Spaß gemacht, dass<br />

ich mich darüber informiert habe, welche Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten<br />

es in diesem Bereich gibt. Mein Vater gab mir<br />

schließlich den entscheidenden Tipp, mich an der Hochschule<br />

Flensburg zu bewerben.<br />

Das Studium finde ich super! Ich bin mir sicher, dass ich mich in<br />

keinem anderen Studium ähnlich wohl gefühlt hätte! Neben den<br />

Studieninhalten gefallen mir vor allem die Zusammenarbeit mit<br />

den Dozenten und der schöne, grüne <strong>Campus</strong>. Außerdem gibt es<br />

viele interessante Freizeit-Veranstaltungen, zum Beispiel das <strong>Campus</strong>-Kino<br />

oder auch Exkursionen. Mein Traum wäre es, nach dem<br />

Studium als Nachrichtensprecherin oder Schauspielerin zu arbeiten,<br />

also am liebsten vor der Kamera!“<br />

Sarah Röse, 24<br />

aus Glinde, 5. Semester im Bachelorstudiengang Energie- und<br />

Gebäudeingenieurwesen (B.Eng.) an der Technischen Hochschule<br />

Lübeck.<br />

„Hallo, ich heiße Sarah und studiere Energie- und Gebäudeingenieurwesen<br />

an der TH Lübeck. Mit der Wahl des Studiengangs habe<br />

ich Glück gehabt, denn zum Zeitpunkt meiner Bewerbung wurde<br />

dieser überhaupt zum ersten Mal in Lübeck angeboten. Ich gehöre<br />

zur ersten Kohorte und habe diese Entscheidung noch nicht einen<br />

Tag bereut. Besonders gut gefällt mir die Zusammenarbeit mit den<br />

Dozentinnen und Dozenten. Mit Herrn Jacob haben wir einen engagierten<br />

Professor, der uns gut unterstützt und immer ein offenes<br />

Ohr hat! Auch die Veranstaltungen sind interessant. Ein Highlight<br />

war der Besuch im Hansemuseum im Rahmen des Grundkurses ‚Bautechnik’.<br />

Unsere Aufgabe bestand darin, sich mit der Gebäudetechnik<br />

auseinanderzusetzen und die gewonnenen Erkenntnisse in ein<br />

Modell zu übertragen. Da ich später als Ingenieurin in der Planung<br />

arbeiten möchte, empfinde ich die praxisnahen Übungen als erstklassige<br />

Vorbereitung. Übrigens: Meine Befürchtung, ich sei die<br />

einzige Studentin unter lauter Männern, war unbegründet. Zurzeit<br />

sind wir fünf Frauen und sieben Männer!“<br />

Lasse Zapf, 22<br />

aus Lübeck, 5. Semester im Bachelorstudiengang Energie- und<br />

Gebäudeingenieurwesen (B.Eng.) an der Technischen Hochschule<br />

Lübeck.<br />

„Moin, ich bin Lasse, komme aus Lübeck und habe vor meinem<br />

Studium eine Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-,<br />

Heizungs- und Klimatechnik absolviert. Dieser Beruf hat mir Spaß<br />

gemacht, doch irgendwann wollte ich mehr über Energie und Gebäudetechnik<br />

wissen. Ich erwarb daraufhin an der Abendschule<br />

die Fachhochschulreife und schrieb mich hier an der Technischen<br />

Hochschule ein. Ich muss sagen: Alles passt sehr gut zusammen!<br />

Vorteilhaft finde ich die kleinen Arbeitsgruppen. Es herrscht durchweg<br />

eine persönliche Atmosphäre, und wir pflegen einen engen<br />

Kontakt zu den Dozentinnen und Dozenten. Ein großes Plus sind<br />

auch die außergewöhnlichen Lehrveranstaltungen und Forschungsprojekte.<br />

Demnächst startet unsere Teilnahme am ‚Solar Decathlon’.<br />

In diesem Wettbewerb vom US-Energieministerium geht es um die<br />

Entwicklung nachhaltiger Bauprojekte, die ihren Energiebedarf nur<br />

über selbstproduzierten Solarstrom beziehen. An diesem Projekt,<br />

das wir in Kooperation mit der Universität Rabat in Marokko umsetzen<br />

werden, möchte ich mich gern beteiligen!“<br />

STUDENTEN-PORTRAITS<br />

Text Christian Dorbandt | Foto Laura Hasl<br />

Text Christian Dorbandt | Foto Laura Hasl<br />

Text Christian Dorbandt | Foto Sebastian Weimar<br />

Text Christian Dorbandt | Foto Sebastian Weimar<br />

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