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Berliner Zeitung 09.02.2019

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16 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 34 · 9 ./10. Februar 2019<br />

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Leserbriefe<br />

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Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

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der Leser<br />

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Am Telefon<br />

Mo–Fr10–16 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Schulaufsichtsbeamte<br />

wirkendemotiviert<br />

Berlin: „Manche Lehrer schauen weg“<br />

von Annika Leister<br />

(6. Februar)<br />

Die Mobbingvorwürfe an der Hausotter-Grundschule<br />

können als exemplarisch<br />

für die chronischen Leiden<br />

des <strong>Berliner</strong> Bildungssystems<br />

angesehen werden. Die offenbar<br />

ewig dauernde SPD-Bildungsverwaltung<br />

mit einer farblosen Senatorinund<br />

einem dogmatischen Staatssekretär<br />

an der Spitze haben dem<br />

nichts entgegenzusetzen. Nicht die<br />

überwiegend hochengagierten Lehrer,<br />

nicht die viel gescholtenen<br />

Schulleiter schwächen die Schule,<br />

sondern eher die große Schar von<br />

Schulaufsichtsbeamten und Schulinspektoren,<br />

die vielfach überfordert,<br />

einfallslos und demotiviertwirken.<br />

Sie waren es doch auch, die im<br />

Falle der jüngsten Vorfälle in Reinickendorf<br />

versagten, indem sie ihre<br />

Beratungsaufgabe erfolglos wahrnahmen.<br />

Wann werden endlich die<br />

Leistungen dieser Personengruppen<br />

einer objektiven Beurteilung unterzogen?<br />

Es wirdhöchste Zeit!<br />

Rüdiger Barney,<br />

Berlin-Hermsdorf<br />

So ist mein Garten seit zehn<br />

Jahren wildschweinfrei<br />

Berlin: „Flucht im Schweinsgalopp“<br />

von Lutz Schnedelbach<br />

(11. Januar)<br />

Meine Methode, Wildschweine vom<br />

Grundstück fernzuhalten, ist<br />

schnell, erfordert wenig Kraft und<br />

beschädigt keine Wurzeln: Man<br />

spannt vonPfosten zu Pfosten einen<br />

straff gespannten feuerverzinkten<br />

Stacheldraht direkt und unmittelbar<br />

auf dem Erdboden aufliegend entlang<br />

der Zaunflucht. Zur Sicherheit<br />

kommt ein zweiter Stacheldraht<br />

zehn Zentimeter darüber. Die Wildschweine<br />

versuchen, den unteren<br />

Stacheldraht mit ihrer Schnauze anzuheben<br />

und verletzen diese dabei.<br />

Das machen sie nur einmal. So ist<br />

mein Garten seit zehn Jahren wildschweinfrei.<br />

Konrad Hügelland, Marzahn<br />

Die OberbaumbrückeinKreuzberg-Friedrichshain muss saniertwerden.<br />

Alles Mangelverwaltung und Stillstand<br />

Titel: „Stadt ohne Brücken“ von Peter Neumann<br />

(2. Februar)<br />

Eine der wasserreichsten Metropolen Europas hat ein Brückenproblem:<br />

Elsenbrücke in Treptow, Salvador-Allende-Brücke in Köpenick,<br />

Oberbaumbrücke in Kreuzberg-Friedrichshain. Auf anderen wie auf<br />

dem Blumberger Damm ist jetzt nur noch Tempo 30 möglich –alles<br />

Mangelverwaltung und Stillstand. An solchen Verkehrsbrennpunkten<br />

müsste Tagund Nacht gearbeitet werden. Wasunternimmt die Stadt<br />

Kleingartenrecht ändern<br />

Facebook: „Platz für 200 000 Wohnungen:<br />

Baukammer fordertmehr Bebauung<br />

von Kleingartenflächen“<br />

(6. Februar)<br />

Man könnte auch das Kleingartenrecht<br />

wieder dahingehend ändern,<br />

dass in diesen Häuschen dauerhaft<br />

gewohnt werden darf (wie auf Ostseite<br />

früher möglich).<br />

Kathrin Berger<br />

Meine Elternhatten einen. Warfroh,<br />

als das Ding weggegeben wurde.<br />

Gartenkontrolle, oballes korrekt ist,<br />

immer mehr Auflagen. Wir mussten<br />

bei Auszug ’nen guten Holzschuppen<br />

abreißen. Kurz danach stand am<br />

selben Fleck wieder einer. Niemals<br />

möchte ich so ein Teil haben.<br />

Michael Moll<br />

Erst wenn der letzte Strauch ausgegraben,<br />

der letzte Gartenteich trockengelegt,<br />

der letzte Nistkasten abgenommen<br />

ist, werdet Ihr merken,<br />

dass man Betongold nicht essen<br />

kann und man in einer überhitzten<br />

Stadt erstickt! Bebaut wenigstens<br />

erst einmal die Ränder des Tempelhofer<br />

Feldes, bebaut andere Brachen,<br />

aber lasst die Kleingärten in<br />

Ruhe!!! Ingrid Rüßmann<br />

Berlin muss vielmehr sehr viel enger<br />

mit dem Land Brandenburg kooperieren,<br />

wo –gut an die Hauptstadt<br />

angeschlossener – Wohnraum geschaffen<br />

werden muss. Ebenso sollten<br />

wir bei Flachbauten etwa über<br />

Discountern weiter aufstocken und<br />

generell mehr in die Höhe bauen, wo<br />

es einigermaßen in die Umgebung<br />

passt. Dennis Schütte<br />

Wenn Berlin mal in die Höhe bauen<br />

würde. Fünfzig Stockwerke und<br />

mehr.AndereLänder machen es vor.<br />

Da ist dann genügend Platz.<br />

Florian Rös<br />

Diese Kleingärten-Anlagen sind immens<br />

wichtig für unsere Stadt! Finger<br />

weg!<br />

Dschagg Liehn<br />

BERLINER ZEITUNG/EDINGER<br />

dagegen? Sie verwaltet den Mangel. Ohne Konzept und Fachpersonal<br />

wird ohnmächtig zugeschaut. Keine Ingenieure, keine Brückenbauer!<br />

DerNeubau der Elsenbrücke soll zehn Jahredauern. Da sind Entwicklungsländer<br />

schneller.Holt Bautrupps aus China. Diehaben Hunderte<br />

Brücken und mehrereFlugplätzefertig gebaut. Dasist billiger als zehn<br />

JahreMangelverwaltung und planloses Rumgemurkse.<br />

Thomas Ebert,<br />

Berlin-Biesdorf<br />

Jeder nach seinen Fähigkeiten<br />

Wirtschaft: „Gewerkschaften kämpfen<br />

um bessere Arbeitsbedingungen.<br />

Doch die Tarifbindung in Berlin sinkt“<br />

von Theresa Dräbing<br />

(6. Februar)<br />

Stärke der Gewerkschaften kann nur<br />

entstehen, wenn wir alle gemeinsam<br />

für die Rechte der Arbeitnehmer und<br />

Arbeitnehmerinnen einstehen –jeder<br />

nach seinen Fähigkeiten. Deshalb<br />

gibt es die 1-Prozent-Regel: Wer<br />

wenig verdient, zahlt wenig. Wer<br />

mehr verdient, zahlt entsprechend<br />

mehr. Nur so können sich die Gewerkschaften<br />

am Laufen halten.<br />

Auch werden hiervon die Lohnausfälle<br />

im Streikfall und der Rechtsschutz<br />

finanziert. Dafür gebe ich<br />

mein Geld gerne. Ein Mitgliedsbeitrag<br />

von 50Euro heißt, dass man einen<br />

Lohn von 5000 Euro hat. Sollen<br />

die Bäckereifachverkäuferinnen, Erzieherinnen<br />

und die Friseure oder<br />

Pförtner, die sicherlich einen geringeren<br />

Betrag zahlen, dafür sorgen,<br />

dass die Unentschlossenen erst eintreten,<br />

wenn es sich für sie persönlich<br />

lohnt? Und wieder austreten,<br />

wenn sie ihr Ziel erreicht haben? Gewerkschaften<br />

sind kein Einzelhändler,<br />

bei denen ich kaufe, was ich<br />

brauche. Sie sind ein von der Arbeiterbewegung<br />

hart erkämpfter Zusammenschluss,<br />

damit den Arbeitgeberverbänden<br />

kein hilfloses Individuum<br />

entgegenstehen muss. Nur<br />

gemeinsam können wir Forderungen<br />

durchsetzen!<br />

Bianca Klenke, per E-Mail<br />

Alle in der Ausbildung<br />

sollten Lohn erhalten<br />

Wirtschaft: „SPD fordertMindestlohn<br />

für Azubis“<br />

(29. Januar)<br />

Bevor essoeinen hohen Mindestlohn<br />

für Azubis gibt, sollten erst einmal<br />

alle in der Ausbildung Lohn erhalten.<br />

Wirhaben für unsereTochter<br />

monatlich 350 Euro bezahlt, damit<br />

sie den Beruf der Physiotherapeutin<br />

erlernen konnte.<br />

Barbara Esch-Eckert, per E-Mail<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Volltreffer –die Diskussion um einen<br />

neuen Fahrstuhl-Turm neben<br />

dem alten Müggelturm ist bei<br />

unseren Leserinnen und Lesernmitten<br />

im Herzen gelandet.<br />

Besonders gerührt hat mich Brigitte<br />

Kirchberger. Sie erzählte mir:<br />

„Mein Leben hat sich immer um den<br />

Müggelturm gedreht, er gehört zu<br />

mir.“ Vor78Jahren in Köpenick geboren,<br />

kennt sie den Bezirk bis in<br />

den kleinsten Winkel. Als Kind<br />

spielte sie auf den Müggelbergen,<br />

fuhrtimWinter Schlitten. Dortstand<br />

seit circa 1880 ein hölzerner Aussichtsturm.<br />

Später lernte Brigitte<br />

Kirchberger in Müggelheim Friseurin.<br />

Am 19. Mai1958, einem herrlich<br />

sommerlichen Tag, war sie gerade<br />

auf dem Weg zur Arbeit, sah<br />

plötzlich den Turm brennen. „Das<br />

war ein großer Schreck, ich konnte es<br />

nicht fassen.“ Später in den 90ern<br />

hat sie am Turm gearbeitet. Das waren<br />

schöne Jahre, erinnert sie sich<br />

gerne. Beim späteren Wiederaufbau<br />

spielte die <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> eine entscheidende<br />

Rolle. Hier wurde der<br />

Wettbewerb um die beste Entwurfsidee<br />

ausgetragen. Jetzt wird auch<br />

wieder um vielversprechende Pläne<br />

gerungen. Derjetzige Betreiber Matthias<br />

Große würde gerne einen zweiten<br />

Turm daneben setzen. Doch der<br />

Denkmalschutz ist dagegen. Hans-<br />

Otto Joksch, Ortsverein Grünau, äußert<br />

sich verärgert: „Bei dem 150-<br />

jährigen Ausflugsgaststättenkomplex<br />

Riviera inGrünau hat das Bezirksamt<br />

offenbar keine Probleme,<br />

den Denkmalschutz weitestgehend<br />

aufzuheben. So soll einem Investor<br />

die Massivbebauung desAreales mit<br />

Luxusappartements und die Zerstörung<br />

des Ausflugskleinodes ermöglicht<br />

werden.“ Ein Fahrstuhl neben<br />

dem Müggelturm könnte auch Gehbehinderte<br />

nach oben befördern.<br />

WasWilhelm Lange aus Karow sehr<br />

begrüßen würde: „Ich hoffe, mit 90<br />

Jahren auch noch einmal die herrliche<br />

Aussicht genießen zu können.“<br />

Einige Leser legen allerdings Wert<br />

darauf, dass Turm-Architekt Siegfried<br />

Wagner selbst Pläne für eine Erweiterung<br />

vorlegt. Wie Hubert<br />

Scholz aus Zeuthen:„Ich finde es unverständlich,<br />

dass an so einem<br />

markanten Bauwerk<br />

Veränderungen vorgenommen<br />

werden sollen, ohne<br />

den noch lebenden Architekten<br />

von vornherein in die<br />

Bauplanung miteinzubeziehen.“<br />

Alle Leser sind sich mit<br />

Hubert Scholz einig, der bekräftigt:<br />

„Der Müggelturmist<br />

ein Symbol nicht nur für die<br />

Müggelseegegend, sondern<br />

für ganz Köpenick.“<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute lassen Wolken mitunter Schneeregen oder Regen zurück. Dabei<br />

sind die Temperaturen bei maximal 1bis 4Grad anzutreffen, und der<br />

Wind weht schwach aus nördlichen Richtungen. In der Nacht gibt esbei<br />

stark bewölktem Himmel Schneefälle eher selten, und die Tiefsttemperaturen<br />

gehen auf 1bis minus 2Grad zurück.<br />

Biowetter: Wetterfühlige neigen oft<br />

zu einem hohen Blutdruck. Damit<br />

sind bisweilen Kopfschmerzen und<br />

Migräneattacken verbunden. Leistung<br />

und Konzentration sind leicht<br />

unterdurchschnittlich.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 23 µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 40 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 47 µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 76%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal -2Grad.<br />

Wind: leichter Wind aus Nord.<br />

Wittenberge<br />

0°/1°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

-1°/2° 0°/1°<br />

Luckenwalde<br />

-2°/2°<br />

Cottbus<br />

0°/4°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Schnee stark bewölkt wolkig<br />

0°/2° -1°/2° -3°/1°<br />

Prenzlau<br />

-2°/2°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

0°/4°<br />

Tief Pirmin wird schwächer und bewegt sich nordostwärtszum östlichen Mitteleuropa.<br />

Damit drehen die Winde über Westeuropa und dem nordwestlichen Mitteleuropa<br />

auf Nord und leiten zögernde Abkühlung ein. Auch über dem<br />

westlichen und zentralen Mittelmeerraum sorgt ein Tief für Regengüsse, die<br />

über dem nördlichen Balkan auch heftig ausfallen können.<br />

Köln<br />

0°/1°<br />

Sylt<br />

-1°/2°<br />

Saarbrücken<br />

0°/2°<br />

Hannover<br />

-1°/1°<br />

Konstanz<br />

0°/4°<br />

Hamburg<br />

-2°/2°<br />

Erfurt<br />

-2°/3°<br />

Frankfurt/Main<br />

1°/4°<br />

Stuttgart<br />

1°/6°<br />

Rostock<br />

-1°/2°<br />

Magdeburg<br />

0°/2°<br />

Nürnberg<br />

-1°/4°<br />

München<br />

1°/6°<br />

Rügen<br />

-1°/2°<br />

Dresden<br />

1°/5°<br />

Deutschland: Heute bringen kompakte<br />

Wolken in der Nordwesthälfte<br />

Schnee oder Schneeregen, sonst<br />

Regen, und die Temperaturen steigen<br />

am Tage auf 1bis 6Grad.<br />

Nachts gehen die Wertedann auf<br />

1bis minus 2Grad zurück. Der Wind<br />

weht nur schwach aus nördlichen<br />

Richtungen. Morgen wandern viele<br />

Wolken und einzelne Schneefälle<br />

über uns hinweg. Die Temperaturen<br />

kommen auf 0bis 4Grad voran, und<br />

der Wind weht schwach bis mäßig<br />

aus Nordwest.<br />

Schneehöhen:<br />

Thüringer Wald bis 90 cm<br />

Harz bis 55 cm<br />

Erzgebirge bis 130 cm<br />

Bayerische Alpen bis 400 cm<br />

Mondphasen: 04.02. 12.02. 19.02. 26.02.<br />

Sonnenaufgang: 07:47 Uhr Sonnenuntergang: 16:53 Uhr Mondaufgang: 06:24 Uhr Monduntergang: 14:31 Uhr<br />

Lissabon<br />

13°<br />

Las Palmas<br />

19°<br />

Madrid<br />

8°<br />

Reykjavik<br />

-2°<br />

Dublin<br />

6°<br />

London<br />

5°<br />

Paris<br />

4°<br />

Bordeaux<br />

7°<br />

Palma<br />

13°<br />

Algier<br />

12°<br />

Nizza<br />

13°<br />

Trondheim<br />

-3°<br />

Oslo<br />

-3°<br />

Stockholm<br />

2°<br />

Kopenhagen<br />

2°<br />

Berlin<br />

1°<br />

Mailand<br />

7°<br />

Tunis<br />

16°<br />

Rom<br />

12°<br />

Warschau<br />

7°<br />

Wien<br />

14° Budapest<br />

13°<br />

Palermo<br />

21°<br />

Kiruna<br />

-20°<br />

Oulu<br />

-13°<br />

Dubrovnik<br />

16°<br />

Athen<br />

17°<br />

St. Petersburg<br />

-2°<br />

Wilna<br />

3°<br />

Kiew<br />

2°<br />

Odessa<br />

8°<br />

Varna<br />

14°<br />

Istanbul<br />

15°<br />

Iraklio<br />

20°<br />

Archangelsk<br />

-10°<br />

Moskau<br />

-1°<br />

Ankara<br />

8°<br />

Antalya<br />

17°<br />

Acapulco 34° sonnig<br />

Bali 32° Gewitter<br />

Bangkok 33° heiter<br />

Barbados 27° heiter<br />

Buenos Aires 31° sonnig<br />

Casablanca 15° Regen<br />

Chicago 3° Regen<br />

Dakar 27° heiter<br />

Dubai 26° sonnig<br />

Hongkong 22° bewölkt<br />

Jerusalem 15° sonnig<br />

Johannesburg 27° Schauer<br />

Kairo 21° wolkig<br />

Kapstadt 23° Regen<br />

Los Angeles 13° Regen<br />

Manila 29° heiter<br />

Miami 26° Gewitter<br />

Nairobi 31° heiter<br />

Neu Delhi 22° sonnig<br />

New York 4° wolkig<br />

Peking 3° wolkig<br />

Perth 28° heiter<br />

Phuket 33° heiter<br />

Rio de Janeiro 37° sonnig<br />

San Francisco 14° Schauer<br />

Santo Domingo 28° heiter<br />

Seychellen 28° wolkig<br />

Singapur 34° wolkig<br />

Sydney 26° Schauer<br />

Tokio 11° wolkig<br />

Toronto 1° Schnee

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