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Berliner Zeitung 12.04.2019

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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 86 · F reitag, 12. April 2019 – S eite 9 *<br />

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Berlin<br />

Brandenburg-Wahl:<br />

Warumdie<br />

Grünen regieren wollen<br />

Seite 16<br />

Der Prozess: Ein 78-Jähriger soll seine Partnerin getötet haben Seite 10<br />

Die Osterferien: Wasist los in der Stadt für Kinder und ihre Eltern? Seite 13<br />

Stadtbild<br />

Monumentale<br />

Planlosigkeit<br />

Nikolaus Bernau<br />

will das ICC endlich unter<br />

Denkmalschutz sehen.<br />

Manchmal braucht man die gute<br />

alte Wiedervorlagemappe<br />

doch. Es ist schon fünf Jahreund drei<br />

Tage her, dass das ICC geschlossen<br />

wurde. Die Zeit ist vergangen, ohne<br />

dass Fortschritte in der Debatte um<br />

die Zukunft des gewaltigen Gebäudes<br />

erzielt wurden. Also wenn man den<br />

eigentlich aus ökologischen, ökonomischen,<br />

sozialen und kulturellen<br />

Gründen selbstverständlichen Beschluss,<br />

ihn nicht abzureißen, nicht<br />

schon als Fortschritt bewerten will.<br />

Inzwischen wurde das mächtige<br />

Gebäude für alle möglichen Nutzungen<br />

vorgeschlagen, etwa als Hotel<br />

oder neue Zentralbibliothek. Beides<br />

Funktionen, die unter anderem viel<br />

Licht und Fenster benötigen, die<br />

beim ICCnun wirklich nicht vorhanden<br />

sind. Dann brachte der Senat in<br />

seiner unergründlichen Allwissenheit<br />

hier Flüchtlinge unter. Familien mit<br />

Kindern in einem Bau weitgehend<br />

ohne Tageslicht. Eine Gemeinheit sowohl<br />

den Menschen als auch dem<br />

Gebäude gegenüber, das so in Teilen<br />

regelrecht vernutzt wurde. Und weiter<br />

rotteten die einst so schön silbern<br />

blitzenden Metallfassaden.<br />

Undweiter steht das ICCnicht unter<br />

Denkmalschutz. Dabei sind die<br />

Gründe dafür überwältigend. Weit<br />

stärker als etwa für die vor einer Woche<br />

unter Schutz gestellten Flughafengebäude<br />

inTegel, ist doch trotz der<br />

Miss-Nutzungen im ICC bei weitem<br />

mehr Originalsubstanz erhalten als<br />

dort. Eine kurze Skizzeder möglichen<br />

Denkmalbegründung: Die städtebauliche<br />

Bedeutung des Monumentalbaus<br />

ergibt sich aus der grandiosen<br />

Komposition mitten zwischen dem<br />

Messegelände und den überaus kompliziert<br />

miteinander verschlungenen<br />

Autobahnstreifen.<br />

Für jeden, der einst aus der alten<br />

Bundesrepublik nach West-Berlin<br />

einfuhr,waren der Funkturmund das<br />

ICC das Zeichen schlechthin, dass<br />

West-Berlin erreicht wurde. Genau<br />

das ist auch die historische Bedeutung<br />

des Baus,ersollte der Halbstadt<br />

nach dem Bauder Mauer wirtschaftliche<br />

Sicherheit und internationale<br />

Aufmerksamkeit garantieren.<br />

Dasgelang überaus gut, bis zu seiner<br />

Schließung wurde das ICC mit<br />

vielen Auszeichnungen versehen und<br />

war meistens ausgebucht; die hohen<br />

Betriebskosten machten ihm den<br />

Garaus,nicht mangelnde Beliebtheit.<br />

Dietechnikhistorische Bedeutung ergibt<br />

sich aus der grandiosen Rahmenkonstruktion.<br />

Undschließlich ist dieser<br />

1979 nach den Plänen von Ralf<br />

Schüler und Ursulina Schüler-Witte<br />

eingeweihte Bauvon herausragender<br />

kunsthistorischer Bedeutung, als Monument<br />

der Raumschiffbegeisterung<br />

der 60er-Jahre, des Glaubens an die<br />

technische Allmachbarkeit, an die<br />

Kraft der bis ins letzte Detail gestaltenden<br />

Architektur.<br />

Kurz, es gibt nur einen Grund,<br />

warum das ICC nicht auf der Liste<br />

steht: DerSenat und das Abgeordnetenhaus<br />

fürchten, dass der Denkmalschutz<br />

ihre Ideen für welche<br />

Nutzung auch immer behindern<br />

könnte. Nur haben sie bisher wirklich<br />

keine einzige Idee entwickelt,<br />

die überzeugt –außer der, das ICC<br />

dafür zu nutzen, wofür es gebaut<br />

wurde: als Internationales Congress<br />

Centrum nämlich.<br />

Für das Klima in den Knast: Zur <strong>Berliner</strong> Gruppe „Extinction Rebellion“ gehören: Elena Jentsch, Rina Wahls, FriederikeSchmitz und Nick Holzberg (v.l.).<br />

Die Brückenbesetzer<br />

Eine neue Umweltbewegung will mit zivilem Ungehorsam gegen die Klimapolitik rebellieren<br />

VonStefan Strauß<br />

Die Rebellen sehen friedlich<br />

aus.Sie treffen sich in<br />

einer Neuköllner Bürogemeinschaft<br />

an der Karl-<br />

Marx-Straße. Die Schuhe bleiben im<br />

Flur stehen. Dievier Leute im Besprechungsraum<br />

planen ihre Protestaktionen<br />

auf Socken. Siegehören zu einer<br />

Umweltbewegung, die sich vor<br />

ein paar Monaten in Großbritannien<br />

als „Extinction Rebellion“ gegründet<br />

hat –als Rebellion gegen das Aussterben.<br />

Eine Bewegung, die sich weltweit<br />

ausbreitet und auch in Deutschland<br />

ihreersten Anhänger hat.<br />

Etwa 20 Gruppen gibt es derzeit in<br />

deutschen Städten, so auch in Berlin.<br />

Sierufen zu Massenprotesten und zu<br />

zivilem Ungehorsam auf, um die Regierungen<br />

ihrer Länder zu einer konsequenten<br />

Klimapolitik zu zwingen.<br />

DasLogo ähnelt einer Sanduhr<br />

Am kommenden Montag, um fünf<br />

nach zwölf, wollen sich die Gruppen<br />

in Berlin erstmals vorstellen, ihreForderungen<br />

vor dem Reichstagsgebäude<br />

vorlesen und sich dann auf der<br />

Jannowitzbrücke zur Kundgebung<br />

mit Kulturprogramm treffen. 400Teilnehmer<br />

sind bei der Polizei angemeldet,<br />

doch niemand weiß, wie viele<br />

wirklich kommen. Später wollen die<br />

Demonstranten Brücken besetzen,<br />

wie sie sagen. Welche Brücken das<br />

sind, sagen sie nicht. Auch nicht, wie<br />

viele Demonstranten an den Besetzungen<br />

teilnehmen. „Hunderte Menschen<br />

sind bereit, sich verhaften zu<br />

lassen, um Bevölkerung und Politik<br />

aufzurütteln“, heißt es in dem Aufruf.<br />

„Die Zeit läuft uns davon. Wir stehen<br />

voreinem ökologischen Kollaps.“ Das<br />

Logo der Bewegung ähnelt einer<br />

Sanduhr.<br />

Ohne Gewalt, friedlich und ungehorsam<br />

sollen die Aktionen sein. Für<br />

die gesamte nächste Woche seien Aktionen<br />

geplant, die auffallen, heißt es.<br />

Es kann sein, dass es zu Staus kommt<br />

und Autofahrer sich aufregen. Kundgebung<br />

und Demo am Montag sind<br />

angemeldet, die Besetzungen nicht.<br />

Die Polizei ist darauf bislang nicht<br />

vorbereitet. Sieweist darauf hin, dass<br />

es sich um Straftaten handelt, wenn<br />

es zu Verstößen gegen das Versammlungsgesetz<br />

kommen sollte oder zu<br />

gefährlichen Eingriffen in den Fahrzeugverkehr.<br />

Zur <strong>Berliner</strong> Gruppe gehören<br />

junge und alte Menschen, Handwerker,<br />

Künstler und Wissenschaftler,<br />

darunter auch Briten und Franzosen.<br />

Die jüngsten sind etwa 20, die ältesten<br />

etwa 60 Jahrealt. Knapp 200 Interessierte<br />

haben sich gemeldet, bis zu<br />

50 Leute kommen zu den wöchentlichen<br />

Treffen. Die vier Leute in der<br />

Neuköllner Bürogemeinschaft haben<br />

sich erst voreinigenWochen kennengelernt.<br />

Anders als viele Linksradikale<br />

agieren sie nicht mit ausgedachten<br />

Namen und vermummen nicht die<br />

Gesichter,umihreIdentität zu schützen.<br />

Am Tisch sitzen vier auskunftsbereite<br />

Leute zwischen Anfang 20<br />

und Mitte40. Studenten, Angestellte,<br />

Freiberufler.Sie seien sich einig, dass<br />

es angesichts der massiven Klimaveränderungen<br />

jetzt „stärkere Ausdrucksformen<br />

des friedlichen Protests“<br />

geben müsse, sagt Elena<br />

Jentsch. Die 46-Jährige arbeitet in einem<br />

Steuerbüro, sammelt als Umweltaktivistin<br />

Spenden für Nichtregierungsorganisationen<br />

und kümmertsich<br />

um einen Kinderbauernhof<br />

in Pankow.<br />

Nick Holzberg, 23, hat in den Niederlanden<br />

Politik, Wirtschaft und Soziologie<br />

studiert und hält nun Vorträge<br />

in Clubs, Kneipen und Unis<br />

über die neue Bewegung. Dorterklärt<br />

er, dass sie in der Tradition des gewaltfreien<br />

Protestes von Mahatma<br />

Gandhi und der US-amerikanischen<br />

Bürgerrechtsbewegung um Martin<br />

Luther King stünde und dass eine Aktion<br />

umso erfolgreicher sei, je mehr<br />

Menschen bei einer Besetzung oder<br />

einer Straßenblockade verhaftetwürden.<br />

Das schaffe Aufmerksamkeit<br />

und zwinge die Regierungen, sich mit<br />

den Forderungen der Protestierenden<br />

zu beschäftigen. Große Worte.<br />

„Die Umweltbewegung in Deutschland<br />

war bisher viel zu gehorsam“,<br />

sagt Nick Holzberg. „Was die Aktivisten<br />

bisher getan haben, war, bis auf<br />

„Wenn sich diese Proteste auf eine<br />

Signalwirkung beschränken, dann sind<br />

sie berechtigt. Die Akteure müssen der<br />

Regierung Druck machen.“<br />

Dieter Rucht,<br />

Soziologe und Protestforscher, über die angekündigten Brückenbesetzungen<br />

wenige Ausnahmen, nicht genug. Es<br />

hat zu wenig gebracht.“<br />

DieAktivisten fordernamMontag<br />

die Regierung auf, „die Wahrheit über<br />

die tödliche Bedrohung durch die<br />

ökologische Krise offenzulegen“, die<br />

Emissionen von Treibhausgasen bis<br />

2025 auf Null zu reduzieren und Bürgerversammlungen<br />

einzuberufen.<br />

„Wir werden nicht still und folgsam in<br />

das Aussterben gehen“, steht in ihrer<br />

Erklärung.<br />

Manches von dem, was die Aktivisten<br />

jetzt planen, haben die Gründer<br />

der neuen Umweltbewegung in<br />

Großbritannien schon ausprobiert.<br />

An einem Sonnabend im November<br />

2018 hatten Tausende Demonstranten<br />

mehrere Brücken über die<br />

Themse besetzt. Die Polizei verhaftete<br />

85 Personen. Hundert Wissenschaftler<br />

unterstützen die Proteste in<br />

einem offenen Brief. Manmüsse jetzt<br />

rebellieren, „um das Leben selbst zu<br />

verteidigen“, schrieben sie.<br />

Friederike Schmitz hat sich bisher<br />

um Tiere gekümmert. Die 36-Jährige<br />

arbeitet freiberuflich als Philosophin,<br />

Tierethikerin und Autorin. Sie sagt,<br />

BERLINER ZEITUNG/MARKUS WÄCHTER<br />

sie lehne Öko-Tierhaltung ab, weil<br />

auch dort Tiere getötet werden. Sie<br />

verzichtet auf Fleisch, Milchund Eier,<br />

schreibt Bücher und Artikel. In den<br />

vergangenenMonaten hat sie viel gelesen<br />

über extreme Hitze, Dürren und<br />

heftige Unwetter.„Einbisschen dagegen<br />

demonstrieren reicht nicht<br />

mehr“, sagt sie mit ernstem Gesicht.<br />

„Und nur den Konsum zu verweigern<br />

und die Ernährung zu verändern,<br />

auch nicht.“ Es gehe jetzt darum, in<br />

friedlicher Weise Grenzen zu überschreiten.<br />

„Es entspricht der Dramatik<br />

unserer Lebenssituation, die bestehenden<br />

Regeln zu brechen.“<br />

Mitzivilem Ungehorsam beschäftigt<br />

sich der <strong>Berliner</strong> Soziologe Dieter<br />

Ruchtseiteinigen Jahrzehnten. Biszu<br />

seiner Emeritierung im Juni 2011 war<br />

der heute 72-Jährige im Wissenschaftszentrum<br />

Berlin für Sozialforschung<br />

tätig und als Honorarprofessor<br />

an der Freien Universität.<br />

1984 hat Ruchteinen Aufsatz über<br />

das Rechtauf Widerstand und zivilen<br />

Ungehorsam veröffentlicht. Darin<br />

stellt er klar: „Wenn sich heute Aktionsformen<br />

des zivilen Ungehorsams<br />

mehren, so bedeutet dies nicht, dass<br />

alle Dämme der Legalität zu reißen<br />

beginnen und die Gesellschaft …in<br />

den ,Krieg aller gegen alle’ zurückzufallen<br />

droht.“ Diese Protesthandlungen<br />

zeugten voneinem„entwickelten<br />

Gefühl für soziale Gerechtigkeit und<br />

politischeVerantwortung“.<br />

Zu den Brückenbesetzungen sagt<br />

Rucht aus persönlicher Sicht: „Wenn<br />

sich diese Proteste auf eine Signalwirkung<br />

beschränken, dann sind sie berechtigt.<br />

Die Akteure müssen der Regierung<br />

Druck machen.“ Die Frage<br />

sei jedoch, ob die Akteure genügend<br />

Mitstreiter finden. „Für solch ein riskantes<br />

Handeln ist es schwer, Leute<br />

zu gewinnen. Werist bereit, für den<br />

Klimaschutz eine härtereGangart des<br />

Protestes einzulegen, mit dem Risiko,<br />

festgenommen zu werden?“<br />

Die 22-jährige Rina Wahls, hat die<br />

Frage längst beantwortet. Die Studentin<br />

derKulturwissenschaften sagt<br />

bei dem TreffeninNeukölln: „Ich bin<br />

bereit, für meine Überzeugung in<br />

Haft zu gehen.“ Dieanderen amTisch<br />

nicken.<br />

Immer noch<br />

viele Mängel<br />

am BER<br />

TÜV:Eröffnung im Herbst<br />

2020 „stark gefährdet“<br />

VonPeter Neumann<br />

Knapp anderthalb Jahrevor der geplanten<br />

Eröffnung des Flughafens<br />

BER in Schönefeld gibt es im Terminal<br />

offenbar immer noch zahlreiche<br />

gravierende Mängel. Dasgehtaus<br />

einem internen Statusbericht des<br />

Technischen Überwachungsvereins<br />

(TÜV) vom 8.März hervor, über den<br />

der Tagesspiegel berichtet. Der Zieltermin<br />

Oktober 2020 für die Inbetriebnahme<br />

des Flughafens sei „aufgrund<br />

des unfertigen Anlagenzustandes<br />

stark gefährdet“, warnen die<br />

TÜV-Prüfer dem Bericht zufolge.<br />

Nicht nur die Brandmeldeanlage<br />

und die Kabeltrassen, deren Fertigstellung<br />

sich auch nach offiziellen<br />

Darstellungen auf einem „kritischen<br />

Pfad“ befinde,seien immer noch fehlerhaft.<br />

Dasgelte auch für die Sicherheitsbeleuchtung<br />

und die Sicherheitsstromversorgung,<br />

die 11519<br />

Mängel aufweisen würden.<br />

Hannes Hönemann, Sprecher der<br />

Flughafengesellschaft FBB, äußerte<br />

sich Donnerstagabend zu der Darstellung.<br />

Der nun bekannt gewordene<br />

schriftliche TÜV-Bericht basiere<br />

auf denselben Daten wie die Informationen,<br />

die einTÜV-Vertreter während<br />

der Sitzung des Flughafen-Aufsichtsrats<br />

am 8. Märzmitgeteilt habe,<br />

sagte er.„Nun sind sie offensichtlich<br />

dramatisiertworden“, so Hönemann.<br />

Mitkeinem Wort habe der TÜV wäh-<br />

Wird er im Oktober 2020 eröffnen? Der<br />

BER in Schönefeld.<br />

DPA/PLEUL<br />

rend der Sitzung dargestellt oder angedeutet,<br />

dass es fraglich sei, ob der<br />

BER im Herbst 2020 eröffnet werden<br />

kann. „So etwas wurde nicht erwähnt“,<br />

sagte der FBB-Sprecher.„Der<br />

TÜV hatte die Möglichkeit zu sagen,<br />

dass unser Eröffnungstermin nicht<br />

klappt. Doch das hat er nicht getan.“<br />

Das heiße nicht, dass die TÜV-<br />

Prüfer mit der FBB einer Meinung sei.<br />

Weiterhin gebe es unterschiedliche<br />

Auffassungen darüber, wann weitere<br />

Prüf- und Verfahrensschritte erfolgen<br />

können. Hier liegen der TÜV und<br />

Flughafenchef Engelbert Lütke<br />

Daldrup„um einigeWochen“ auseinander,<br />

teilte der Flughafensprecher<br />

mit. DieDiskrepanz sei aber deutlich<br />

geringer als noch im Januar.<br />

Zu der hohen Zahl der Mängel<br />

sagte Hönemann, dass es inzwischen<br />

eine andereZählweise gebe.Sie können<br />

dazu führen, dass fehlerhafte Bereiche<br />

mehrmals in die Zählung eingehen<br />

können. Hönemann bestätigte<br />

aber auch, dass die Brandmeldeanlage<br />

im Empfangsgebäude desneuen<br />

Flughafens immer noch nicht baulich<br />

fertiggestellt worden sei. „Die Anlage<br />

ist weitestgehend fertig. Aber es noch<br />

daran gearbeitet“, sagte er. Wie berichtet,<br />

war die Firma Bosch zuletzt<br />

von der FBB ultimativ aufgefordert<br />

worden, die Arbeiten spätestens am<br />

29. Märzzubeenden.

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