TRENDYone | Das Magazin - Ulm - September 2019
Schwaben Cance-Cup: Am 4. und 5. Oktober - Saisonstart: ratiopharm ulm geht in die Saison mit neuem Coach - TRENDYone Test: iSUP's im Vergleich
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12 Lokales<br />
Bildquelle: ProSieben/Willi Weber<br />
<strong>Ulm</strong>er auf ProSieben TV Show<br />
Felix Mittermeier bei „Schlag den Besten“<br />
Der 23-jährige Felix Mittermeier aus <strong>Ulm</strong> nahm im August an der<br />
ProSieben Show „Schlag den Besten“ teil. Der <strong>Ulm</strong>er kämpfte in der<br />
TV-Show gegen Robin, der sich selbst als einen sportbegeisterten<br />
Lehramtsstudent bezeichnet, um die 50.000 Euro Preisgeld.<br />
Der gebürtige Regensburger<br />
spielt in seiner Freizeit<br />
gerne Volleyball und Squash<br />
und betreibt bereits seit vielen<br />
Jahren Leichtathletik als<br />
Leistungssport. „Ich kann<br />
vieles. Seit Jahren probiere<br />
ich die unterschiedlichsten<br />
Sportarten aus – und<br />
dummerweise kann ich mir<br />
auch noch viel Trash-Wissen<br />
merken“.<br />
Die Bewerbung des jungen<br />
Medizinstudenten entstand<br />
aus „Prokrastination in der Prüfungsphase<br />
im Januar“. Er sei schon immer<br />
von dem Format fasziniert gewesen<br />
und hatte sich deswegen im Januar<br />
dazu entschieden, das Online-Formular<br />
auszufüllen und sich zu bewerben. Anschließend<br />
wurde er zu einem Casting<br />
eingeladen, bei dem er Fragen aus den<br />
verschiedensten Bereichen beantworten<br />
und sein Wissen, seine Fitness und<br />
seine Geschicklichkeit unter Beweis<br />
stellen musste.<br />
Die Aufzeichnung vom 08.<br />
August fand kurz nach der<br />
Prüfungsphase seines Medizinstudiums<br />
statt, was<br />
die Vorbereitung für die TV<br />
Show noch einmal schwieriger<br />
machte. Am Ende<br />
konnte Felix das Preisgeld<br />
nicht für sich gewinnen und<br />
musste es seinem Konkurrenten<br />
Robin überlassen.<br />
Dieser gewann nicht nur die<br />
50.000 Euro Preisgeld, sondern<br />
darf auch in der nächsten<br />
Runde erneut antreten und hat dabei<br />
wieder die Chance auf 50.000 Euro.<br />
Die Große Lauter gewinnt<br />
Auszeichnung für Deutschlands Naturwunder <strong>2019</strong><br />
Der Dachverbandes der deutschen Großschutzgebiete, die<br />
Heinz-Sielmann-Stiftung und Europarc Deutschland, zeichnen<br />
seit zehn Jahren bereits Deutschlands Naturwunder aus. Auch in<br />
diesem Jahr fand die Online-Abstimmung wieder statt. Zwölf Kandidaten<br />
standen zur Auswahl. Darunter auch der 37 Kilometer lange Zufluss der<br />
Donau, die Große Lauter.<br />
Dieses Jahr stand die Abstimmung<br />
unter dem Motto „Wilde Bäche und<br />
Flüsse“. Rund 6.000 Naturbegeisterte<br />
nahmen an der Umfrage teil. Fast<br />
ein Viertel der abgegebenen Stimmen<br />
konnte die Große Lauter für sich gewinnen<br />
und sicherte sich so mit großem<br />
Abstand den ersten Platz.<br />
Platz Zwei ging an den Nationalpark<br />
Niedersächsisches Wattenmeer. Auf<br />
Platz drei liegt das Biosphärenreservat<br />
Elbe.<br />
Achim Nagel, Leiter der Geschäftsstelle<br />
Biosphärengebiet Schwäbische<br />
Alb zum Gewinn: „Wir freuen uns<br />
sehr, die Publikumswahl gewonnen<br />
zu haben und bedanken uns ganz<br />
herzlich bei allen, die mitgemacht<br />
und für unser Biosphärengebiet gestimmt<br />
haben! Dieses tolle Ergebnis<br />
zeigt, dass die Geschäftsstelle<br />
Biosphärengebiet Schwäbische Alb<br />
gemeinsam mit der Region nicht<br />
nur erfolgreiche Projekte in den Bereichen<br />
Naturschutz, Regionalentwicklung<br />
und nachhaltigen Tourismus<br />
umsetzt, sondern das Gebiet auch<br />
eine beeindruckende und faszinierende<br />
Landschaft vorzuweisen hat.<br />
Für <strong>September</strong> <strong>2019</strong> ist die offizielle<br />
Preisübergabe der Heinz Sielmann<br />
Stiftung in Münsingen geplant.“