24.08.19 Lindauer Bürgerzeitung
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12 24. August 2019 · BZ Ausgabe KW 34/19<br />
GESCHÄFTSLEBEN<br />
Zweite große Spende von Xomox<br />
Maja Dornier und Hans-Jürgen<br />
Schmidt durften einen Scheck<br />
über 15.000 US-Dollar von<br />
der <strong>Lindauer</strong> Firma Xomox in<br />
Empfang nehmen.<br />
Als Teil der Crane ChemPharma<br />
& Energy Gruppe gehört Xomox<br />
International GmbH & Co. OHG<br />
zu den führenden Herstellern<br />
von Absperr- und Regelarmaturen<br />
für den industriellen Bedarf.<br />
Die Firmengründung erfolgte<br />
1956 unter dem Namen<br />
Continental Manufacturing<br />
Company. Hauptprodukt war<br />
der Tuflin Kükenhahn. Seit<br />
2015 werden am Standort<br />
Lindau u.a. auch Faltenbalgund<br />
Wechselventile gefertigt.<br />
Der Fonds für Witwen und<br />
Kinder der Xomox-Mutter Crane<br />
unterstützt karitative Einrichtungen<br />
an den jeweiligen<br />
Standorten des Unternehmens.<br />
Zum zweiten Mal darf sich<br />
jetzt die Maja-Dornier-Hospizstiftung<br />
über eine großzügige<br />
Spende von Xomox freuen.<br />
Der Stiftung gehören Gebäude<br />
und Einrichtung des stationären<br />
Hospizes „Haus Brög zum<br />
Engel“ in Lindau, wo der Verein<br />
„Hospizzentrum Haus Brög<br />
zum Engel“ im Einvernehmen<br />
mit dem Verein „Besuchsdienst<br />
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Unser Tipp:<br />
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inkl. Peeling + Ampulle e 49,–<br />
Fußpflege e 25,–<br />
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seit 1990<br />
in Wasserburg<br />
Mo. bis Fr. 9.00 – 18.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />
Samstag 10 bis 16 Uhr<br />
für Kranke und Sterbende“<br />
Menschen ganzheitlich bis zu<br />
ihrem Tod betreut und auch<br />
deren Angehörigen die notwendige<br />
Zuwendung erhalten.<br />
Bis vor zwei Jahren war das<br />
Haus Brög zum Engel mit<br />
nur fünf Plätzen das kleinste<br />
Hospiz in Bayern und musste<br />
mit einer Sondergenehmigung<br />
betrieben werden. Durch einen<br />
Anbau für über drei Millionen<br />
Euro - finanziert aus Stiftungsmitteln,<br />
Fördergeldern und<br />
Spenden - konnten die Kapazität<br />
auf acht Betten erweitert<br />
und die Bedingungen für die<br />
Gäste sowie die haupt- und<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiter<br />
verbessert werden.<br />
2018 wurden im <strong>Lindauer</strong> Hospiz<br />
67 Menschen ganzheitlich<br />
bis zu ihrem Tod begleitet<br />
(2017 waren es 99 Gäste). Insgesamt<br />
wurden von den Mitarbeitern<br />
2.615 Pflegestunden in<br />
2018 geleistet. Der jüngste<br />
Gast war 28 Jahre alt, der älteste<br />
97. Die durchschnittliche<br />
Verweildauer liegt bei 36,8 Tagen:<br />
die kürzeste betrug zwei<br />
Tage, die längste 375 Tage. Die<br />
Gäste kamen hauptsächlich aus<br />
der Stadt Lindau (60%) und dem<br />
Landkreis Lindau (25%). HGF<br />
Maja Dornier und Hans-Jürgen Schmidt (2. und 3. v. li.) nahmen<br />
den Spendenscheck der Firma Xomox für die Maja-Dornier Hospizstiftung<br />
im Beisein von Firmenvertretern entgegen. Im Bild (von<br />
re.): Sascha Übelher-Späth, Dirk Gröschel, Jürgen Sonderschäfer<br />
und (li.) Inge Nussbaumer.<br />
BZ-Foto: Christian Klemm (Crane/Xomox)<br />
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Neue Kollegen herzlich willkommen<br />
Asklepios Klinik Lindau bietet Hospitation für alle Berufsgruppen<br />
„Lust auf was Neues? Komm hospitieren!“ Unter diesem Motto bietet die Asklepios Klinik Lindau interessierten<br />
neuen Kollegen und Kolleginnen aller Berufsgruppen im Rahmen einer Hospitation Einblicke in<br />
die Klinik.<br />
BZ-Foto: Asklepios<br />
„Lust auf was Neues? Komm hospitieren!“<br />
Unter diesem Motto<br />
bietet die Asklepios Klinik Lindau<br />
inte-ressierten neuen Kollegen<br />
und Kolleginnen aller Berufsgruppen<br />
im Rahmen einer Hospitation<br />
Einblicke in die Klinik. „Wir bieten<br />
Hospitationen für alle Berufsgruppen,<br />
für Ärzte, Pfleger und Servicekräfte<br />
an. Darunter sind unter<br />
anderem die folgenden Einsatzbereiche:<br />
Intensivstation, unsere<br />
verschiedenen internistischen und<br />
chirurgischen Stationen, der OP,<br />
die Notaufnahme sowie die Administration“,<br />
betont Geschäftsführer<br />
Boris Ebenthal.<br />
Und so funktioniert das Hospitationsangebot:<br />
Einfach unter<br />
www.asklepios.com/lindau/<br />
hospitation den entsprechenden<br />
Einsatzbereich wählen, mit<br />
den Verantwortlichen Kontakt<br />
aufnehmen und einen Tag für<br />
die Hospitation vereinbaren.<br />
Am Tag der Hospitation wird<br />
der Bewerber dann vom zuständigen<br />
Ansprechpartner in<br />
Empfang genommen, lernt seinen<br />
Einsatzbereich und die Kollegen<br />
kennen und wird mit in<br />
den Arbeitsalltag eingebunden.<br />
Die Auslagen im Rahmen<br />
der Hospitation in Form vom<br />
Zeitaufwand, Anfahrt und<br />
unter Umständen auch für die<br />
Unterkunft werden von der<br />
Klinik erstattet.<br />
Sind beide Seiten überzeugt,<br />
erhält der Bewerber im Anschluss<br />
an die Hospitation sein<br />
individuelles Jobangebot. „Uns<br />
ist es wichtig, dass potentielle<br />
neue Mitarbeiter einen realen<br />
Einblick in die alltägliche Arbeit<br />
bei uns bekommen. Daher<br />
werden die Hospitanten direkt<br />
in unseren Arbeitsalltag mit eingebunden.<br />
Das Team des jeweiligen<br />
Einsatzbereichs steht<br />
dabei mit Rat und Tat zur Seite“,<br />
so Boris Ebenthal weiter.<br />
Die Asklepios Klinik Lindau<br />
ist ein Krankenhaus der Grundund<br />
Regelversorgung mit 110<br />
Die Katholische Pfarrkirchenstiftung „St. Ludwig“<br />
• Stiftung des öffentlichen Rechts • mit dem Sitz in Lindau-Aeschach,<br />
sucht zum 01. Februar 2020 einen<br />
Mesner (m/w/d) in Vollzeit (39,00 Wochenstunden)<br />
Planbetten in den Abteilungen<br />
Allgemein- und Viszeral-Chirurgie<br />
mit Urologie, Orthopädie<br />
und Unfallchirurgie, Wirbelsäulenchirurgie,<br />
Innere Medizin,<br />
Akutgeriatrie, Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe sowie Intensivmedizin.<br />
Die Abteilung Hals-Nasen-<br />
Ohrenheilkunde wird als Belegabteilung<br />
geführt.<br />
Eine radiologische Gemeinschaftspraxis<br />
ist am Haus<br />
ebenso angesiedelt wie eine<br />
nephrologische Praxis mit Dialysestation,<br />
eine urologische<br />
Praxis, eine orthopädische<br />
Praxis sowie ein Sanitätshaus.<br />
Die Notfallversorgung der<br />
Region wird rund um die Uhr<br />
über die Notaufnahme sichergestellt.<br />
BZ<br />
mit handwerklicher Ausbildung bzw. mit guten handwerklichen Kenntnissen.<br />
Anstellungsvoraussetzung:<br />
Übereinstimmung der persönlichen Lebensführung mit der „Grundordnung des kirchlichen Dienstes im Rahmen<br />
kirchlicher Arbeitsverhältnisse‘‘, handwerkliche Kenntnisse und Begabung, Liebe zur Liturgie und Gespür für die<br />
Pflege und Erhartung eines wertvollen kulturellen Erbes.<br />
Das Entgelt richtet sich nach dem „Arbeitsvertragsrecht der Bayer. (Erz-)Diözesen (ABD)“, ähnlich dem Tarifvertrag für den<br />
öffentlichen Dienst (TVöD).<br />
Zusatzversorgung und Beihilferegelung entsprechen den Vorschriften des öffentlichen Dienstes.<br />
Eine Dienstwohnung kann gestellt werden.<br />
Ihre aussagekräftige, schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis spätestens 29. September 2019<br />
an das Katholische Pfarramt St. Ludwig, Herrn Kirchenpfleger Willi Böhm, Holbeinstr. 46, 88131 Lindau<br />
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