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<strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 256 · M ontag, 4. November 2019 – S eite 28 *<br />
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Panorama<br />
LEUTE<br />
Elon Musk (48) sagt sich vonTwitter<br />
und dortselbst vonüber Millionen<br />
Followern los.Der Tesla-Chef sieht<br />
keinen Nutzen imVerschicken von<br />
Kurznachrichten mehr,schreibt er in<br />
einer Reihe vonKurznachrichten. Die<br />
Seriebeschließt der Technik-Visionär<br />
mit:„Gehe offline.“Würden wir auch,<br />
wenn wir wie Musk nur noch unter<br />
Aufsicht bzw.unter Auflagen twittern<br />
dürften, nachdem wir mit unserer risikofreudigen<br />
Tweetlust der eigenen<br />
FirmaMillionenverluste bescherten<br />
und deswegen den Aufsichtsratsposten<br />
räumen mussten oder einen britischen<br />
Höhlenforscher und Kinderretter<br />
–Thailand, die Fußballmannschaft!<br />
–schwer beleidigten und jetzt<br />
vorGericht stehen …Wenn es eine<br />
Herausforderung in unserer digitalen<br />
Neuzeit gibt, dann besteht sie wohl<br />
darin, dasVerhältnis vonInternet und<br />
Triebkontrolle endlich sozialverträglich<br />
zu kalibrieren.<br />
Leonardo DiCaprio (44) ist bereits toll<br />
durchkalibriert, und zwar ökoaktivistisch.<br />
Gern erinnernwir an die Rede<br />
des Schauspielers vordenVereinten<br />
Nationen im Jahre2014, in der er uns<br />
vorden Folgen des Klimawandels<br />
warnte.2014, wohlgemerkt, also im<br />
Jahre5vor Greta Thunberg(16), mit<br />
der er,DiCaprio,sich nun traf, wie er<br />
uns inWort und Bild auf Instagram<br />
wissen lässt. DasStelldichein mit der<br />
schwedischen Klimaaktivistin kam<br />
relativ klimaschonend zustande,weil<br />
sich die„Anführerin unserer Zeit“<br />
(DiCaprio) zur Zeit in den USA aufhält.<br />
Alles gut. (schl.)<br />
TIERE<br />
Im Krankenhaus: Ein Koala bekommt<br />
zu trinken. AFP/SAEED KHAN<br />
Buschfeuer wüten im australischen<br />
NewSouth Wales.Die Tiererennen<br />
um ihr Leben. Koalas flüchten bei<br />
Gefahr instinktiv auf die Bäume.<br />
Dortsind sie schwer zu finden, dort<br />
holen sie die Feuer alsbald ein. Dead<br />
end! 200 bis 350 der Beuteltieresollen<br />
bereits verendet sein. DieÜberlebenden<br />
werden ins Koala-Krankenhaus<br />
in Port Macquarie gebracht:<br />
Unser Bild vomSonnabend zeigt einen<br />
Neuzugang, dehydriert, angesengt,<br />
fünf Kilogramm schwer.Am<br />
Sonntag wurden vier weitereTierein<br />
Baumkronen gesichtet … (schl.)<br />
Die große Dürre<br />
Im südlichen Afrika herrscht extreme Trockenheit. Natur und Mensch sind gleichermaßen bedroht<br />
VonJohannes Dieterich<br />
Alarmstimmung im Naturparadies:<br />
DieViktoria-Fälle<br />
trocknen aus! Im Internet<br />
tauchen Bilder von einem<br />
der imposantesten Naturwunder dieserWelt<br />
auf: Statt der Gischt sprühenden<br />
Wassermassen, die sonst noch<br />
aus 30 Kilometer Entfernung zu sehen<br />
sind, ist auf den Fotos lediglich<br />
ein kleines,indie 110 Meter tiefe Felsspalte<br />
stürzendes Rinnsal zu sehen.<br />
„Diese Bilder machen deutlich,<br />
was der Klimawandel mit unserer<br />
Umwelt und unserer Existenzgrundlage<br />
anrichtet“, meldet sich der Präsident<br />
des Anrainerstaats Sambia, Edgar<br />
Lungu, über Twitter zu Wort:„Obwohl<br />
wir Entwicklungsländer am wenigstens<br />
dazu beigetragen haben,<br />
sind wir von der Erderwärmung am<br />
schlimmsten betroffen.“<br />
Klimawandel und Hungersnot<br />
Skeptiker halten dagegen, dass die<br />
Viktoria-Fälle um diese Zeit im Jahr<br />
immer wenig Wasser führen: Doch<br />
keiner kann leugnen, dass der mächtige<br />
Sambesi-Fluss in diesem Jahr<br />
über so wenig Wasser wie seit Jahrzehnten<br />
nicht mehr verfügt. Das gesamte<br />
Südliche Afrika, zu dem 16 Nationen<br />
gehören, befinde sich in der<br />
„schlimmsten Dürre seit 35 Jahren“,<br />
weiß Margaret Malu vomWelternährungsprogramm<br />
der Vereinigten Nationen<br />
(WFP): Insgesamt 45 Millionen<br />
Menschen, so viel wie noch nie in<br />
der Geschichte, seien in den kommenden<br />
sechs Monaten vomHunger<br />
bedroht.<br />
Späte Regenfälle, ausgedehnte<br />
Trockenperioden, zwei große Zyklone<br />
und wirtschaftliche Herausforderungen<br />
hätten sich zu einer „Katastrophe<br />
für die Ernährung und die Lebensgrundlagen<br />
im gesamten südlichen<br />
Afrika angehäuft“, pflichtet<br />
Alain Onibon bei, der Koordinator der<br />
Weltorganisation für Ernährung und<br />
Landwirtschaft (FAO) für das Südliche<br />
Afrika.<br />
Am schlimmsten betroffen sind<br />
Staaten, die auch aus politischen<br />
Gründen verwundbar sind –wie Simbabwe,<br />
das auch nach dem Toddes<br />
Autokraten RobertMugabe voneiner<br />
raffgierigen Partei-Elite ausgeplündertwird.<br />
In dem südlichen Anrainerstaat<br />
der Viktoria-Fälle werden nach<br />
UN-Angaben bis zur nächsten Ernte<br />
im Frühjahr 2020 mehr als acht Millionen<br />
Menschen –fast die Hälfte der<br />
Bevölkerung – auf Nahrungsmittelhilfe<br />
angewiesen sein.<br />
In einigen Gegenden des Landes<br />
wurde eine um 70 Prozentreduzierte<br />
Ernte eingefahren. Derniedrige Wasserstand<br />
des Kariba-Staudamms (17<br />
Prozent seines Fassungsvermögens)<br />
wirkt sich auch auf die Stromversorgung<br />
aus: Die Simbabwer können<br />
Botswanische Fischer tragen ihr Boot durch den Matsch des Ngamisees.<br />
Von Dürre betroffen<br />
WESTSAHARA<br />
SIERRA<br />
LEONE<br />
MAROKKO<br />
MAURETANIEN<br />
GUINEA-BISSAU<br />
GAMBIA<br />
SENEGAL<br />
GUINEA<br />
LIBERIA<br />
ELFEN-<br />
BEIN-<br />
KÜSTE<br />
BURKINA<br />
FASO<br />
GHANA<br />
ALGERIEN<br />
MALI<br />
TOGO<br />
BENIN<br />
ÄQUAT.<br />
GUINEA<br />
TUNESIEN<br />
NIGER<br />
LIBYEN<br />
TSCHAD<br />
NIGERIA<br />
ZENTRAL-<br />
AFRIK. REP.<br />
KAMERUN<br />
KONGO<br />
GABUN<br />
ANGOLA<br />
NAMIBIA<br />
D.R.<br />
KONGO<br />
SAMBIA<br />
BOTSWANA<br />
SÜDAFRIKA<br />
ÄGYPTEN<br />
SUDAN<br />
SÜD-<br />
SUDAN<br />
UGANDA<br />
KENIA<br />
SIMBABWE<br />
TANSANIA<br />
AFP/MONIRUL BHUIYAN<br />
SOMALIA<br />
MALAWI<br />
MOSAMBIK<br />
LESOTHO<br />
ERTIREA<br />
ÄTHIOPIEN<br />
SWASILAND<br />
DSCHIBUTI<br />
RUANDA<br />
BURUNDI<br />
MADAGASKAR<br />
BERLINER ZEITUNG/ISABELLA GALANTY<br />
derzeit nur mit wenigen Stunden<br />
Elektrizität am Tagrechnen.<br />
In Teilen Namibias hat es seit drei<br />
Jahren überhaupt nicht mehr geregnet:<br />
Die inder Omaheke ansässigen<br />
Viehhirten haben bis zu 90 Prozent<br />
ihrer Tiere verloren. Die Regierung<br />
verhängte im Mai dieses Jahres den<br />
Ausnahmezustand über das Land –<br />
bereits zum dritten Mal innerhalb<br />
von sechs Jahren. Fast ein Viertel der<br />
2,3 Millionen Namibier mussten bereits<br />
ihre Nahrungsmittelaufnahme<br />
reduzieren: Rund 550000 Menschen<br />
werden Anfang des kommenden Jahresauf<br />
Hilfe angewiesen sein.<br />
Unwetter und Wasserfluten<br />
In Sambia befinden sich nach Angaben<br />
des örtlichen Roten Kreuzes 2,3<br />
Millionen Menschen in „akuter Nahrungsunsicherheit“<br />
–und zwar nicht<br />
nur der Dürre wegen. Eine „immer<br />
wiederkehrende Mischung aus Trockenheit<br />
und Fluten“ habe sich als<br />
„katastrophal“ erwiesen, sagt Rot-<br />
Kreuz-Chef Kaitano Chungu. Im Osten<br />
des Landes,woSambia an Malawi<br />
und Mosambik angrenzt haben die<br />
beiden Zyklone Idai und Kenneth zu<br />
Beginn des Jahres schwerste Schäden<br />
angerichtet. In Malawi werden nach<br />
UN-Angaben bald 3,3 Millionen<br />
Menschen auf Nahrungsmittelhilfe<br />
angewiesen sein, in Mosambik fast<br />
zwei Millionen. Fachleute führten die<br />
Wucht der Zyklone auf die Klimaveränderung<br />
zurück: Ähnlich starkeWirbelwinde<br />
gab es hier bislang nicht.<br />
Selbst der wirtschaftliche Riese<br />
der Region, Südafrika, ächzt unter<br />
den Folgen der Klimaerwärmung. In<br />
der Ostkap-Provinz regnete es in den<br />
vergangenen fünf Jahren so wenig wie<br />
seit Menschengedenken nicht: Zahlreiche<br />
Städte sind ohne Wasser, unzählige<br />
Farmer ruiniert. Über die Provinz<br />
wurde inzwischen der Notstand<br />
verhängt, selbst in Johannesburg,<br />
dem wirtschaftlichen Motor des<br />
Landes, muss die Bevölkerung mit<br />
Wasserrestriktionen leben. „Wir erleben<br />
zweifellos eine Veränderung der<br />
Regenfälle“, sagt Wasserministerin<br />
Lindiwe Sisulu: „Die Trockenzeiten<br />
werden länger und intensiver.“<br />
Kürzlich veröffentlichten 90 wissenschaftliche<br />
Institutionen eine Studie<br />
über die Folgen des Klimawandels<br />
für das Land, das zu den zehn artenreichsten<br />
dieser Welt gehört. Der Bericht<br />
liest sich wie ein Kompendium<br />
der Apokalypse: Fast die Hälfte der<br />
insgesamt 1000 Ökosysteme seien<br />
gefährdet, weil in Südafrika die Temperaturen<br />
doppelt so stark steigen<br />
wie in anderen Teilen der Welt. Bis<br />
Mitte dieses Jahrhunderts soll es am<br />
Kap durchschnittlich um bis zu vier<br />
Grad heißer sein: Für die Tier- und<br />
Pflanzenwelt werde das „dramatischen<br />
Folgen“ haben, prophezeit die<br />
Studie.<br />
NACHRICHTEN<br />
Dutzende Verletzte bei<br />
Flixbus-Unfall in Frankreich<br />
Beieinem Busunfall in Nordfrankreich<br />
sind alle 33 Insassen verletzt<br />
worden –vier vonihnen schwer.Der<br />
Bussei auf der Autoroute 1inder<br />
Nähe vonAmiens zwischen Parisund<br />
London unterwegs gewesen, teilte die<br />
zuständige Präfektur mit. DerUnfall<br />
ereignete sich gegen 12 Uhrmittags<br />
am Sonntag. In dem Busdes Fernbusanbieters<br />
Flixbus waren Menschen<br />
unterschiedlicher Nationalitäten, so<br />
die Präfektur,unter anderem aus<br />
Frankreich, den USA, Spanien, Australien,<br />
den Niederlanden, Rumänien,<br />
Russland und Großbritannien.<br />
Flixbus erklärte,eshandle sich um einen<br />
Fernreisebus eines lokalen Partners,der<br />
im Auftrag planmäßig zwischen<br />
Parisund London unterwegs<br />
war,sodas Unternehmen. (dpa)<br />
Höhle in Thailand nach<br />
Rettungsdrama wieder offen<br />
Rund 15 Monate nach dem Drama<br />
um zwölf eingeschlossene Kinder ist<br />
die Tham-Luang-Höhle in Thailand<br />
wieder für das Publikum geöffnet<br />
worden. Rund 2500 Besucher seien<br />
am Freitag gezählt worden, teilte am<br />
Samstag Nationalpark-Direktor KaweePrasompong<br />
mit. DieWiedereröffnung<br />
wurde mit einer buddhistischen<br />
Zeremonie gefeiert. Es werden<br />
Gruppen vonjeweils 20 Menschen<br />
eingelassen, aber lediglich in den<br />
Eingangsbereich und die erste Kammer<br />
der Höhle. (dpa)<br />
„Grease“-Outfit für über<br />
400000 Dollar versteigert<br />
Olivia Newton-John und das hautenge Lederoutfit<br />
aus „Grease“. DPA/MICHELLE DAY<br />
Beieiner Auktion in Los Angeles ist<br />
am Sonnabend unter anderem das<br />
berühmte Leder-Outfit vonHauptdarstellerin<br />
Olivia Newton-John (71)<br />
aus dem Hit-Musical „Grease“ für<br />
405 700 Dollar (etwa 363 000 Euro)<br />
versteigertworden. EinGroßteil des<br />
Erlöses geht in ein vonder britischaustralischen<br />
Schauspielerin und<br />
Popsängerin gegründetes Krebszentrum<br />
in Australien. 1992 erkrankte<br />
Newton-John an Brustkrebs,<br />
der später erneut auftrat. Voriges<br />
Jahr wurde ein Tumor in ihrer Wirbelsäule<br />
festgestellt. (dpa)<br />
BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />
Heute herrscht unbeständiges Wetter mit zeitweiligem Regen. Dabei sind<br />
Höchstwerte von 10 bis 13Grad zu erwarten, und der Wind weht nur<br />
schwach aus südwestlichen Richtungen. In der Nacht gibt eszeitweise Regenfälle<br />
bei stark bewölktem Himmel, und die Temperaturen erreichen<br />
7bis 5Grad.<br />
Biowetter: Rheumatiker klagen<br />
über Gliederschmerzen. Muskelverspannungen<br />
stehen ebenfalls mit<br />
der Wetterlage inZusammenhang.<br />
Mit einem Wärmeschutz kann man<br />
die Beschwerden lindern.<br />
<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />
um 13 Uhr: Ozon: 21 µg/m 3 ;<br />
Stickstoffdioxid: 18 µg/m 3 ;<br />
Schwebstaub: 17 µg/m 3 ;<br />
Luftfeuchtigkeit: 94%<br />
Gefühlte Temperatur: maximal 11Grad.<br />
Wind: leichter Wind aus Südwest.<br />
Wittenberge<br />
9°/10°<br />
Min./Max.<br />
des 24h-Tages<br />
Brandenburg BERLIN<br />
7°/12° 8°/11°<br />
Luckenwalde<br />
7°/12°<br />
Cottbus<br />
7°/13°<br />
Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
wolkig Regen heiter<br />
7°/11° 6°/8° 4°/9°<br />
Prenzlau<br />
8°/10°<br />
Frankfurt<br />
(Oder)<br />
8°/13°<br />
Am Rand eines Sturmtiefs über dem Ärmelkanal weht mit starken bis stürmischen<br />
Südwestwinden erwärmte Meeresluft zuuns. In der feuchten Luft entwickeln<br />
sich wiederholt Schauer. Diese reichen vom Nordwesten der Iberischen<br />
Halbinsel bis zum Baltikum.<br />
Sylt<br />
8°/12°<br />
Hannover<br />
9°/13°<br />
Köln<br />
8°/13°<br />
Saarbrücken<br />
7°/11°<br />
Konstanz<br />
6°/13°<br />
Hamburg<br />
7°/10°<br />
Erfurt<br />
7°/11°<br />
Frankfurt/Main<br />
9°/13°<br />
Stuttgart<br />
9°/11°<br />
Rostock<br />
7°/10°<br />
Magdeburg<br />
9°/14°<br />
Nürnberg<br />
7°/12°<br />
München<br />
8°/14°<br />
Rügen<br />
8°/10°<br />
Dresden<br />
10°/14°<br />
Deutschland: Heute zeigen sich viele<br />
Wolken am Himmel, die Schauer liefern<br />
oder Regen abladen. Tagsüber<br />
sind 10 bis 14 Grad zu erwarten. Die<br />
Tiefsttemperaturen pendeln sich bei<br />
7bis 5Grad ein. Der Wind weht<br />
schwach bis mäßig aus Südwest.<br />
Morgen kommen die Höchsttemperaturen<br />
auf 8bis 12 Grad voran. Dazu<br />
ist der Himmel stark bewölkt bis bedeckt.<br />
Gebietsweise regnet es. Der<br />
Wind weht schwach aus westlichen<br />
Richtungen.<br />
Meerestemperaturen:<br />
Ostsee: 11°-12°<br />
Nordsee: 12°-14°<br />
Mittelmeer: 18°-27°<br />
Ost-Atlantik: 13°-19°<br />
Mondphasen: 04.11. 12.11. 19.11. 26.11.<br />
Sonnenaufgang: 07:07 Uhr Sonnenuntergang: 16:31 Uhr Mondaufgang: 14:09 Uhr Monduntergang: 22:49 Uhr<br />
Lissabon<br />
20°<br />
Las Palmas<br />
23°<br />
Madrid<br />
18°<br />
Reykjavik<br />
5°<br />
Dublin<br />
10°<br />
London<br />
14°<br />
Paris<br />
14°<br />
Bordeaux<br />
16°<br />
Palma<br />
23°<br />
Algier<br />
25°<br />
Nizza<br />
21°<br />
Trondheim<br />
1°<br />
Oslo<br />
1°<br />
Stockholm<br />
5°<br />
Kopenhagen<br />
10°<br />
Berlin<br />
11°<br />
Mailand<br />
16°<br />
Tunis<br />
23°<br />
Rom<br />
19°<br />
Warschau<br />
17°<br />
Wien<br />
14° Budapest<br />
16°<br />
Palermo<br />
20°<br />
Kiruna<br />
-11°<br />
Oulu<br />
-4°<br />
Dubrovnik<br />
21°<br />
Athen<br />
23°<br />
St. Petersburg<br />
3°<br />
Wilna<br />
14°<br />
Kiew<br />
16°<br />
Odessa<br />
18°<br />
Varna<br />
21°<br />
Istanbul<br />
23°<br />
Iraklio<br />
24°<br />
Archangelsk<br />
0°<br />
Moskau<br />
8°<br />
Ankara<br />
18°<br />
Antalya<br />
23°<br />
Acapulco 32° wolkig<br />
Bali 28° heiter<br />
Bangkok 32° heiter<br />
Barbados 30° Gewitter<br />
Buenos Aires 21° Schauer<br />
Casablanca 22° wolkig<br />
Chicago 10° bedeckt<br />
Dakar 32° wolkig<br />
Dubai 33° sonnig<br />
Hongkong 27° wolkig<br />
Jerusalem 23° sonnig<br />
Johannesburg 31° heiter<br />
Kairo 30° sonnig<br />
Kapstadt 28° heiter<br />
Los Angeles 22° sonnig<br />
Manila 32° Gewitter<br />
Miami 30° Gewitter<br />
Nairobi 29° Schauer<br />
Neu Delhi 31° sonnig<br />
New York 13° wolkig<br />
Peking 16° sonnig<br />
Perth 25° wolkig<br />
Phuket 32° Gewitter<br />
Rio de Janeiro 30° wolkig<br />
San Francisco 19° sonnig<br />
Santo Domingo 29° heiter<br />
Seychellen 30° heiter<br />
Singapur 33° Gewitter<br />
Sydney 27° wolkig<br />
Tokio 21° heiter<br />
Toronto 12° bedeckt