Die Kunst des Fermentierens (Leseprobe)
KOPP Verlag (Sandor Ellix Katz)
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| 18 Die Kunst des Fermentierens
ladung, auf seiner Konferenz 2010 zum Thema »Pökeln, Fermentieren und Räuchern«
ein Referat zu halten, und ich danke den anderen Referenten und Teilnehmern
für die vielen Blickwinkel und die Inspirationen, die ich dort erfuhr.
Ich hatte großartige Helfer, die mich bei Experimenten, bei der Recherche und
bei der Einordnung von Informationen unterstützten. Ein spezieller Dank gilt
Caeleb Grey, Spiky, MaxZine Weinstein und Malory Foster. Für unschätzbare
langjährige Hilfe bei meiner Forschungsarbeit danke ich Char Booth und Laura
Harrington, die mich schon mein ganzes Leben lang begleitet. Für eine Zuflucht
während des Schreibens an diesem Buch danke ich Layard Thompson, Rya Kleinpeter
und Benjy Russell. Für das Lesen meines Manuskripts, als es entstand, und
für ihr Feedback danke ich Spiky, Silverfang, MaxZine Weinstein, Betty Stechmeyer,
Merril Mushroom und Helga Thompson. Michael Pollan danke ich für
das Vorwort zu diesem Buch. Ich danke all den guten Leuten bei Chelsea Green
Publishing, mit einem besonderen Dank an meine wunderbare Lektorin Makenna
Goodman. Ich danke meiner Agentin Valerie Borchardt.
Dank gilt auch den Lieferanten der Lebensmittel, die ich so gern esse, mit denen
ich so gerne experimentiere und über die ich so gerne schreibe: den Pflanzen
und den Tieren und den Menschen, die sie pflegen. Im Speziellen danke ich Simmer
und Krista für Milch; Branch, Sylvan, Daniel, Junebug und Dashboard für
Eier; Neal Appelbaum und Bill Keener (Sequatchie Cove Farm) für Fleisch; Hush
und Boxer für Honig; Hector Black und Brinna für Blaubeeren; vielen Menschen
danke ich für Gemüse, im Besonderen: Daz’l, Spiky und den anderen Gartenelfen
bei Short Mountain; MaxZine und der ständig wechselnden IDA-Garten-Crew;
Billy Kaufman, Stoney, John Whittemore, Jimmy Rose und den Woofers auf der
Little Short Mountain Farm; Mike Bondy und Rob Parker; Daniel; Jeff Poppen
(dem Barfußbauer auf der Long Hungry Creek Farm) und vielen anderen großzügigen
Freunden. Ich danke Angie Ott und Daz’l, die so viele von uns mit vielfältigen
und gesunden Starterkulturen versorgen; und Merril and Daz’l dafür,
dass sie immer ihr Saatgut mit uns teilen. Teil dieses Netzwerks des Lebensmittelanbaus
und -austauschs zu sein ist sehr inspirierend und bereichernd.
Am meisten danke ich meinen wunderbaren Freunden und Angehörigen, die
meine Leidenschaft für Fermentierung tolerieren und mich darin sogar bestärken.
Ich bedanke mich bei meiner Herkunftsfamilie; ich bin sehr froh, eine Familie
zu haben, die ich so sehr mag und in der ich immer Unterstützung erfahre.
Während des Schreibens an diesem Buch traf ich die schwierige Entscheidung,
aus der Gemeinschaft, in der ich 17 Jahre lang gelebt hatte, weg und in mein eigenes
Haus die Straße runter zu ziehen. Ich habe mich nun an einen neuen Alltag
gewöhnt, und alles ist gut. Ich danke jedem, der im Short Mountain Sanctuary
und bei IDA lebt, und unserer weitläufigen »Faeborhood«-Gemeinde für eure
Liebe und Hingabe – und dafür, dass ihr all die experimentellen Fermentierungsprodukte
probiert, mit denen ich daherkomme. Manche von diesen Leuten und
von unseren regelmäßigen Besuchern sind meine engsten Freunde und Vertrauten.
Ihr wisst, von wem ich spreche, und ihr wisst, wie sehr ich euch liebe.