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Berliner Zeitung 30.11.2019

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18 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 279 · 3 0. November/1. Dezember 2019<br />

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Leserbriefe<br />

So erreichen Sie uns<br />

PerPost<br />

Leserbriefe<br />

Alte Jakobstr.105,<br />

10969 Berlin<br />

Nachgespürt<br />

Die Stimme<br />

der Leser<br />

In den sozialen Medien<br />

facebook.com/berliner zeitung<br />

PerE-Mail<br />

leser-blz@berlinerverlag.com<br />

Am Telefon<br />

Mo–Fr13–14 Uhr<br />

(030) 63 33 11-457<br />

Wegen der großen Zahl der Zuschriften<br />

ist es uns leider nicht möglich, alle Briefe zu<br />

beantworten oder abzudrucken.<br />

Die Redaktion behält sich das Recht<br />

sinnwahrender Kürzungen vor.<br />

Die Entscheidung auf dem<br />

Rücken von Kindernaustragen<br />

Politik: „Kinderrechte sollen ins<br />

Grundgesetz“<br />

(27. November)<br />

Das Bemühen, Kinderrechte im<br />

Grundgesetz zu verankern, ist in<br />

wichtigen Fragen wohl wirkungslos.<br />

Die wirklichen Bedürfnisse von Kindern<br />

werden oft vom Staat nicht<br />

ernst genommen. Bei der Frage, wer<br />

nach einer Scheidung sorgeberechtigt<br />

ist, sollen es im Regelfall beide Elternteile<br />

sein. Handeln die Elternim<br />

Sinne des Kindeswohls, braucht<br />

man diese Regelung meist nicht.<br />

Sind sie sich aber nicht einig, wird<br />

der Scheidungskrieg bei jeder anstehenden<br />

Entscheidung auf dem Rücken<br />

der Kinder ausgetragen.<br />

Günter Schönwald, Falkensee<br />

TelAviv –Berlin warimmer<br />

interessant, manchmal lustig<br />

Nachtleben im KitKat Club<br />

BENJAMIN PRITZKULEIT<br />

Die Facebook-Diskussion: Der besondere Charakter Berlins<br />

Die Facebook-Diskussion: „Ausgetanzt: KitKat und Sage Club müssen<br />

schließen“ von Gerhard Lehrke<br />

(28. November)<br />

Traurig, traurig, diese Entwicklung. Der schroffe, rebellische und<br />

somit auch absolut liebenswerte und besondere Charakter Berlins<br />

geht immer mehr verloren bzw. man muss mittlerweile ganz schön<br />

suchen, um ihn noch zu finden. Berlin wird immer mehr Mainstream<br />

und glatt. Das kann doch nicht ewig so weitergehen, dass<br />

einfach gute, alt eingesessene Clubs für noch mehr schickimickiunbezahlbaren<br />

Wohnraum plattgemacht werden.<br />

Susi Sue<br />

Nicht mehr lange,dann ist Berlin so langweilig wie Stuttgart, München<br />

oder Tübingen. Felix Dorn<br />

Viele Clubs existieren weit über 20 Jahreund sollen jetzt weichen, weil<br />

es Leute gibt, die sich vorher nicht informierthaben, in welcher Gegend<br />

sie wohnen. Stephie Kaah<br />

Vielleicht hat es sein Gutes. Jemehr <strong>Berliner</strong> Kultur und Szene stirbt<br />

und durch generische Bauten ersetzt wird, desto mehr nimmt dann<br />

hoffentlich auch der Zuzug und der Runauf die Stadt ab.<br />

Daniela Lehmann<br />

Susanne Dübber<br />

will wissen, was Sie denken.<br />

Danützt auch die schönste Aussicht<br />

nichts: Tiefe, lange Risse<br />

haben den Boden des Balkons von<br />

Britta Labesch kaputt gemacht. Sie<br />

wandte sich deshalb an die Ombudsfrau<br />

der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>.<br />

Seit drei Jahren haben sich die<br />

Risse eingegraben. „Es sind wohl<br />

Frostschäden“, vermutet Tänzerin<br />

Britta Labesch. Als sie vor 17Jahren<br />

in die Wohnung im siebten Stock<br />

einzog, war es nur ein kleiner Riss,<br />

etwa zehn Zentimeter lang. „Im<br />

Laufe der Jahrewurde er immer länger<br />

und es kamen neue hinzu“, erinnertsich<br />

Frau Labesch. „Der Vermieter,<br />

die Deutsche Wohnen, schickte<br />

fünfmal Handwerker. Die sperrten<br />

den Balkon vorzweiJahren. Zu unsicher,<br />

er droht, abzustürzen. Mehr<br />

passierte aber nicht.“<br />

Seitdem sitzt Frau Labesch also<br />

drinnen in der Wohnung an der geöffneten<br />

Balkontür, wenn sie etwas<br />

frische Luft schnappen möchte. In<br />

den beiden vergangenen sehr warmen<br />

Sommern war das äußerst unbequem<br />

für sie.<br />

Berlin: „Tel Aviv –Berlin“ von Anja<br />

Reich und Yael Nachshon<br />

(23. November)<br />

Ich bedaure essehr, dass ich nicht<br />

mehr jeden Sonnabend einen Brief<br />

ausTelAviv bzw.Berlin vonAnja oder<br />

Yael lesen kann. Das war immer interessant,<br />

manchmal lustig und hat<br />

oft sehr nachdenklich gemacht. Bei<br />

der ersten Lesung der beiden Autorinnen<br />

war ich anwesend. Danach<br />

habe ich mit noch mehr Freude auf<br />

die Briefe gewartet. Ichwünsche beiden<br />

Autorinnen viel Erfolg bei der<br />

weiteren Arbeit.<br />

Karin Bamberger,per E-Mail<br />

Funktionsfähiger Flughafen<br />

ist eine Sisyphusarbeit<br />

Berlin: „BER-Fertigstellung bleibt eine<br />

Zitterpartie“ von Peter Neumann<br />

(27. November)<br />

Aus einem vermurksten Bau einen<br />

funktionsfähigen Flughafen zu erstellen,<br />

ist eine Sisyphusarbeit. Die<br />

Straßenzufahrten von und nach<br />

Schönefeld sind jetzt schon überlastet.<br />

Ob der ÖPNV das Personenaufkommen<br />

schafft, ist zu analysieren.<br />

Udo Vetterlein, per E-Mail<br />

Invasion von fast 9000 stinkenden Diesel-Ungetümen<br />

Titel: „Die Blockade der Bauern: Landwirte<br />

aus ganz Deutschland demonstrieren<br />

mit Tausenden Traktoren gegen<br />

die Agrarpolitik der Bundesregierung“<br />

von Mechthild Henneke, NorbertKoch-<br />

Klauckeund Jan Sternberg<br />

(27. November)<br />

Bei vermutlich berechtigten Interessen<br />

der Bauernstößt es mir doch arg<br />

auf, dass deshalb in Berlin eine Invasion<br />

vonfast 9000 stinkenden Diesel-<br />

Ungetümen stattfinden musste. Die<br />

Herrschaften hätten doch gut und<br />

gerne auch ohne diese alberne Symbolik<br />

mit Busund Bahn anreisen können.<br />

Das wäre der heutigen Zeit mit<br />

all ihren ökologischen und klimatischen<br />

Problemen angemessener gewesen.<br />

Dievon den Bauerngewählte<br />

Art zu demonstrieren reduziert jedenfalls<br />

meinVerständnis für ihreBelange<br />

etwas.<br />

Christian Schäler,per E-Mail<br />

Es wird höchste Zeit, dass sich die<br />

Landwirte wehren und mit vereinten<br />

Kräften nicht nur in Berlin protestieren.<br />

Die Landwirtschaft ist der Ursprung<br />

unserer Nahrungskette. Die<br />

Politik muss dafür sorgen, dass diese<br />

Quelle nicht versiegt. Übrigens, ich<br />

kaufe nur echten Käse. Bevor ich<br />

mich entscheide, schaue ich immer<br />

erst auf die Rückseite derVerpackung.<br />

Nur bei echtem Käse steht der Bestandteil<br />

Milch darauf. Lasst uns gemeinsam<br />

nur echten Käse essen, damit<br />

stützen und schützen wir die<br />

Landwirtschaft.<br />

Siegmar Unger,Hollstadt<br />

Das ist ein bisschen viel Einfühlung<br />

in einen Berufsstand, der die Realität<br />

überwiegend verleugnet und sich<br />

gegen Veränderungen sträubt. Bert<br />

Brecht schrieb einmal, dass der<br />

Mensch am besten in Sackgassen<br />

lerne. Wer dann seine Richtung ändern<br />

muss, ist erwartungsgemäß<br />

und nachvollziehbar gefrustet. Denn<br />

blicken wir ohne Lobby-Brille auf die<br />

Landwirtschaft, sehen wir eine große<br />

Mehrheit der Bauern, die ihre Methoden<br />

grün wäscht und gegen ökologische<br />

Regulierungen ankämpft.<br />

Dagegen sind Grundwasserbelastung<br />

mit Nitraten, Artensterben,<br />

Tierquälerei, Medikamentenmissbrauch<br />

und eine flächen- statt qualitätsorientierte<br />

EU-Förderung direkt<br />

auf den Mainstream der Betriebe<br />

und die Lobbyarbeit ihrer Verbände<br />

zurückzuführen.<br />

NorbertWoeckner-Gerber,<br />

Berlin-Wilmersdorf<br />

Tausende Traktoren der demonstrierenden<br />

Bauerntrugen umfassend zur<br />

weiteren Klimaverschmutzung in der<br />

Hauptstadt bei. Aber mal zum Problem,<br />

wer heute für oder gegen etwas<br />

demonstriert oder Kundgebungen<br />

abhält, möchte bitte ebenfalls seine<br />

öffentliche Meinungsäußerung ohne<br />

Mittel vornehmen, die der Umwelt<br />

Schaden zufügen. Wenn einerseits<br />

bereits gegenwärtig Straßen für bestimmte<br />

Diesel- und Benzin-Verbrennungsmotoren<br />

gesperrt sind,<br />

kann es andererseits nicht zugelassen<br />

werden,dass jene,die ihreAuffassungen<br />

öffentlich machen wollen, sich an<br />

keine Klimaschutz-anforderungen<br />

halten müssen. Undeine über mehrere<br />

Stunden andauernde Blockierung<br />

des Straßen- und öffentlichen<br />

Nahverkehrs darfesüberhaupt nicht<br />

geben. Da ist sofort auch die Politik<br />

gefragt. Die muss die Courage aufbringen,<br />

den Anmeldern derartiger<br />

Vorhaben entsprechende Auflagenzu<br />

erteilen oder aber diese abzulehnen.<br />

Das betrifft genauso alle öffentlichen<br />

Veranstaltungen jeder Art, die<br />

auf öffentlichen Straßen durchgeführtwerden<br />

sollen.<br />

Heinz Siggelkow,per E-Mail<br />

Wir kaufen landwirtschaftliche Produktebei<br />

Bauern derRegion!Vonder<br />

Kartoffel bis zum Ei wissen wir, wer<br />

es wie produziert. Undwir bezahlen<br />

gerndafür etwas mehr.<br />

Joachim Petri, per E-Mail<br />

Die Risse im Balkon-Boden von Leserin<br />

Britta Labesch<br />

PRIVAT<br />

Die Deutsche Wohnen interessierte<br />

das nicht. „Es hieß: Man finde<br />

keine Handwerker, weil sämtliche<br />

Baufirmen überlastet sind.“ So<br />

schrieb sie: „Ich weiß nicht weiter,<br />

finde die Situation unverantwortlich.<br />

Meine Gesundheit ist auf das<br />

Höchste gefährdet, die Sicherheit<br />

der Mitmieter auch. Hinzu kommt,<br />

dass ich die volle Miete für nur den<br />

halben Service zahle. Bitte<br />

helfen Siemir!“<br />

Ich sprach mit der Deutsche<br />

Wohnen. Dort gab man<br />

sich zerknirscht. Die Sanierung<br />

sei wohl vergessen worden.<br />

Nunsoll sie aber endlich<br />

beginnen! Frau Labesch berichtet<br />

erleichtert: „Jetzt war<br />

eine Baufirma zur Besichtigung<br />

da, will kurzfristig mit<br />

der Sanierung des Balkons<br />

beginnen.“<br />

BLZ/REEG<br />

BERLIN UND BRANDENBURG WETTERLAGE R EISEWETTER<br />

Heute gibt es zeitweise Sonnenschein, aber auch viele Wolken, und die<br />

Höchstwerte klettern bis auf 5Grad. Der Wind weht schwach bis mäßig<br />

aus Südwest. In der Nacht behindert mitunter Nebel die Sicht. Sonst verstecken<br />

sich die Sterne teils hinter Wolken. Dabei belaufen sich die<br />

Tiefsttemperaturen auf minus 2Grad.<br />

Biowetter: Die Witterung bringt vermehrt<br />

rheumatische Beschwerden<br />

und damit verbundene Gelenk- und<br />

Gliederschmerzen. Das allgemeine<br />

Wohlbefinden kann durch Kopfweh<br />

und Migräne beeinträchtigt sein.<br />

<strong>Berliner</strong> Luft: gestrige Höchstwerte<br />

um 13 Uhr: Ozon: 35 µg/m 3 ;<br />

Stickstoffdioxid: 18 µg/m 3 ;<br />

Schwebstaub: 9µg/m 3 ;<br />

Luftfeuchtigkeit: 74%<br />

Gefühlte Temperatur: maximal 1Grad.<br />

Wind: schwach aus Südwest.<br />

Wittenberge<br />

-2°/5°<br />

Min./Max.<br />

des 24h-Tages<br />

Brandenburg BERLIN<br />

-4°/5° -2°/4°<br />

Luckenwalde<br />

-3°/5°<br />

Cottbus<br />

-3°/4°<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

stark bewölkt bedeckt heiter<br />

-1°/3° -1°/4° -3°/1°<br />

Prenzlau<br />

-1°/4°<br />

Frankfurt<br />

(Oder)<br />

-2°/4°<br />

Mit nordwestlichen Winden kommt polare Kaltluft zu uns, so dass das Temperaturniveau<br />

im Vergleich zu den Vortagen sinkt. Gleichzeitig sorgt ein Hoch bei<br />

Schottland für meist trockenes und freundliches Wetter. Vor der Bretagne liegt<br />

ein Tief, das Regenwolken nach Frankreich und Nordwestspanien lenkt.<br />

Köln<br />

0°/5°<br />

Sylt<br />

1°/7°<br />

Saarbrücken<br />

-1°/5°<br />

Hannover<br />

0°/6°<br />

Konstanz<br />

1°/6°<br />

Hamburg<br />

-1°/6°<br />

Erfurt<br />

-1°/3°<br />

Frankfurt/Main<br />

-1°/5°<br />

Stuttgart<br />

-1°/6°<br />

Rostock<br />

-1°/5°<br />

Magdeburg<br />

-1°/5°<br />

Nürnberg<br />

-1°/5°<br />

München<br />

0°/4°<br />

Rügen<br />

-1°/4°<br />

Dresden<br />

0°/4°<br />

Deutschland: Heute gibt es Wolken<br />

und sehr vereinzelt auch Sprühregen,<br />

und die Temperaturen klettern am<br />

Tage auf 3bis 7Grad. Nachts sinken<br />

die Wertedann auf 2bis minus<br />

2Grad. Der Wind weht nur schwach<br />

aus südwestlichen Richtungen. Morgen<br />

wandern reichlich Wolken vorüber,<br />

die vereinzelt Regen oder<br />

Schnee bringen. Die Höchsttemperaturen<br />

pendeln sich bei 2bis 6Grad<br />

ein, und der Wind weht nur schwach<br />

aus Ost.<br />

Meerestemperaturen:<br />

Ostsee: 6°-8°<br />

Nordsee: 7°-10°<br />

Mittelmeer: 15°-24°<br />

Ost-Atlantik: 11°-17°<br />

Mondphasen: 04.12. 12.12. 19.12. 26.12.<br />

Sonnenaufgang: 07:52 Uhr Sonnenuntergang: 15:57 Uhr Mondaufgang: 11:31 Uhr Monduntergang: 19:26 Uhr<br />

Lissabon<br />

19°<br />

Las Palmas<br />

27°<br />

Madrid<br />

16°<br />

Reykjavik<br />

4°<br />

Dublin<br />

7°<br />

London<br />

9°<br />

Paris<br />

8°<br />

Bordeaux<br />

12°<br />

Palma<br />

19°<br />

Algier<br />

23°<br />

Nizza<br />

16°<br />

Trondheim<br />

3°<br />

Oslo<br />

-5°<br />

Stockholm<br />

0°<br />

Kopenhagen<br />

6°<br />

Berlin<br />

4°<br />

Mailand<br />

11°<br />

Tunis<br />

20°<br />

Rom<br />

15°<br />

Warschau<br />

3°<br />

Wien<br />

5° Budapest<br />

6°<br />

Palermo<br />

17°<br />

Kiruna<br />

-9°<br />

Oulu<br />

-5°<br />

Dubrovnik<br />

16°<br />

Athen<br />

20°<br />

St. Petersburg<br />

5°<br />

Wilna<br />

3°<br />

Kiew<br />

4°<br />

Odessa<br />

12°<br />

Varna<br />

14°<br />

Istanbul<br />

19°<br />

Iraklio<br />

21°<br />

Archangelsk<br />

4°<br />

Moskau<br />

2°<br />

Ankara<br />

13°<br />

Antalya<br />

20°<br />

Acapulco 33° wolkig<br />

Bali 29° Schauer<br />

Bangkok 33° heiter<br />

Barbados 28° heiter<br />

Buenos Aires 28° wolkig<br />

Casablanca 24° heiter<br />

Chicago 7° Regen<br />

Dakar 29° heiter<br />

Dubai 27° sonnig<br />

Hongkong 25° sonnig<br />

Jerusalem 20° heiter<br />

Johannesburg 33° sonnig<br />

Kairo 24° sonnig<br />

Kapstadt 24° wolkig<br />

Los Angeles 11° wolkig<br />

Manila 30° heiter<br />

Miami 25° bewölkt<br />

Nairobi 28° Schauer<br />

Neu Delhi 24° sonnig<br />

New York 7° wolkig<br />

Peking 6° wolkig<br />

Perth 29° sonnig<br />

Phuket 34° heiter<br />

Rio de Janeiro 30° wolkig<br />

San Francisco 11° Regen<br />

Santo Domingo 26° bewölkt<br />

Seychellen 28° Gewitter<br />

Singapur 33° Gewitter<br />

Sydney 30° bewölkt<br />

Tokio 12° sonnig<br />

Toronto 2° bewölkt

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