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Berliner Kurier 02.12.2019

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Leser-<br />

MEINUNG<br />

Die Leser-Seite<br />

in Ihrem KURIER<br />

BERLINER KURIER, Montag, 2. Dezember 2019<br />

DANKE!<br />

WIE ICH<br />

ES SEHE<br />

Von<br />

Ralf Rohrlach,<br />

Friedrichshain<br />

Keine Nachsicht bei<br />

Kaugummikleber<br />

Nach mitführbaren<br />

Aschenbechern für<br />

Zigarettenkippen gibt es<br />

nun auch noch Bildwände<br />

für ausgekaute Kaugummis.<br />

Davon lese ich im <strong>Berliner</strong><br />

KURIER und sehe die Fotos<br />

davon. Nebenbei sieht das<br />

für mich sehr unappetitlich<br />

aus! Schon die Flut der Zigarettenkippen<br />

in dieser<br />

Stadt ist kaum eindämmbar.<br />

Der Kaugummiflut wird<br />

es ähnlich gehen. So könnte<br />

die „Klebewand“ eine Eintagsfliege<br />

werden. Das sind<br />

alles hübsche Ideen, doch<br />

mehr nicht. Des Menschen<br />

Bequemlichkeit ist stärker<br />

als die Vernunft und das ist<br />

leider überall sichtbar. Es<br />

muss sich herumsprechen,<br />

dass die Verletzung der<br />

Ordnung in der Stadt geahndet<br />

wird. Nachsicht<br />

bringt uns alle nicht weiter,<br />

Respekt muss sich bei den<br />

Verusachern entwickeln,<br />

vor der Allgemeinheit, bis<br />

nicht mehr verursacht<br />

wird, was jene stört! Jede<br />

Missachtung der Ordnung<br />

sollte halt Geld kosten.<br />

Dann ist mehr erreicht als<br />

mit Appellen. Bleibt dran<br />

am Thema Stadtsauberkeit!<br />

Im Interesse der Umwelt,<br />

die an allen Tagen der Woche<br />

für uns Einwohner<br />

wichtig ist.<br />

Ohne die schnelle Hilfe<br />

wäreich gestorben<br />

Ich bedanke mich von ganzem<br />

Herzen für mein zweites<br />

Leben, welches mir<br />

Prof. Dr. D. M. am 2. Januar<br />

2011 schenkte! Ich erlitt am<br />

1. Januar 2011 ein Hirn-<br />

Aneurysma. Ohne die<br />

schnelle Hilfe meines Sohnes<br />

Elias und des Arztes am<br />

Vivantes Klinikum Friedrichshain<br />

wäre ich 47-jährig<br />

gestorben. Heike<br />

Chilcott-Bogaev, Berlin<br />

So erreichen<br />

Sie die<br />

Redaktion:<br />

Forum-Redaktion<br />

Alte Jakobstraße 105<br />

10969 Berlin<br />

Tel. 030/63 33 11 456 (Mo.-Fr. 13–14 Uhr)<br />

Fax: 030/63 33 11 499<br />

E-Mail: leser-bk@berlinerverlag.com<br />

CARTOON DESTAGES vonMario Lars<br />

WeitereCartoons unter www.berliner-kurier.de/cartoons<br />

„Schuld am Raub ist<br />

das Sicherheitssystem“<br />

Zu: „Dresdens berühmtes<br />

Grünes Gewölbe: Juwelen-Raub<br />

in der Schatzkammer“, vom<br />

26. November<br />

Fast 300 Jahre waren die Schätze<br />

sicher verwahrt. Schuld am<br />

Diebstahl muss das Sicherheitssystem<br />

sein. Wenn der Wachschutz<br />

im Falle eines Einbruchs<br />

nicht eingreift, wozu ist er dann<br />

vor Ort? Beobachten kann man<br />

auch von zu Hause. Hier<br />

stimmt was nicht und dazu<br />

muss man kein Kriminalist sein.<br />

Jürgen Meyfarth,<br />

Frankfurt/Oder<br />

Wachsam sein!<br />

Zu: „Treckerdemo legt City<br />

„Das ist doch mal eine gute Idee“<br />

Zu: „Änderung der Gebührenordnung:<br />

BVG darf Falschparker<br />

bald selbst abschleppen“,<br />

vom 26. November<br />

Das ist doch mal eine gute Idee.<br />

Hoffentlich auch mit gepfefferten<br />

Preisen!<br />

Joachim Drobisch<br />

Also den Job möchte ich in der<br />

heutigen Zeit nicht machen.<br />

Ohne Polizeischutz ist das ganz<br />

Entsetzen allerorten: Freche Diebe stahlen Teile des unbezahlbaren Schatzes<br />

im Grünen Gewölbe Dresden –Bericht im KURIER am 26. November.<br />

schön gefährlich. Ich kann mir<br />

vorstellen, dass einige Kraftfahrer,<br />

die dann genau dazu<br />

kommen, wenn das Auto am<br />

Haken hängt, mächtig ausrasten.<br />

Na, die ersten Berichte darüber<br />

wird es bestimmt schon<br />

bald geben.<br />

Harald Hoffmann<br />

Sinnlos, in den meisten Busspuren<br />

ist Be- und Entladen erlaubt,<br />

Radler fahren mitten auf<br />

lahm“, vom 27. November<br />

Zu Recht protestierten tausende<br />

Bauern der Republik mit ihren<br />

Traktoren gegen die Agrarpolitik<br />

der Regierung. Nicht<br />

dran zu denken, wenn unsere<br />

fleißigen Müllarbeiter, Mitarbeiter<br />

der BVG oder das Perso-<br />

der Spur, Überholen ist unmöglich,<br />

ohne den seitlichen Abstand<br />

zu unterschreiten. Was<br />

macht da das Abschleppen<br />

noch für einen Sinn? Und bis eine<br />

zugeparkte Haltestelle vom<br />

Abschleppwagen erreicht wird,<br />

ist der Falschparker schon lange<br />

wieder weg.<br />

Jens Walther<br />

Darauf haben meine Kollegen<br />

und ich als ehemaliger BVG-<br />

KURIER<br />

kämpft!<br />

Ärger,Probleme, Fragen? Das<br />

„Kämpft-Team“ und die Profis<br />

kümmern sich um Ihre Sorgen.<br />

Schreiben Sie uns(am besten mit<br />

Unterlagen), Absender und<br />

Telefonnummer nicht vergessen.<br />

nal auf den teilweise überforderten<br />

Krankenhausstationen<br />

plötzlich die Arbeit niederlegen<br />

würden. Unsere Politik sollte<br />

wachsam sein! Sie ist mehr<br />

denn je gefordert.<br />

Michael Röber, Pankow<br />

Besser arbeiten als bisher<br />

Zu: „Fiskus schröpft Rentner“,<br />

vom 27. November<br />

Ich bin Rentner seit 2005. Mit<br />

jeder Rentenerhöhung zahlen<br />

wir immer mehr Steuern. Was<br />

der Staat uns mit der rechten<br />

Hand gibt, holt er sich mit der<br />

linken Hand zurück. Aber der<br />

Staat sollte mit dem vielen Geld<br />

besser arbeiten als bisher. Länder<br />

mit weniger Geld als<br />

Deutschland sind in vielen digitalen<br />

Bereichen viel weiter.<br />

Wolf Kühn, per Mail<br />

Nicht ohne Folgen<br />

Zu: „Punkte kommen weg“, vom<br />

26. November<br />

Der grüne Stadtrat Florian<br />

Schmidt scheint wohl von allen<br />

guten Geistern verlassen zu<br />

sein. Es gibt sicherlich genügend<br />

gute Möglichkeiten, die<br />

Stadt etwas lebenswerter zu<br />

machen. Angefangen bei Bepflanzung,<br />

Spielplätzen mit guter<br />

Ausstattung, Mooswänden.<br />

die Staub und Abgase aufnehmen.<br />

Es darf für Schmidt nicht<br />

ohne Folgen bleiben, solch teuren<br />

aberwitzigen Bockmist verzapft<br />

zu haben.<br />

Schmitzkow, Potsdam<br />

Mahnmal an grüne Politik<br />

Diese Punkte haben die Bergmannstraße<br />

in Kreuzberg<br />

deutschlandweit bekannt gemacht.<br />

Also lasst sie als Mahnmal<br />

an grüne Realpolitik einfach<br />

so, wie sie sind!<br />

Max Seibel, Facebook<br />

So diskutieren die Leser auf:<br />

www.berliner-kurier.de<br />

Fahrer lange warten müssen.<br />

Frank Wrosch<br />

Endlich eine positive Nachricht<br />

und hoffentlich nicht nur für einen<br />

Tag.<br />

Enrico Krieger

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