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Berliner Zeitung 06.12.2019

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26 <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong> · N ummer 284 · F reitag, 6. Dezember 2019<br />

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Netzwerk<br />

NACHRICHTEN<br />

Diskriminierung: TikTok<br />

räumt Fehler ein<br />

STREAMING<br />

Unruhige<br />

Feiertage<br />

in den Dünen<br />

VonJörg Hunke<br />

Inder deutschen Filmszene hat das<br />

Wort „Geheimnis“ zurzeit offensichtlich<br />

einen hohen Stellenwert.<br />

Im Kino ist „Das perfekte Geheimnis“<br />

schon jetzt der besucherstärksten<br />

Film des Jahres, bei Netflix ist<br />

zurzeit „Zeit der Geheimnisse“ mit<br />

Starbesetzung zu sehen. Dazu noch<br />

zwei weitereTipps.<br />

„Zeit der Geheimnisse“: Es ist kurz<br />

vorWeihnachten und die Zeit, in der<br />

Kinder und Enkel nach Hause kommen.<br />

Das fröhliche Wiedersehen in<br />

den Dünnen wird allerdings schnell<br />

getrübt, weil das älteste Familienmitglied<br />

Eva (Corinna Harfouch)<br />

stürzt und behandelt werden muss.<br />

Von da an gerät alles in Unruhe,<br />

denn immer mehr Familiengeheimnisse<br />

kommen auf den Tisch. DieGeschichten<br />

führen in die Nachkriegszeit,<br />

erinnern anden RAF-Terrorismus<br />

und zeichnen die wilden Liebesgeschichten<br />

einer Mutter<br />

(Christiane Paul) nach. Irgendwann<br />

ist aus dem Off die Warnung zu hören,<br />

dass Geheimnisse immer größer<br />

werden, je länger man sie für sich behält.<br />

Kein schlechter Hinweis für die<br />

Weihnachtstage.<br />

Zu sehen bei Netflix<br />

Eva (Corinna Harfouch) weiß um die Geheimnisse<br />

ihrer Familie. NETFLIX/KATALIN VERMES<br />

„Le Jeu“: Die Franzosen waren<br />

schneller. Bereits im vergangenen<br />

Jahr kam dort das Remake „Le Jeu“<br />

auf den Markt. Es geht wie in „Das<br />

perfekte Geheimnis“ um Freunde,<br />

die sich zum Abendessen treffen und<br />

ihre Smartphones auf den Tisch legen.<br />

Wer die deutsche Kinofassung<br />

gesehen hat, wird den kulturellen<br />

Unterschied bemerken, in der französischen<br />

Version geht alles etwas<br />

ruhiger und subtiler zu. Aber die Probleme<br />

bleiben doch die gleichen:<br />

Wer sich fremdverliebt, sollte sich<br />

über die Folgen seines Tuns rechtzeitig<br />

Gedanken machen.<br />

Viele Schüler wünschen neben modernen Geräten auch moderne Lehrmethoden.<br />

„Ich küsse euch die Herzen“<br />

YouTubekürtseine Klickhelden des Jahres, aber was ist mit dem Bildungsangebot des Kanals?<br />

VonJörg Hunke<br />

So viel scheint gar nicht passiert<br />

zusein in den vergangenen<br />

150 Jahren, zumindest<br />

was die Äußerungen<br />

zur Schulbildung angeht. Der große<br />

Schriftsteller und Schulrat Adalbert<br />

Stifter beklagte Mitte des 19. Jahrhunderts<br />

das „Maschinenartige des<br />

Erlernens“, Daniel Jung, ein Mathe-<br />

Klickheld der YouTube-Generation,<br />

spricht heutzutage von „Druckbetankung<br />

im Schulunterricht“.<br />

Erkenntnis der Pisa-Studie<br />

Der bald 40-jährige Jung gehört zu<br />

den Vorzeige-YouTubern in<br />

Deutschland. Voracht Jahren hat er<br />

begonnen, Aufgaben aus dem Mathematik-Unterricht<br />

aufzugreifen<br />

und den Lösungsweg zu erklären.<br />

Inzwischen hat sein Kanal „Mathe<br />

by Daniel“ fast 600 000 Abonennten,<br />

der Pädagogik-Experte wird zu<br />

Konferenzen und Tagungen geladen,<br />

zuletzt war er vor ein paar Tagen<br />

bei einer Veranstaltung von<br />

Staatsministerin Dorothee Bär<br />

(CSU) und Bildungsministerin Anja<br />

Karliczek (CDU) im Kanzleramt zu<br />

Gast. Am Donnerstag gehörte er zu<br />

den YouTubern, die bei einem Event<br />

des Konzerns ausgezeichnet wurden.<br />

AberYouTube und Bildung –passt<br />

das noch zusammen? Im Frühjahr<br />

sorgte eine Studie, die sich mit der<br />

Nutzung kultureller Bildungsangebote<br />

der Jugend beschäftigte, für<br />

Schlagzeilen, denn 42 Prozent der<br />

Befragten 12- bis 19-Jährigen gab damals<br />

an, dass YouTube für die Hausaufgaben<br />

wichtig sei, für 28 Prozent<br />

Politik: Mehr als 16 Millionen<br />

Menschen haben seit<br />

Mai das Video vonder „Zerstörung“<br />

der CDU gesehen.<br />

Rezo berichtet vonden Versäumnissen<br />

der Regierungspartei<br />

vorallem beim Klimaschutz.<br />

Der Spiegel nannte<br />

die jungeGeneration später<br />

„Rezoluzzer“. Die CDU-Parteiführung<br />

um Annegret<br />

Kramp-Karrenbauer wirkte<br />

hoffnungslos überfordert.<br />

Umfrage zu Kinder, Eltern<br />

und Social Media<br />

Anteil der Zehn- bis 14-Jährigen und<br />

der Eltern, die folgende soziale<br />

Netzwerke nutzen:<br />

Kinder Eltern<br />

Youtube<br />

Instagram<br />

TikTok<br />

Snapchat<br />

Facebook<br />

19 %<br />

35 %<br />

19 %<br />

7%<br />

17 %<br />

11 %<br />

16 %<br />

REZO AUF PLATZ EINS<br />

Musik: Die Top-10-Liste der<br />

erfolgreichsten YouTube-Musikvideos<br />

wird vonDeutschrap<br />

dominiert: Mero landet<br />

auf Platz eins, Capital Bra sichertsich<br />

insgesamt fünf<br />

Platzierungen in den Charts.<br />

Meros Hit „HobbyHobby“ erschien<br />

im Januar.Bereits am<br />

ersten Tagdes Erscheinens<br />

verzeichnete der Song drei<br />

Millionen Aufrufe, bei Spotify<br />

1,7 Millionen Streams.<br />

79 %<br />

79 %<br />

69 %<br />

Befragung von 425 Kindern bis 14 Jahren<br />

und 796 Eltern im August 2019<br />

BLZ/GALANTY; QUELLE: KB&B, DPA<br />

Gesundheit:Völlig überrascht<br />

vonihrem Erfolg als „Aufsteigerdes<br />

Jahres“ waren die Macher<br />

von„Gewitter im Kopf“.<br />

Eigentlich wollten Jan Zimmermann<br />

undTimLehmannnur<br />

ein paar Fragen zumThema<br />

„Leben mitTourette“ nach einem<br />

Fernsehbeitrag beantworten.<br />

Herausgekommen ist<br />

ein Kanal, der 1,58 Millionen<br />

Abonnenten hat und sich um<br />

Jans Erkrankung dreht.<br />

der Befragen sogar sehr wichtig. Vor<br />

ein paar Tagen kamen dann die neuesten<br />

Zahlen der Pisa-Studie auf den<br />

Markt. Erschreckende Erkenntnis:<br />

Die Leistung der deutschen Schüler<br />

hat sich im internationalenVergleich<br />

in den vergangenen drei Jahrenverschlechtert.<br />

Sie kamen in allen drei<br />

Bereichen des internationalen Vergleichs<br />

–Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften<br />

– auf leicht<br />

schlechtereWerte. Nicht wenige Bildungsexperten<br />

nannten den Konsum<br />

der digitalen Medien als Grund<br />

für die Verschlechterung vor allem<br />

im Lesebereich.<br />

Werbei der YouTube-Preisverleihung<br />

genau zugehört hat, konnte<br />

schnell bemerken, dass auf den Kanälen<br />

immer noch vor allem junge<br />

Menschen angesprochen werden,<br />

die längst ihren eigenen Zugang zu<br />

Autobauer fehlt Millionen<br />

IMAGO/FRÉDÉRIC CIROU<br />

modernen Medien gefunden und<br />

ihre eigene Sprache entwickelt haben.<br />

„Ich küsse euch die Herzen“,<br />

sagte einer der Newcomer des Jahres.<br />

„Ihr müsst alle gleichzeitig drücken,<br />

dann fliegt es schon vorher<br />

los“, lautete die Botschaft eines Gamers<br />

und Rezo, der mit seiner Politik-Abrechnung<br />

die meiste Aufmerksamkeit<br />

in diesem Jahr erzielte,<br />

war auch kurz zuhören mit<br />

einem Zitat aus „Die Zerstörung der<br />

CDU“.<br />

Revolution vonaußen<br />

Das enorme Interesse junger Leute,<br />

Videos zu machen und zu gucken,<br />

müsste viel besser genutzt werden,<br />

forderte deshalb Daniel Jung im Gespräch<br />

mit der <strong>Berliner</strong> <strong>Zeitung</strong>. Er<br />

wünscht sich mehr qualitativ-hochwertigen<br />

Content für die Schüler.<br />

Undweil er bei seinen Diskussionen<br />

oft auf eher zögerliche Politiker und<br />

Pädagogen trifft, wünscht er sich<br />

eine Bildungsrevolution von außen,<br />

wie er sagt. Lehrer, Eltern und begabte<br />

Schüler sollten sich aufmachen,<br />

ihreKanäle zu eröffnen und sie<br />

mit Bildungsvideos fluten. Als gelungene<br />

Beispiele nennt er die Kanäle<br />

„Lehrerschmidt“ und „Veretasium“,<br />

gestaltet vom kanadischen Wissenschaftler<br />

DerekMuller.<br />

Undnoch einmal zurück zu Adalbert<br />

Stifter. Die Frankfurter Allgemeine<br />

beendet ihre aktuelle Rezension<br />

zu „Amtliche Schriften zu<br />

Schule und Universität“ mit dem Zitat:<br />

Werlehren will und sich nicht in<br />

seine Schüler hineinversetzen kann,<br />

wird nicht weit kommen. In Zeiten<br />

der Digitalisierung ist das nicht anders.<br />

Das Start-up Sono Motors wollte mit seinen Fahrzeugen den Markt revolutionieren, jetzt ist es auf Spenden angewiesen<br />

Dasrasant wachsende chinesische<br />

soziale NetzwerkTikTok hat diskriminierende<br />

Moderationsregeln eingeräumt,<br />

die in einem Bericht von<br />

Netzpolitik.orgaufgedeckt worden<br />

waren. DiePlattformhatte demnach<br />

ihreModeratoren angewiesen, Videos<br />

vonMenschen mit Behinderungen<br />

zu markieren und in ihrer<br />

Reichweite zu begrenzen. „Als Reaktion<br />

auf eine Zunahme vonMobbing<br />

in der Apphaben wir frühzeitig eine<br />

unbeholfene und zeitlich befristete<br />

Regelung umgesetzt“, sagte ein Firmensprecher<br />

dem US-Portal The<br />

Verge. (dpa)<br />

300 Bushido-Videos<br />

gesperrt<br />

AufDruck der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

hat das Videoportal<br />

YouTube 300 Videos gesperrt,<br />

die das Album „Sonny Black“<br />

des Rappers Bushido oder einzelne<br />

Tracks (Spuren) daraus verbreitet<br />

haben. Da das Album als jugendgefährdend<br />

indiziertsei, dürfe es weder<br />

an Kinder und Jugendliche verkauft<br />

werden, noch für sie im Internet<br />

frei zugänglich sein, teilte die<br />

Medienanstalt mit. (dpa)<br />

Huaweistemmt sich in USA<br />

gegen Einschränkungen<br />

Derchinesische Mobilfunkgigant<br />

Huawei will sich in den USA juristisch<br />

gegen weitereHemmnisse für<br />

sein dortohnehin schon starkeingeschränktes<br />

Geschäft wehren. Der<br />

Konzernhat voreinem Bundesgericht<br />

in NewOrleans ein Gesuch gegen<br />

die Entscheidung der US-Kommunikationsbehörde<br />

FCCeingelegt,<br />

wonach ländliche Telekomanbieter<br />

keine Subventionen des<br />

Staates mehr zum Kauf vonHuawei-Ausrüstungen<br />

nutzen dürfen.<br />

Dasteilte der Huawei-Konzernam<br />

Donnerstag mit. (dpa)<br />

Bitcoin-Gewinne in der<br />

Steuererklärung angeben<br />

Kryptowährungen wie Bitcoin sind<br />

kein gesetzliches Zahlungsmittel.<br />

Anleger,die in diese Zahlungssysteme<br />

investieren, müssen allerdings<br />

aufpassen: Wenn sie innerhalb<br />

eines Jahres an- und verkaufen,<br />

müssen sie Gewinne in der<br />

Einkommensteuererklärung angeben<br />

und an eine lückenlose Dokumentation<br />

der Einnahmen denken,<br />

diese in der Einkommensteuererklärung<br />

angeben. Sonst könne der<br />

Verdacht der Steuerhinterziehung<br />

entstehen. (dpa)<br />

AUSDER REDAKTION<br />

Freitags<br />

ab sechs<br />

Zu sehen bei Netflix. Die Ursprungsversion aus<br />

Italien „PerfettiSconosciuti“ ist leider nirgendwo<br />

zu finden.<br />

„Long Shot“: Wasbenötigt eine Politikerin,<br />

um Präsidentin der USA zu<br />

werden? Die Komödie erzählt von<br />

Charlotte Field (Charlize Theron)<br />

und ihrem Redenschreiber Fred<br />

Flarsky (Seth Rogen). Was beide<br />

brauchen: ein dickes Fell, viel Humor<br />

und noch mehr Zivilcourage.<br />

Zu sehen bei Amazon, iTunes und Maxdome<br />

Jörg Hunke ist gespannt,<br />

ob in seiner Familie Geheimnisse<br />

gebeichtet werden.<br />

VonThomas Magenheim<br />

rer auswirkt. Unter anderem an der<br />

Stelle haben sich die Wege vonSono<br />

und potenziellen Finanzinvestoren<br />

getrennt. „Wir haben versucht, an<br />

unseren Werten festzuhalten, aber<br />

gleichzeitig diesen Finanzinvestoren<br />

gerecht zu werden“, sagt Hahn.<br />

„Das hat nicht funktioniert“, räumt<br />

er ein.<br />

Investoren haben ein Investment<br />

unter anderem davon abhängig gemacht,<br />

dass sie und nicht Sion das<br />

letzte Wort bei der Lieferantenauswahl<br />

gehabt hätten. Ökologisch fragwürdigen<br />

Billigeinkauf wertet das<br />

Gründertrio aber als Verrat an ihrer<br />

Nachhaltigkeitsvision. Auch Patente<br />

für die Solarzellenverkleidung des<br />

Sion wollten sich Investoren übereignen<br />

lassen, um sie in Eigenregie<br />

Elektroautos soll die Zukunft gehören.<br />

Beim Münchner Auto-<br />

Start-up Sono Motors sieht es allerdings<br />

gerade nicht danach aus.<br />

Denn die Sono-Jungunternehmer<br />

haben sich mit ihren Finanzinvestoren<br />

überworfen und brauchen<br />

nun kurzfristig 50 Millionen Euro,<br />

weil sonst das Projekt stirbt. „Wir<br />

sind noch nicht bereit, aufzugeben“,<br />

sagt Sono-Gründer Jona<br />

Christians trotzig.<br />

Zusammen mit seinen Mitgründern<br />

Navina Pernsteiner und Laurin<br />

Hahn ist er deshalb auf eine verzweifelt<br />

anmutende Idee gekommen, um<br />

ihren Stromer namens Sion auf die<br />

Straße zu bringen. Dazu erst mal nötige<br />

50 Millionen Euro sollen per<br />

Crowdfunding aus der Internet-Gemeinde<br />

kommen und das sehr<br />

schnell. Bis 30. Dezember muss das<br />

Geld her. Ein E-Auto wie kein anderes<br />

ist der Stromer nach Ansicht des<br />

Gründertrios nicht nur, weil mit Solarzellen<br />

bestückt ist und es sich bei<br />

der Fahrt imSonnenschein auflädt.<br />

Der Sion ist mit integrierter Carsharing-App<br />

von Anfang an auch ein<br />

Auto zum Teilen, um die Zahl der<br />

Fahrzeuge auf der Straße zu senken.<br />

Er kann nicht nur Stromtanken, sondern<br />

ihn auch wieder ins Netz einspeisen,<br />

um die Energieversorgung<br />

intelligenter zu machen.<br />

Konsequenterweise soll er so<br />

energiesparend wie möglich gebaut<br />

werden, was sich auch auf Zuliefeverwerten<br />

zu können. Da haben<br />

Hahn, Christians und Pernsteiner<br />

die Notbremse gezogen.<br />

In der Anfangsphase von Sono<br />

2016 hatte das Trio bereits erfolgreich<br />

eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.<br />

Statt erwarteter 100 000 bis<br />

200 000 Euro sind damals 820 000<br />

Euro ins Haus gekommen. Das<br />

stimmt sie zumindest nach außen hin<br />

optimistisch. Aber diesmal ist finanziell<br />

mit 50 Millionen Euro eine ganz<br />

andereDimension fällig.Wasjetzt auf<br />

den Weggebrachtwurde,ist eine EUweit<br />

rekordverdächtig große Crowdfunding-Initiative.<br />

Aufder Homepage<br />

läuft seit Anfang Dezember einZähler<br />

mit dem Stand der Kampagne. Donnerstagmnachmittag<br />

waren es fast<br />

4,8 Millionen Euro.<br />

Berlin Mitte,<br />

der Podcast<br />

von<br />

Jochen Arntz<br />

Jetzt gibt’s unter www.berliner-zeitung.de<br />

auch was zum Hören –direkt<br />

aus der Chefredaktion. „Berlin<br />

Mitte“ heißt der Podcast, in dem ich<br />

Ihnen jeden Freitag ab sechs Uhr<br />

morgens Neues aus der Redaktion<br />

und Neues aus Berlin präsentiere.<br />

Diesmal spreche ich mit Peter Neumann<br />

über den Flughafen-Umzug<br />

im kommenden Jahr.<br />

Wirhören uns,<br />

Ihr Jochen Arntz, Chefredakteur<br />

bei Twitter @JochenArntz

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