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blu Januar/Februar 2020

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FOTOGRAFIE<br />

SAM MORRIS’<br />

homoerotische Kunst<br />

Im Alter von 18 Jahren startete der britische<br />

Wahl-Berliner Sam Morris mit der Kunst. Inzwischen<br />

werden seine Fotos von Kritikern mit<br />

dem Werk von Tom of Finland verglichen und<br />

Sam hat Hunderttausende Follower.<br />

Wert legt er auf Licht, Ästhetik und eine<br />

entspannte Atmosphäre. Sam Morris versucht,<br />

sich und seine Models so einzufangen, dass es<br />

nicht nach einem Fotoshooting aussieht. Er<br />

versucht, private – mitunter gar romantische<br />

– Momente mit seiner Kamera zu kreieren, mit<br />

einem sehr dicken Schuss (Voll-)Erotik. „Ich<br />

kontaktiere keine Männer, um sie zu fotografieren,<br />

ich warte ab, ob sie sich melden und<br />

Lust auf ein Fotoshooting haben, so ist das<br />

entspannter und die Balance stimmt für beide<br />

Seiten, es entsteht kein Druck.“ Fun Fact:<br />

Sam Morris besuchte die Sylvia Young Theatre<br />

School in London. *rä<br />

www.instagram.com/justsammorris<br />

FOTOS: S. MORRIS<br />

Ab 17.1. erhältlich

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