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Unser Rietberg Ausgabe 03 vom 06. Mai 2020

Stadtmagazin für Bokel, Druffel, Mastholte, Neuenkirchen, Rietberg, Varensell und Westerwiehe

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Lokales<br />

Das künstliche Gewässer am Rande Mastholte ist ein Naturrefugium.<br />

– alles ist Privatgelände und es<br />

gibt gewissen Vorgaben. Der<br />

Rundwanderweg wurde langfristig<br />

von der Stadt gepachtet<br />

– er ist in dem Sinn öffentliche<br />

Fläche, dass man dort wandern,<br />

radeln, spazieren gehen kann.<br />

Auch mit Hund – aber der immer<br />

an der Leine.<br />

Die Uferbereiche obliegen der<br />

Aufsicht der Vereine, die hier<br />

ihre Parzellen angepachtet haben,<br />

also der Wasserskiaktiven,<br />

der SSC-Mitglieder, der Messdienergemeinschaft<br />

mit der Miniburg<br />

und der Angler, die sich<br />

mittlerweile einen Teilbereich<br />

ebenso sicher eingezäunt haben<br />

wie die anderen.<br />

Die kleine Halbinsel auf der<br />

Anderen Seeseite gegenüber<br />

des Vereinsheims der Wsserskigemeinschaft<br />

war in der Vergangenheit<br />

trotz aller Verbotsschilder<br />

immer wieder betreten<br />

worden - und manchmal auch<br />

ideal verstecktes Gelände für<br />

Picknickrunden samt entsprechender<br />

Abfallreste.<br />

Alles, was seitlich des Rundweges<br />

auf der uferentfernten Seite<br />

liegt, ist Privatbesitz. Ruhebänke<br />

stehen nicht im öffentlichen<br />

Raum, sind aber geduldet und<br />

dürfen gerne auch genutzt werden.<br />

Ärgerlich werde es, so<br />

Oliver Benteler, wenn Besucher<br />

am Ufer die dort gegen Erosion<br />

befestigten Steine ins Wasser<br />

werfen würden, nicht ahnend,<br />

dass sie sich dort eigentlich gar<br />

nicht aufhalten dürften. Er hat<br />

jetzt das Ufer mit Wurzelballen<br />

abgesichert und wünscht sich<br />

von der Stadt zumindest an<br />

den vier Hauptzugängen gut<br />

sichtbare Schilder , die im Detail<br />

umfassende Informationen<br />

geben. Nach dem Beispiel jener<br />

Hinweise, die in den Dünen an<br />

den Küsten das Verhalten für<br />

Besucher genau definieren - an<br />

jedem Strandzugang. „Dann<br />

könnte manches Missverständnis<br />

gleich von vorne herein vermieden<br />

werden.“ Das nämlich<br />

merkt der Eigentümer immer<br />

Das Wassergeflügel hat ideale Bedingungen.<br />

dann, wenn er mit Passanten<br />

spricht, und ihnen erklärt, warum<br />

man beispielsweise keine<br />

Steine <strong>vom</strong> Rand entfernen<br />

sollte. Die nämlich sind zur Absicherung<br />

und Befestigung seitens<br />

der Wassersportler für viel<br />

Geld aufgebracht worden, um<br />

Schäden durch Wellenschlag zu<br />

verhindern.<br />

„So schön das gerade für Kinder<br />

ist, die Steinchen ins Wasser zu<br />

werfen, so schädlich ist das für<br />

die Uferbereiche“, wirbt Benteler<br />

um Verständnis, die schon in<br />

Mitleidenschaft gezogenen Bereiche<br />

nicht zu betreten.<br />

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