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KMU Wirtschaft 2/2020

Das Magazin der Schweizer KMU's mit Bernhard Bauhofer zum Thema Covid 19 in der Arbeitswelt.

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Digitalisierung<br />

Getrennt organisieren – zusammen agieren<br />

Wie können IT-Sicherheitsverantwortliche ihre Unternehmen<br />

nun vor Angriffen schützen? Zunächst sollte ein einheitliches<br />

Sicherheitskonzept erarbeitet werden. In diesem werden die<br />

verantwortlichen Personen und Stellen für die Planung und<br />

Durchführung von Sicherheitsmaßnahmen genau definiert. Der<br />

Erfahrungsschatz sowohl aus IT als auch Produktion sollten<br />

zielführend berücksichtigt werden, um die vernetzte Produktion<br />

abzusichern.<br />

Das Verantwortungsgebiet der IT sollte daher im Idealfall auch<br />

jene Bereiche der Fertigung umfassen, wo der Einsatz von Informationstechnologie<br />

wesentlicher Bestandteil des Arbeitsablaufes<br />

ist. Damit ist die Unternehmens-IT nicht nur für die<br />

Absicherung der Datenübertragung innerhalb von IT-Systemen<br />

verantwortlich, sondern sichert auch den stabilen Informationsfluss<br />

in der Produktion.<br />

Mehr Sicherheit in komplexer Produktions-Umgebung durch<br />

toolgestütztes Endpoint Management<br />

Mit einer zunehmend komplexeren IT- und OT-Infrastruktur<br />

muss das Management seiner Bestandteile effizienter und automatisierter<br />

werden. Bei der großen Anzahl an verbundenen<br />

Endgeräten kann die Administration nicht mehr manuell erfolgen<br />

– zumal es sich da um eine völlig heterogene Mischung<br />

aus älteren und neueren Geräten unterschiedlichster Herkunft<br />

handelt.<br />

Daher kann eine wirklich sichere Geräteverwaltung nur noch<br />

durch ein toolgestütztes Endpunkt- und Schwachstellenmanagement<br />

gewährleistet werden. Im Einzelnen automatisiert<br />

es die Inventarisierung der Geräte, und die Erkennung von<br />

Schwachstellen. Dadurch wird ein gezieltes Risikomanagement<br />

ermöglicht. Im Weiteren erleichtert es die gezielte Aktualisierung<br />

von Betriebssystemen, die Bereitstellung von Software<br />

und die damit verbundene Schließung von Sicherheitslücken.<br />

Außerdem können damit der aktuelle Status des gesamten IT-<br />

Inventars, mögliche Probleme an der eingesetzten Hard- und<br />

Software sowie den Betriebssystemen in einem zentralen,<br />

plattformunabhängigen Dashboard visualisiert werden.<br />

So können Administratoren schnell auf Probleme reagieren<br />

und etwa notwendige Sicherheitsupdates auf Servern und Endgeräten<br />

nach entsprechender Prüfung implementieren und die<br />

smarte Produktion damit sicherer machen. Mit Blick auf den potentiellen<br />

Schaden, den ein einziges kompromittiertes Endgerät<br />

in der Produktionskette verursachen kann, ist die Investition in<br />

eine moderne Unified-Endpoint-Management-Lösung für die<br />

vernetzte Produktion dringend zu empfehlen.<br />

Weitere Infos:<br />

baramundi software AG<br />

Beim Glaspalast 1<br />

86153 Augsburg<br />

www.baramundi.com<br />

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