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G ymnastik - Aargauer Turnverband

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Schlossrued ist der Sieger 2005<br />

Volleyballnight Ende Oktober<br />

in Windisch<br />

17 Mixed Teams meldeten sich für<br />

die Vollballnight des <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Turnverband</strong>es an. Das bedeutet<br />

eine Steigerung gegenüber dem<br />

Vorjahr um fünf Mann- bzw.<br />

Frauschaften. Schade, dass ausgerechnet<br />

die Sieger des letzten<br />

Turniers sich kurzfristig abmelden<br />

mussten, weil sie die nötigen<br />

Spielerinnen nicht zusammen<br />

brachten. In drei Gruppen wurden<br />

die Vorrundenspiele ausgetragen.<br />

Die besten Teams lieferten<br />

sich bereits in den Gruppenspielen<br />

hart umkämpfte Sätze. Die<br />

Spieler und Spielerinnen waren<br />

gefordert; es wurde auf Zeit gespielt,<br />

der Spielstand nach zehn<br />

Minuten war entscheidend.<br />

1000 m<br />

5<br />

2<br />

Shopping<br />

Genügend<br />

<strong>Aargauer</strong> <strong>Turnverband</strong><br />

Spiele<br />

Kaisten 1, Schlossrued und die<br />

Lückenfüller aus Holderbank<br />

setzten sich in ihren Gruppen<br />

schliesslich durch und bestritten<br />

die Finalrunde um die ersten drei<br />

Plätze. Während Kaisten und die<br />

Lückenfüller in der direkten Begegnung<br />

je einen Satz für sich<br />

entscheiden konnten, setzte sich<br />

Schlossrued gegen beide Gegner<br />

mit einem doppelten Satzgewinn<br />

durch und wurde zum Sieger der<br />

Volleynight 2005 ausgerufen.<br />

Thomas Schaad, Ressort Spiele<br />

ATV, als Turnierleiter und die<br />

Helfer der Männerriege Windisch<br />

sorgten dafür, dass der Anlass reibungslos<br />

durchgeführt werden<br />

konnte. Die Volleynight 2006<br />

findet in Kleindöttingen statt.<br />

Text Ernst Meier, Bild René Maurer<br />

Harte Spiele: Interessante Begegnungen an der letzten Volleynight.<br />

Das Cash & Carry für Ihr<br />

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Nachgefragt bei Thomas<br />

Schaad, Volleyballverantwortlicher<br />

im Ressort Spiele<br />

«aartur»: Du hast von Fredy<br />

Bürgy den Bereich Volleyball<br />

übernommen. Wie bist du zum<br />

Turnen gekommen?<br />

Thomas Schaad: Ich war zuerst im<br />

FC, bin dann über Kollegen zum<br />

Turnen gekommen. Dabei gefiel<br />

mir vor allem die Vielseitigkeit –<br />

LA, Geräte und Spiel. Meine<br />

ersten Volleyballversuche unternahm<br />

ich im Turnverein und an<br />

der Gewerbeschule. Mein damaliger<br />

Turnlehrer war Fredy Bürgy.<br />

Was bedeutet dir Volleyball?<br />

Volleyball bedeutet mir sehr viel.<br />

Es gab Zeiten, da habe ich während<br />

der Meisterschaft in vier<br />

Mannschaften mitgespielt.<br />

Was fasziniert dich am Volleyball?<br />

Ein einzelner Spieler kann sehr<br />

viel bewirken und für sein Team<br />

tun, aber trotzdem braucht es<br />

schlussendlich sechs Spieler um<br />

zu gewinnen. Volleyball ist sehr<br />

vielseitig; es benötigt Reaktion,<br />

Schnelligkeit, Technik, Konzentration,<br />

Spielverständnis und<br />

Übersicht. Was mich aber seit ein<br />

paar Jahren noch mehr begeistert,<br />

ist Beachvolleyball. Ich spiele<br />

mit meinem Beachpartner an<br />

der regionalen NAB-Tour mit. Von<br />

April bis September (oder sogar<br />

Oktober) sind wir sicher zwei bis<br />

drei Mal wöchentlich auf dem<br />

Sand anzutreffen.<br />

Was sind deine Ziele? Muss das<br />

Angebot für Volleyball im <strong>Aargauer</strong><br />

<strong>Turnverband</strong> ergänzt bzw.<br />

geändert werden?<br />

In der laufenden Meisterschaft<br />

spielen sechzig Teams in verschiedenen<br />

Kategorien – Turner<br />

und Mixed – mit; dies will ich<br />

sicher mindestens so beibehalten.<br />

Bei einzelnen Gruppen (Senioren<br />

und Oldies) wären ein paar zusätzliche<br />

Teams gut für eine attraktivere<br />

Meisterschaft. Gerade<br />

in der Mixedkategorie sind viele<br />

«Volley-Mania»<br />

junge Spielerinnen und Spieler<br />

mit viel Spass dabei. Das hat sich<br />

auch an der Kantonalen Volleynight<br />

2005 gezeigt. Mit 17 Mannschaften<br />

hatten wir fünf Teams<br />

mehr als im Vorjahr. Im nächsten<br />

Jahr wird zusätzlich eine Meisterschaft<br />

für Turnerinnen ausgeschrieben<br />

und bei genügend Anmeldungen<br />

durchgeführt. Das<br />

bisherige Angebot des ATV beschränkt<br />

sich auf die Monate<br />

September bis März. Während des<br />

nächsten Sommers möchte ich<br />

im ATV den «Beachvolley»-Virus<br />

verbreiten. Kurs- und Turnierausschreibung<br />

folgen.<br />

Spiele<br />

Interview<br />

Julia Zuberbühler Schaub<br />

21

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