Ausgabe 07/10 - Steiermark Panorama

Höchste
auszeichnung
vom Österr.
Zivilschutzverband
• von Alois Rumpf
Die beiden Geehrten mit BH Dr.
Müller und ADir Mader
Höchste Auszeichnungen
wurden zwei Polizisten
des BezKdos Deutschlandsberg
kürzlich zuteil,
indem sie vom Österr.
Zivilschutzverband für
ihre Bemühungen um die
Sicherheit – vor allem der
Kinder, speziell der Schulkinder
– geehrt wurden.
ADir Bruno Mader und BH HR Dr. Helmut Theobald Müller
konnten an die zwei Spitzen-Sicherheitsmänner des Bezirkes
Dlbg. die Goldene Verdienstmedaille des Österr. Zivilschutzes
verleihen. Geehrt wurden BezPolizeiKdt Obst Alois Herzog
und Chefinspektor Leo Foller .
Ein kurzer Steckbrief der beiden Höchst-Geehrten:
Oberst Alois HERZOG, geb 1949, in Gasselsdorf, wohnhaft
in Dörfla/St. Martin i. S.
Eintritt in den Gend-Dienst: 1.2.1974, Grundausbildung 1975
– 1978 GP Leutschach, 1978 bis 1980 GEK/LGK Niederösterreich,
1980 Ausmusterung zum Leutnant,1981 bis 1984 Abteilungkommandant
in Weiz, 1984 bis 1992 Leiter des Ref Ill/d im
LGK Graz (mit Zuteilungen zum GEK), 1992 bis 1993 Abteilungskommandant
von Leibnitz und seit 1.5.1993 -Bezirkspolizeikommandant
von Deutschlandsberg.
Chefinsp. Leo FOLLER, geb 1954 in Leutschach, wohnhaft
in Stammeregg, 30.12.1974 Eintritt in den Zollwachdienst mit
Grundausbildung in Wien, 1975 bis 1979 Zollwachabtlg Höchst
in Vlbg, 1979 bis 1984 Zollamtleiter-Stv des Zollamtes Langegg,
1984 bis 1986 Leiter der Suchtgiftgruppe der FLD Stmk,
1986 bis 1996 Leiter der Zollwachabteilung Radlpaß, 1.9.1996
Übertritt in den Gendarmeriedienst, danach Ausbildung und
Dienstverrichtung beim GÜP Arnfels, 1998 – 2004 Stv Postenkommandant
in Soboth, 2004 – 2007 Postenkommandant in
Eibiswald und seit 1.10.2007 -Verkehrs- und Einsatzreferent
des Bezirkspolizeikommandos Dlbg.
Beide Polizisten freuten sich sehr über die hohe Auszeichnung,
wobei Obst Herzog in seinen Dankesworten im Namen der beiden
bekanntgab, seine Pensionierung noch im Jahre 2010 zu
vollziehen und er in Zukunft „nicht nur Opa sein will“. Wer
sein Faible zum Theater kennt, weiß, dass diesbezüglich keine
Langeweile aufkommen wird.
Ehrenamt5Signet(90x245):Ehrenamt5Signet(90x245) 09.04.2010
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Ihnen gilt der Dank für ihre großartigen Leistungen. Und allen
im Land gilt der Appell, mitzutun, mitzuhelfen, mitzuarbeiten:
In einer der steirischen Einsatzorganisationen – z. B. den Frei -
willi gen Feuer wehren, der Rettung, der Berg ret tung, der
Rettungs hunde brigade, der Wasser rettung oder der Höhlen -
rettung. Nur so wird es möglich sein, die Schäden und Folgen
immer häufiger werdender Natur katas trophen gering oder
wenigstens in Grenzen zu halten.
DIE WICHTIGSTEN NOTRUFNUMMERN:
112 Euro-Notruf, 122 Feuerwehr,
130 Landeswarnzentrale, 133 Polizei,
140 Bergrettung, 144 Rettung.
Katastrophenschutz und Landesverteidigung
kDer Landeshauptmann
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