Ausgabe 07/10 - Steiermark Panorama
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„mehr Sicherheit für<br />
die <strong>Steiermark</strong>“<br />
Einen Schubhaftzentrum um 20 Millionen<br />
Euro, das in Wahrheit einem Luxus-<br />
Hotel gleicht, aber kein Geld für eine<br />
Aufstockung der Exekutive. Ein falscher<br />
Ansatz für den Spitzenkandidaten der<br />
FPÖ für die Landtagswahl im Herbst,<br />
Dr. Gerhard Kurzmann: „Wir brauchen<br />
mehr Exekutivbeamte in der <strong>Steiermark</strong>!“.<br />
Kurzmann fordert, dass die im<br />
Land ausgebildeten Polizisten auch hier<br />
und nicht in anderen Bundesländern<br />
ihren Dienst verrichten. Sicherheit lebt<br />
von regionalen Strukturen und motivierten<br />
Sicherheitskräften vor Ort.<br />
Zu denken gibt dem freiheitlichen Landesparteiobmann<br />
die dramatisch gestiegene<br />
Kriminalität, die sich in jüngster<br />
Zeit immer wieder anhand von drastischen<br />
Beispielen in unserer Landeshauptstadt<br />
niederschlägt. Kurzmann im<br />
Klartext: „Wir brauchen zumindest 500<br />
zusätzliche Polizisten, um die Sicherheit<br />
der Steirer auf der Straße und in den<br />
Wohnvierteln zu gewährleisten!“. Statt<br />
sich um eine Aufstockung der Exekutive<br />
zu kümmern, plant Frau Innenminister<br />
Fekter für Schubhäftlinge eine Wohlfühloase<br />
mit Blick auf Berge und Bäche.<br />
Angeboten wird auch ein Hof, ein Platz<br />
für Besucher und Blumenbeete und Beratung<br />
über Rückkehrmöglichkeiten!<br />
Kurzmann: „Das ist ein Skandal! Es wird<br />
völlig vergessen, dass wir es hier mit<br />
Rechtsbrechern und Illegalen zu tun<br />
haben, die die Gesetze des Gastlandes<br />
nicht respektieren!“. Für Kurzmann ist<br />
klar: „Die derzeitigen Fremdengesetze<br />
sind zahnlos. Die Freiheitliche Partei<br />
setzt sich für eine verschärfte Asylgesetzgebung<br />
ein, um den hohen Anteil<br />
von Asylwerbern in Österreichern zu<br />
verringern. Straffällig gewordene Ausländer<br />
müssen nach Verbüßung der<br />
Haftstrafe ausnahmslos abgeschoben<br />
werden!“. Denn der freiheitliche Politiker<br />
weiß: „Die Bevölkerung hat zu Recht<br />
kein Verständnis dafür, dass verurteilte<br />
ausländische Straftäter in unserer Heimat<br />
ihre Strafen absitzen und die Kosten<br />
dafür vom Steuerzahler bezahlt<br />
werden.“<br />
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