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Spielzeit 2012 / 2013 - Theater Koblenz

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THE RAKE’S PROGRESS<br />

Oper in drei Akten von Igor Strawinsky<br />

10. November <strong>2012</strong><br />

Großes Haus<br />

Musikalische Leitung<br />

Enrico Delamboye<br />

Inszenierung<br />

Gabriele Wiesmüller<br />

Bühne<br />

Volker Thiele<br />

Kostüme<br />

Lisa Kentner<br />

In englischer Sprache<br />

mit deutschen Übertiteln<br />

Matinee<br />

am 04.11.<strong>2012</strong><br />

Werkeinführung<br />

vor jeder Vorstellung<br />

Vor- und Nachbereitung<br />

für Schulklassen<br />

Tom und Anne wollen heiraten. Überraschend<br />

taucht ein Fremder namens Nick Shadow auf und<br />

überbringt die Nachricht, dass Tom ein Vermögen<br />

geerbet habe. In Begleitung von Nick macht<br />

sich Tom nach London auf, um die Geschäfte zu<br />

regeln. In London erliegt er jedoch den Verlockungen<br />

des Großstadtlebens und vergnügt sich<br />

im Bordell. Schließlich stimmt er sogar Nicks<br />

Vorschlag zu, die Türkenbab – eine Jahrmarktssensation<br />

– zu heiraten. Anne hat von Tom nichts<br />

mehr gehört und macht sich auf den Weg in die<br />

Stadt. Bei ihrer Wiederbegegnung muss sie erkennen,<br />

dass Tom mit der Türkenbab verheiratet<br />

ist und sie verleugnet.<br />

Nick Shadow bewegt Tom dazu, sein letztes Geld<br />

in die Produktion einer Wundermaschine zu stecken,<br />

die angeblich Steine in Brot verwandeln<br />

kann: Dieser Betrug führt zu Toms Bankrott. Nun<br />

fordert auch Nick Shadow seinen Lohn – Toms<br />

Seele. Nur die schützende Kraft von Annes Liebe<br />

kann Toms Leben retten, nicht aber seinen Verstand.<br />

Mit seiner 1951 uraufgeführten einzigen abendfüllenden<br />

Oper orientierte sich Strawinsky an der<br />

Nummernoper des 18. Jahrhunderts und damit<br />

unverkennbar an Mozart und Händel. Der Komponist,<br />

der 1913 mit seiner radikal avantgardistischen<br />

Ballettmusik „Le sacre du printemps“<br />

für einen Skandal sorgte, wendet sich mit THE<br />

RAKE’S PROGRESS dem Neoklassizismus zu.<br />

In folgenden Abos<br />

PR MO 1 MO 2 DI 1<br />

MI DO 1 DO 2<br />

FR SO 1 Mini<br />

Details ab Seite 115 • Preise B Martin Shalita (Sänger), Bernhard Ott (Chordirektor), Irina Marinaş (Sängerin), Rory Stead (Tänzer), Haruna Yamazaki (Sängerin), Dorothee Lochner (Schauspielerin), Monica Mascus (Sängerin)<br />

18 19

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