Spielzeit 2012 / 2013 - Theater Koblenz
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RIGOLETTO<br />
Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge<br />
Oper in drei Aufzügen mit Werken von von Giuseppe Purcell, Verdi Händel und Monteverdi<br />
27. April <strong>2013</strong><br />
Großes Haus<br />
Musikalische Leitung<br />
Leslie Suganandarajah<br />
Inszenierung<br />
Gabriele Wiesmüller<br />
Bühne<br />
Kathrine von Hellermann<br />
Kostüme<br />
Grit Groß<br />
In italienischer Sprache<br />
mit deutschen Übertiteln<br />
Matinee<br />
am 21.04.<strong>2013</strong><br />
Werkeinführung<br />
vor jeder Vorstellung<br />
Vor- und Nachbereitung<br />
für Schulklassen<br />
In folgenden Abos<br />
PR MO 1 MO 2 DI 1<br />
MI DO 1 DO 2<br />
FR SA SO 1 SO 2<br />
Details ab Seite 115 • Preise A<br />
Der Herzog von Mantua ist ein gefürchteter Frauenheld:<br />
oft schreckt er dabei nicht einmal vor<br />
einem Verbrechen zurück. Für die Opfer des Herzogs<br />
hat der Narr Rigoletto nur Spott übrig. Das<br />
einzig Wichtige für ihn ist seine Tochter Gilda,<br />
von deren Existenz am Hof niemand weiß. Doch<br />
der Herzog entdeckt Gilda eines Tags zufällig<br />
und erobert als Student verkleidet ihr Herz. Als<br />
die Höflinge erfahren, dass Rigoletto ein Doppelleben<br />
führt, wollen sie ihm seine Demütigungen<br />
heimzahlen und entführen Gilda.<br />
Der verzweifelte Vater findet die Tochter schließlich<br />
im Palast des Herzogs und schwört, sich an<br />
dem Verführer zu rächen. Er dingt den Auftragsmörder<br />
Sparafucile, den Herzog noch in derselben<br />
Nacht zu töten. Als Gilda weiter an ihrer Liebe<br />
zum Herzog festhält, will Rigoletto ihr dessen<br />
wahren Charakter offenbaren: Er lässt sie Zeugin<br />
werden, wie der Herzog der schönen Maddalena<br />
seine ewige Liebe schwört. Anstelle des Herzogs<br />
jedoch ist es die verkleidete Gilda, die das tödliche<br />
Messer Sparafuciles trifft. Sie stirbt in den<br />
Armen des Vaters.<br />
„RIGOLETTO ist das beste Sujet, das ich bisher<br />
in Musik gesetzt habe“, meinte Giuseppe Verdi<br />
1853. Zusammen mit „La Traviata“ und „Il Trovatore“<br />
bildet diese Oper die Erfolgrtrias aus den<br />
Jahren 1851-53, die den Weltruhm des Komponisten<br />
begründete.<br />
Andreas Lustig (Schreiner), Hans-Peter Israel (Dekorateur), Hans-Erich Grenzhäuser (Malersaalvorstand), Bastian Helbach,<br />
Alexander Gontscharuk (<strong>Theater</strong>maler), Norbert Rieden (Leiter der Schreinerei), Ralf Gandras (Schlosser)<br />
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