Spielzeit 2012 / 2013 - Theater Koblenz
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ROMEO UND JULIA<br />
Musiktheater von Sophie Kassies und Flora Verbrugge<br />
Ballett von Sergej mit Werken Prokofjew von Purcell, Händel und Monteverdi<br />
23. März <strong>2013</strong><br />
Großes Haus<br />
Musikalische Leitung<br />
Karsten Huschke<br />
Choreografie<br />
Steffen Fuchs<br />
Bühne<br />
Lucia Becker<br />
Kostüme<br />
Sasha Thomsen<br />
Ballettwerkstatt<br />
am 17.03.<strong>2013</strong><br />
Werkeinführung<br />
vor jeder Vorstellung<br />
Vor- und Nachbereitung<br />
für Schulklassen<br />
In folgenden Abos<br />
PR DI 1<br />
MI DO 1<br />
FR SA SO 1 SO 2<br />
NM Mini<br />
Details ab Seite 115 • Preise B<br />
Zwischen den Geschlechtern Montague und<br />
Capulet herrscht unversöhnliche Feindschaft.<br />
Romeo aus dem Hause Montague und Julia aus<br />
dem Hause Capulet begegnen sich zum ersten<br />
Mal auf einem Fest der Capulets und werden<br />
von der Liebe wie von einem Blitz getroffen. Sie<br />
lassen sich heimlich vom Franziskanerpater Lorenzo<br />
trauen, der sich von dieser Hochzeit eine<br />
Veränderung der zutiefst feindseligen gesellschaftlichen<br />
Verhältnisse verspricht. Durch eine<br />
Kette unglücklicher Verstrickungen geraten Romeo<br />
und Julia zu den Schlüsselfiguren in einem<br />
tödlich endenden Streit.<br />
ROMEO UND JULIA, Opus 64, gilt allgemein als<br />
Sergej Sergejewitsch Prokofjews bedeutendster<br />
Beitrag zur Gattung Ballett. Die Handlung<br />
folgt getreu jener des <strong>Theater</strong>stücks von William<br />
Shakespeare. Das Libretto ist das Werk von<br />
Adrian Piotrowski und Sergei Radlow unter Mitwirkung<br />
von Boris Assafjew. Uraufgeführt wurde<br />
das Werk am 30. Dezember 1938 in Brünn.<br />
Das Ballett <strong>Koblenz</strong> interessiert in seiner Inszenierung<br />
vor allem die unbedingte Konsequenz,<br />
mit welcher sich die Liebenden von den gesellschaftlichen<br />
Zwängen befreien und sich tatsächlich<br />
als Menschen kennen lernen dürfen.<br />
Eva Krumme, Anke Stoschka, Michèle Silvestrini, Mikiko Sumida,<br />
Christine Buhne, Takako Masuda, Sieglinde Coudert (Chorsängerinnen)<br />
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