Schweitenkirchener R u n d s c h a u - Gemeinde Schweitenkirchen

Seite 10 Schweitenkirchener Rundschau März 2003
fe für das behinderte Kind“, Altlandrat Dr. Scherg sowie Geschäftsführer
Schreyer im Rathaus Schweitenkirchen den anteiligen
Scheck in Höhe von 1.363,45 Euro (2.666,67 DM), wofür
sich beide recht herzlich bei allen am Christkindlmarkt Beteiligten
bedankten.
Unser Foto zeigt von re. n. li. Bürgermeister Vogler, Geschäftsführer
Schreyer, Vorsitzenden Dr. Scherg. H. Pfr. Hoffman
und den seit 1993 zum letzten Mal maßgeblich mit beteiligten
Mitorganisator, den scheidenden Gemeindebeamten
Frieder Reiff.
Straßenkehrung
In der 14. Kalenderwoche (31.3. – 4.4) wird eine Straßenkehrmaschine
die Straßen im Gemeindegebiet säubern. Bitte stellen
Sie in dieser Zeit keine parkenden Fahrzeuge am Straßenrand ab.
Schweidino 2003
Damit ich im Sommer 2003 zum 10. Mal starten kann, lade ich
alle bisherigen Schweidino-Veranstalter und solche die es werden
wollen, ob in einem Verein organisiert oder privat, zur ersten
Besprechung am Montag, den 31. März, um 20.00 Uhr ins
Feuerwehrhaus nach Güntersdorf ein.
Ich freue mich wie jedes Jahr auf zahlreiche Beteiligung.
Euer Schweidino
Fußballschule hat noch Plätze frei
Nach den großen Erfolg der vergangenen Jahre bieten die Trainer
der Ferienfußballschule, die in Niedersachsen auch offizieller
Partner ihres Fußballverbandes sind, wieder Lehrgänge in mehreren
Orten in Bayern in den Oster-, Pfingst- und Sommerferien
2003 an.
Diese richten sich an alle fußballbegeisterten Kinder von sechs
bis 16 Jahren. Neben dem Techniktraining, welches zwei- bis
dreimal täglich stattfindet, wird auch ein großes Freizeitprogramm
geboten. So steht in vielen Lehrgängen auch der Besuch eines
Bundesliga- oder Länderspiels auf dem Programm. Außerdem ist
auch für dieses Jahr geplant, dass in einigen Lehrgängen Trainingseinheiten
von Bundesligaspielern oder -trainern durchgeführt
werden.
Im vergangenen Jahr begeisterten die Lehrgänge mehr als 3000
Kinder aus dem gesamten Bundesgebiet, von denen sich ein großer
Teil bereits wieder angemeldet hat.
Telefonische Information unter der Nummer 04402/598800.
Jugendgesundheitsuntersuchung ist seit 1998 gesetzliche
Leistung der Krankenkassen
Die Jugendgesundheitsuntersuchung wurde 1998 als Leistung der
gesetzlichen Krankenversicherung eingeführt; sie wird von
niedergelassenen Kinder- u. Jugendärzten, von Allgemeinmedizinern
und von hausärztlich tätigen Internisten angeboten.
Anspruch auf diese Untersuchung haben Jugendliche zwischen
dem vollendeten 13. und dem vollendeten 14. Lebensjahr, wobei
die Anspruchsberechtigung einen Zeitraum von jeweils zwölf Monaten
vor der Vollendung des 13. Lebensjahres und nach Vollendung
des 14. Lebensjahres mit einschließt (Toleranzzeit).
Zielsetzung dieser Untersuchung ist die Früherkennung von Erkrankungen,
die die körperliche, geistige und soziale Entwicklung
in nicht geringfügigem Maße gefährden; insbesondere soll
durch Früherkennung psychischer und psychosozialer Risikofaktoren
eine Fehlentwicklung in der Pubertät verhindert werden.
Zudem sollen individuell auftretende gesundheitsgefährdende Verhaltensweisen
frühzeitig erkannt werden und über die hieraus entstehende
gesundheitliche Gefährdung aufgeklärt werden. Insgesamt
handelt es sich hierbei also um mehr als nur eine rein medizinische
Untersuchung, es können vielmehr auch Themen wie
richtige Ernährung, Bewegung, Rauchen, Drogen, Alkohol- und
Medikamentenkonsum, Sexualität etc. sowie Probleme im individuellen
Umfeld der Jugendlichen besprochen werden.
Eisenmann mit viel Lob verabschiedet; Maschinenring hat
neuen Vorsitzenden
Heinrich Eisenmann gab nach 15 Jahren sein Amt an der Spitze
des Maschinenrings auf. Bei den Neuwahlen 1974 trat er das
Amt des 2. Vorsitzenden an. 1988 wurde er dann zum 1. Vorsitzenden
gewählt und seither wurde er immer mit überragender
Stimmenmehrheit wiedergewählt. Es war ihm immer wichtig, dem
bäuerlichen Familienbetrieb zu unterstützten. Auch in der sozialen
Betriebshilfe ist es sein Bestreben, den Betrieben in einer vorübergehenden
Notlage umgehend Hilfe zu leisten, was sich auch
im allgemein guten Ruf des MR im Landkreis Pfaffenhofen bestätigt.
Zum Nachfolger gewählt wurde Peter Hainzlmair.
Hans Murr (Landesvors. d. Kuratoriums der Bay. Maschinenringe)
überreichte als Dank an Heinrich Eisenmann eine
Ehrenurkunde sowie ein Präsent.
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