2. Ausgabe Juni [PDF, 4.39 MB] - Staufen

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Schule bewegt Rund 30`000 Schweizer Schülerinnen und Schüler und 1500 Klassen haben sich im vergangenen Jahr zusätzlich zum Sportunterricht täglich bewegt. Die zusätzliche Bewegungszeit konnte an verschiedenen Orten stattfinden: Während des Unterrichts, auf dem Pausenplatz, auf dem Schulweg, nach der Schule oder auch in Form von Hausaufgaben. Ziel der Aktion war es, dass sich die Kinder täglich mehr bewegen und auch Spass und Freude haben. So haben sich die Schülerinnen und Schüler auf die verschiedensten Arten und Weisen bewegt. Die Berichte der 5. Klässer erzählen davon: Stafetten Eine Stafette ist ein Wettrennen. Es gibt zwei Gruppen. Sie laufen um die Wette. Mir gefällt es sehr, weil ich gerne renne. Die anderen finden es hoffentlich auch lustig! Cornelia Lauf um den Staufberg An verschiedenen Tagen liefen wir um den Staufberg. Einige Kinder kürzten den Weg ab. Um den Staufberg geht es etwa zehn Minuten über Kies- und Teerstrassen. Mir machte das Spass um den Staufberg zu laufen. Judit Tanzen Wir sind in die Aula gegangen und haben eine Musik aufgelegt. Es ging so, dass man sich einfach und viel bewegen musste. Fast alle genierten sich zuerst davor. Doch später wurde es sogar lustig. Angelina Bananenfangis Beim Bananenfangis gibt es zwei Fänger. Wenn der Fänger jemanden gefangen hat, muss derjenige still stehen und seine Beine auseinander halten. Er kann nur befreit werden, wenn jemand unter den Beinen durchkriecht. Es ist ein mega witziges Spiel und man kann es überall spielen. Leontina Veloparcour Alle Kinder mussten das Velo mitnehmen. Danach haben wir drei Gruppen gebildet mit je einem Chef der die Gruppe führte. Wir fuhren über Steine und Gras und zwischen Stangen durch. Den Gruppen gefiel es gut. Michael Jonglieren Wir nähten im Textilien Werken drei Jonglierpyramiden, die wir später in der Schule gebrauchten. Wir jonglierten mit zwei oder drei Pyramiden. Diejenigen, die noch nicht jonglieren konnten, mussten zuerst mit zwei Pyramiden jonglieren lernen, die anderen mussten mit drei Pyramiden jonglieren. Mir selber hat es sehr gefallen. Ramona Schwimmen Am liebsten schwimme ich Runden. Im Winter gehe ich ins Hallenbad und im Sommer ins Freibad. Es macht Spass im Wasser zu spielen. Alleine macht es aber keinen Spass, darum würde ich allen raten, mit Freunden oder mit Geschwistern in die Badi zu gehen. Carmen Ballwurf Jedes Kind hat drei Bälle, etwa so gross wie eine Zitrone. Wir 5.Klässler hatten eine Regel: Das Kind, das die Bälle geworfen hatte, musste die Bälle gleich wieder holen. Wir machten einen kleinen Wettbewerb, wer am weitesten werfen konnte. Dieses Spiel spielten wir auf dem Rasen. Am Anfang mussten wir noch ein 30- Meter-Band auslegen. Ein paar Kinder schafften es aber weiter als 30 Meter zu werfen. Patrick Volleyball Zwischen Sommer und Herbst spielten wir ein paar Mal Volleyball. Wir waren auf dem Sandplatz und spielten einander den Ball zu. Es war toll im Sand herumzuturnen. 10 Ronald Sitzball Sitzball ist ein Spiel, wo man probieren soll den Mitspieler zu treffen. Wenn man ihn getroffen hat, muss er irgend eine Übung machen, zum Beispiel: Runden laufen, übers Klettergerüst klettern oder vielleicht zehn Liegestütze machen. Ich finde dieses Spiel sehr gut. Gian Laurentia Laurentia ist ein Singspiel. Aber mit der Zeit wird es anstrengend. Man singt: Laurentia, liebe Laurentia mein, wann wollen wir wieder beisammen sein? -Am Montag. Dann wiederholt es sich, aber statt Montag singt man Dienstag bis Sonntag. Bei Laurentia und jedem Wochentag geht man in die Hocke. Ich finde es ein lustiges Spiel und ist ein gutes Morgentraining. Andrea Pedalos An einem heissen Sommertag, fuhren wir auf dem roten Platz mit den Pedalos. Pedalos sind Geräte mit sechs Rädern, je drei mal zwei. Zwischen den Rädern hat es Brettchen, für jeden Fuss eines. Durch die Auf– und Abbewegung der Brettchen kann man beschleunigen. Das haben wir ausgenutzt. Wir trugen Wettrennen aus, oder fuhren wild durcheinander. Fast alle waren sich einig, Pedalo fahren ist ein Riesenspass! Kathrin Freesbies Wir haben Dreiergruppen gebildet und in diesen Gruppen die Freesbies einander zugeworfen. Dafür gingen wir auf den Rasenplatz. Es war recht schwierig die Freesbies zu fangen, weil es ziemlich starken Wind hatte. Morena Diabolo Mit dem Diabolo konnten wir nur an schönen Tagen spielen. Manchmal stritten wir uns, wer jetzt mit dem Diabolo spielen durfte. Beim Diabolo muss man sich konzentrieren. Wenn man nicht aufmerksam war, verwickelten sich die Schnüre. Minatore Tischtennis Wir bildeten Gruppen und holten Tischtennisschläger. Wir spielten Rundlauf. Dabei hatte es immer 4 Spieler, die im Gegenuhrzeigersinn den Platz wechselten, wenn sie am Schlagen waren. Das gefiel mir sehr gut. Daniela Basketball Zuerst holten wir Basketbälle. In Dreier- Gruppen spielten wir Basketball. Zuerst schossen wir einfach auf den Korb, aber danach machten wir Mätschlein. Es machte mir sehr Spass! Raphael
Rollbrett fahren Ein Rollbrett ist ein Brett mit 4 Rädern. Beim Rollbrett fahren mussten wir Rennen fahren. Es hat mir sehr viel Spass gemacht. Fabian Velo fahren Ich fahre gerne Velo, weil man dann viel Ausdauer bekommt. Es macht sehr viel Spass, weil man im Sommer auch frische Luft bekommt. Martina Einrad fahren In unserer Klasse haben sieben Kinder ein Einrad. Die brachten es mit in die Schule. Draussen konnten wir dann alle probieren auf den Einrädern zu fahren. Für diejenigen, die Einrad fahren konnten, war es witzig, den anderen zuzuschauen. Nina Kegeln Wir stellten neun leere Flaschen auf und versuchten mit Tennisbällen sie umzukip- Voranzeige Dienstag, 1. August pen. Wir spielten es vor der Turnhalle. Es machte mir Spass. Sämi Modeschau Zum Abschluss der diesjährigen Besuchstage konnte man eine von Barbara Graf abwechslungsreich gestaltete Modeschau bewundern. Von der 3. Klasse bis zur ab 9.30 bis 1<strong>2.</strong>00 Uhr im Zopfhuus, <strong>Staufen</strong> 1. August-Brunch Reichhaltiges Frühstücksbuffet. 11 Oberstufe zeigten die Kinder mit Begeisterung eine ihrer Arbeiten. Die Musik die sie dabei begleitete, wählte die Klasse selber aus. Sehen konnte man Tintenlümpli, Papierkörbe die man auch als Hocker benutzen kann, verschieden gestaltete Kissen, eine Hundedecke und schöne Kleidungsstücke. Musikalische Umrahmung mit dem Akkordeonisten Alphons Ursprung. Preis: Fr. 15.– (ab 12 Jahren) Foto Mi
Seite 1 und 2: 65. Jahrgang 2/2006 usrüefer Stauf
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Seite 5 und 6: Die Planung des Mehrfamilienhauses
Seite 7 und 8: Im Untergeschoss ist ein 55m 2 gros
Seite 9: Projektwoche Foto Mi Die Schule Sta
Seite 13 und 14: Direkt zum Fachmann! Hermenweg 8, 5
Seite 15 und 16: Wie Fremde zur Heimat wird Den Mest
Seite 17 und 18: Fasnacht im Kindergarten Mit uns tr
Seite 19 und 20: Neubau in Staufen Bauten der Obhut
Seite 21 und 22: Michael Zuckschwerdt ist einer der
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