Achterbahn Weltwirtschaft - Irrwege oder Auswege
„Achterbahn Weltwirtschaft - Irrwege oder Auswege“ von Dr. Elijah Morgan. Er beleuchtet den Werdegang der Wirtschaft – wie sich diese im Laufe der Geschichte von Gottes Plänen abgekoppelt hat. Er vergleicht Wirtschaft und Kirche und sieht, beide „Wirtschaftssysteme“ haben ihren „Goldstandard“ gegen Wertloses eingetauscht: Die Weltwirtschaft stützt sich statt auf Gold auf „Fiatgeld“ Papier ohne Wert, die Kirche zieht entleerte Rituale der Gegenwart Christi vor. Wie würde eine Kultur ohne Schulden aussehen? Im Reich Gottes sieht er ein perfektes Wirtschaftssystem präsentiert und untersucht, wie Kirche und Gesellschaft wieder an der Herrlichkeit Gottes ausgerichtet sein könnten. Ein Buch, das hinter die Kulissen blickt und die Augen öffnet. 268 Seiten, Paperback, € 14,95 [bestellen] https://bit.ly/2WMZLg4
„Achterbahn Weltwirtschaft - Irrwege oder Auswege“ von Dr. Elijah Morgan. Er beleuchtet den Werdegang der Wirtschaft – wie sich diese im Laufe der Geschichte von Gottes Plänen abgekoppelt hat. Er vergleicht Wirtschaft und Kirche und sieht, beide „Wirtschaftssysteme“ haben ihren „Goldstandard“ gegen Wertloses eingetauscht: Die Weltwirtschaft stützt sich statt auf Gold auf „Fiatgeld“ Papier ohne Wert, die Kirche zieht entleerte Rituale der Gegenwart Christi vor. Wie würde eine Kultur ohne Schulden aussehen? Im Reich Gottes sieht er ein perfektes Wirtschaftssystem präsentiert und untersucht, wie Kirche und Gesellschaft wieder an der Herrlichkeit Gottes ausgerichtet sein könnten. Ein Buch, das hinter die Kulissen blickt und die Augen öffnet.
268 Seiten, Paperback, € 14,95
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Vorwort
Ehrgeiz ist kontrollierte Energie. Um aus fünf Milliarden zehn zu machen, arbeitet
Ihr Konkurrent vielleicht sieben Tage pro Woche; Sie aber gehorchen Gottes
Gesetz und arbeiten deshalb nur sechs Tage in der Woche. Ihr Konkurrent lügt
vielleicht, wenn er seine Waren und Dienstleistungen anpreist; für Sie aber kommt
irreführende Werbung nicht in Frage, und Sie können die Waren und Dienste
Ihres Konkurrenten auch nicht schlechtmachen, denn Sie gehorchen dem Gebot
„Du sollst kein falsch Zeugnis geben“. Ihr Konkurrent gebraucht vielleicht falsches
Gewicht oder schlechtes Material oder er schlampt bei der Verarbeitung; Sie aber
müssen dem Gebot gehorchen: „Du sollst nicht stehlen.“ Ihr Konkurrent schwört
vielleicht bei Gott und manipuliert damit seine Investoren, Geschäftspartner,
Arbeiter, Zulieferer, Einzelhändler, Klienten und Kunden; Sie aber gehorchen dem
Gebot „Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen“, und dabei ist Ihnen
klar, dass dieses Gebot Integrität verlangt, sowohl in Ihrem Herzen als auch in
Ihren Worten und Taten. Ihr Konkurrent gibt sein Geld vielleicht für Gespielinnen
aus; Sie aber machen Ihre Familie stark, denn Sie befolgen das Gebot „Du sollst
nicht begehren deines Nächsten Weib“, und lieben Ihre eigene Frau.
Die Unterwerfung der Neigungen unseres sündigen Wesens unter übernatürliche
Gebote – das war das Erfolgsgeheimnis des Kapitalismus. Die Säkularisierung
des Kapitalismus hat die Dämme zerstört, die Amerikas kreative
Energie kanalisierten. Gordon Gekkos Spruch „Gier ist gut“ in Oliver Stones
Film „Wall Street“ zeigt: Die Vernunft der Welt, die Vernunft ohne Gott, ist nicht
mehr fähig, Ehrgeiz und Gier zu unterscheiden.
Die Missachtung von Gottes Gebot „Du sollst nicht begehren [sondern
erschaffen]“ hat den amerikanischen Dollar, die Leitwährung der Welt, nicht
etwa auf ein wertloses Stück Papier reduziert, sondern ihn zur gefährlichsten
Sache der Welt gemacht. Sich etwas zu leihen, wenn man weiß, dass man es
nicht zurückzahlen kann, das ist mehr als gewissenlos.
Kann die Kreativität Amerikas nicht ein fliegendes Auto patentieren lassen, das
GPS-gesteuert ist und dessen Autopilot von Supercomputern unterstützt wird?
Können Amerikaner nicht die Billionen erwirtschaften, die sie zur Schuldentilgung
brauchen? Doch, das können sie. Aber warum sollten brillante Erfinder ihre
Billionen Onkel Sam überlassen, der das Geld mit beiden Händen zum Fenster
hinauswirft? Warum sollten sie ihr Geld nicht in Steueroasen deponieren?
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