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Achterbahn Weltwirtschaft - Irrwege oder Auswege

„Achterbahn Weltwirtschaft - Irrwege oder Auswege“ von Dr. Elijah Morgan. Er beleuchtet den Werdegang der Wirtschaft – wie sich diese im Laufe der Geschichte von Gottes Plänen abgekoppelt hat. Er vergleicht Wirtschaft und Kirche und sieht, beide „Wirtschaftssysteme“ haben ihren „Goldstandard“ gegen Wertloses eingetauscht: Die Weltwirtschaft stützt sich statt auf Gold auf „Fiatgeld“ Papier ohne Wert, die Kirche zieht entleerte Rituale der Gegenwart Christi vor. Wie würde eine Kultur ohne Schulden aussehen? Im Reich Gottes sieht er ein perfektes Wirtschaftssystem präsentiert und untersucht, wie Kirche und Gesellschaft wieder an der Herrlichkeit Gottes ausgerichtet sein könnten. Ein Buch, das hinter die Kulissen blickt und die Augen öffnet. 268 Seiten, Paperback, € 14,95 [bestellen] https://bit.ly/2WMZLg4

„Achterbahn Weltwirtschaft - Irrwege oder Auswege“ von Dr. Elijah Morgan. Er beleuchtet den Werdegang der Wirtschaft – wie sich diese im Laufe der Geschichte von Gottes Plänen abgekoppelt hat. Er vergleicht Wirtschaft und Kirche und sieht, beide „Wirtschaftssysteme“ haben ihren „Goldstandard“ gegen Wertloses eingetauscht: Die Weltwirtschaft stützt sich statt auf Gold auf „Fiatgeld“ Papier ohne Wert, die Kirche zieht entleerte Rituale der Gegenwart Christi vor. Wie würde eine Kultur ohne Schulden aussehen? Im Reich Gottes sieht er ein perfektes Wirtschaftssystem präsentiert und untersucht, wie Kirche und Gesellschaft wieder an der Herrlichkeit Gottes ausgerichtet sein könnten. Ein Buch, das hinter die Kulissen blickt und die Augen öffnet.
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Einleitung

Entstehung neuer Arbeitsplätze nicht förderlich ist: Schrankenloser Handel

und die Verlagerung vieler Arbeitsschritte in Regionen mit niedrigen Lohnkosten

machen den Arbeitern schwer zu schaffen; viele Firmen gehen pleite und

das führt zu weiterem, massivem Arbeitsplatzverlust. In den Städten schwillt die

Zahl der neuen und dauerhaft Mittellosen an, und die verlangen immer mehr

Arbeitslosengeld. Demonstrationen und Randale auf den Straßen sind zum Alltag

geworden; damit zeigen die Bürger ihren Unmut über Steuererhöhungen,

Arbeitslosigkeit und die zunehmende Ungleichheit zwischen Arm und Reich.

Die meisten Reichen berührt all das nicht (außer dass sie dabei reicher werden),

aber der Lebensstandard der Mittel- und Unterschicht ist durch die Inflation

gesunken; hinzu kommt die Abwertung der Währung, die die Kaufkraft

noch weiter schmälert.

Die moralischen Standards sind im freien Fall begriffen. Sexuelle Freizügigkeit

und Perversionen, über die man einst nur flüsterte und die hinter verschlossenen

Türen begangen wurden, stellt man jetzt landauf, landab stolz und

schamlos öffentlich dar. Die Frömmigkeit dagegen ist auf einem Tiefstand:

Immer mehr sind der traditionellen Glaubensrichtungen überdrüssig, und die

Religiösen geben sich weithin zufrieden mit lauen Ritualen und glaubensloser

Liturgie. Der Niedergang ethischer Normen und Werte folgt der Abwärtsspirale

der moralischen und geistlichen Standards auf dem Fuß: Das Menschenleben

im Allgemeinen steht nicht mehr hoch im Kurs, besonders das Leben der Ungeborenen,

Älteren und Behinderten – kurzum, all derer, die der Gesellschaft keinen

„Nutzen“ bringen.

Allgemein herrscht ein Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Hoffnungslosigkeit

macht gleichgültig gegenüber dem Status quo, aus Gleichgültigkeit wird Verzweiflung

und Verzweiflung bringt Unruhe und Gewalt hervor. Weltuntergangs-Propheten

haben Hochkonjunktur. Sie predigen, dass das Ende nahe ist; und tatsächlich

befürchten viele Menschen in jeder Gesellschaftsschicht, dass ihre Kultur, ihre

Lebensweise und in der Tat ihr gesamte Welt am Rande der Zerstörung stehen.

Hört sich an wie unsere Welt im 21. Jahrhundert, nicht wahr? Tatsächlich gibt

es viele Parallelen zu unserer eigenen Zeit: doch das meiste von dem, was ich

gerade geschildert habe, trifft zu auf die Verhältnisse im Römischen Reich und

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