30.09.2020 Aufrufe

Wandern und Radfahren im Naturpark Hüttener Berge

Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.

Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.

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Wanderroute 14: Ochsenweg - Sorgwohlder Binnendünen<br />

Streckenart: R<strong>und</strong>wanderweg<br />

(zum Teil auch für Fahrradfahrer geeignet)<br />

Streckenlänge: ca. 15,1 km<br />

Dauer: ca. 3 St<strong>und</strong>en<br />

Schwierigkeit: leicht<br />

Start: Hof Feldscheide<br />

Routenbeschreibung<br />

Die Route beginnt be<strong>im</strong> Hof Feldscheide. Die<br />

Route verläuft in der Form einer verzogenen<br />

Acht, so dass diese auch geteilt bewandert<br />

werden kann. Der Routenstartpunkt liegt auf<br />

dem Ochsenweg. Folgen Sie dem Weg, auf dem<br />

schon seit Jahrtausenden Heere, Händler <strong>und</strong><br />

unzählige Ochsen in nördliche Richtung gezogen<br />

sind. Genießen Sie die malerische Heidelandschaft.<br />

Die Route führt Sie nach einer längeren Strecke<br />

vom Ochsenweg weg, sodass Sie den Rückweg<br />

zum Hof Feldscheide antreten. Der Weg führt<br />

durch den Wald <strong>und</strong> entlang von Feldern zurück.<br />

Be<strong>im</strong> Hof Feldscheide angelangt, können Sie eine<br />

Rastpause einlegen oder wieder dem Verlauf des<br />

Ochsenweges folgen. Sie gelangen <strong>im</strong> weiteren<br />

Verlauf zum Naturschutzgebiet<br />

Binnendünen”. Besonders schön ist dieses Gebiet,<br />

wenn <strong>im</strong> Sommer die Heide blüht. In Sorgwohld<br />

kommen Sie am Milchschafhof Solterbeck vorbei.<br />

Sehenswertes<br />

Ochsenweg<br />

1<br />

Der Heer- bzw. Ochsenweg ist die älteste<br />

Verkehrsader auf dem damals dänischen Festland<br />

<strong>und</strong> verlief einst vom nordjütischen Zentrum<br />

Viborg bis nach Wedel. Den Namen erlangte der<br />

Handelsweg durch seine Funktion <strong>im</strong> Mittelalter,<br />

als große Ochsenherden von Nordjütland bis<br />

in die Niederlande getrieben worden sind. Im<br />

Spätmittelalter war der Ochsenweg Teil des<br />

Jakobsweges. Pilger nutzen ihn zudem auf ihrer<br />

Reise nach Santiago di Compostela. Entlang<br />

des Ochsenweges entstanden <strong>im</strong> Laufe der Zeit<br />

Gasthöfe (wie der Hof Feldscheide), in denen<br />

die Reisenden sich von den Strapazen der Reise<br />

erholen konnten.<br />

Milchschafhof Solterbek mit Käserei 2<br />

In Sorgwohld finden Sie den Bioland Milchschafhof<br />

“ Sorgwohlder Solterbeck. Die Milch der 160 Milchschafe wird in<br />

der hofeigenen Käserei verarbeitet <strong>und</strong> kann auch<br />

dort erworben werden. Neben dem Hirtenkäse<br />

werden hier auch Weichkäse, Schafsjoghurt,<br />

Frischkäse <strong>und</strong> Schafskäse in Kräuteröl produziert.<br />

Sorgwohlder Binnendünen<br />

3<br />

Die Dünen entstanden in der Spät- <strong>und</strong> Nacheiszeit<br />

vor ca. 12.000 Jahren. Der Sand der Dünen stammt<br />

ursprünglich aus dem Bereich des Owschlager<br />

Sanders <strong>im</strong> Sorgetal. Be<strong>im</strong> Abschmelzprozess der<br />

Eiszeit haben die Schmelzwässer den Untergr<strong>und</strong><br />

stark abgetragen. Die freiliegenden Sande wurden<br />

anschließend durch die starken Eiswinde zu<br />

mächtigen Dünen zusammengeweht.<br />

Heute zählen zu den charakteristischen<br />

Pflanzen der Binnendünen die Besenheide, das<br />

Sandglöckchen, die R<strong>und</strong>blättrige Glockenblume<br />

sowie die Krähenbeere.<br />

Sorge<br />

4<br />

Die Sorge ist ein rechter Nebenfluss der Eider<br />

nordwestlich von Alt Duvenstedt. Sie entspringt<br />

aus dem Bistensee <strong>und</strong> ist teilweise per Kanu<br />

befahrbar.<br />

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