30.09.2020 Aufrufe

Wandern und Radfahren im Naturpark Hüttener Berge

Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.

Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.

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Radroute 4: Owschlag<br />

Art: Radr<strong>und</strong>tour<br />

Länge: ca. 20,0 km<br />

Dauer: ca. 1,5 St<strong>und</strong>en<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

Start: Owschlag<br />

Routenbeschreibung<br />

Von Owschlag ausgehend (Parkmöglichkeiten<br />

bestehen hier u.a. am Bahnhof), führt der R<strong>und</strong>weg<br />

<strong>im</strong> Uhrzeigersinn über kleine Wirtschaftswege<br />

in ländlicher Idylle Richtung Bistensee. Östlich<br />

der Autobahn geht es zum Gut Friedrichshof. Die<br />

Route verläuft am malerischen Bistensee, der<br />

während der Brutzeit vielen Vögeln Schutz bietet,<br />

entlang nach Süden. Hier bitte aufpassen, denn<br />

die Strecke ist zwar landschaftlich reizvoll, folgt<br />

aber kurz einer Straße ohne Radweg. Auf Höhe<br />

des renommierten Töpferhauses schließt der<br />

R<strong>und</strong>weg an die Kolonistenhof-Route (Radroute<br />

3) an. Unter der Autobahn hindurch führt Sie der<br />

Weg nach Alt Duvenstedt, wo zwei Gasthöfe (Zur<br />

Linde <strong>und</strong> Delphi) zum Verweilen einladen. Entlang<br />

des Owschlager Moores zur Linken <strong>und</strong> später des<br />

Owschlager Sees zur Rechten fahren Sie weiter<br />

in Richtung Ausgangspunkt. Der größte Teil der<br />

Strecke führt über befestigte Radwege. Da die<br />

Route überwiegend auf der Geest verläuft, weist<br />

sie nur geringe Höhenunterschiede auf.<br />

Sehenswertes<br />

Owschlager Moor<br />

2<br />

In den größeren Senken <strong>und</strong> den zahlreichen,<br />

abflusslosen Moränenmulden bildeten sich in<br />

der Nacheiszeit stellenweise kleine Nieder- <strong>und</strong><br />

Hochmoore, wie z. B. das Owschlager Moor.<br />

1<br />

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