30.09.2020 Aufrufe

Wandern und Radfahren im Naturpark Hüttener Berge

Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.

Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die Sie halten unseren Wegweiser für Wanderer und Radfahrer in den Händen, der Sie zu vielen landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten in unserer Region führt. Erwandern und erradeln Sie im wahrsten Sinne des Wortes den Naturpark Hüttener Berge: Erklimmen Sie die von der letzten Eiszeit geschaffenen „Berge“ und genießen Sie von oben tolle Ausblicke in die Knicklandschaft. Machen Sie Rast an einem der zahlreichen Seen, die auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.auch zu einem erfrischenden Bad einladen. Beobachten Sie Schiffe auf dem Nord-Ostsee-Kanal und wandeln Sie entlang des Ochsenwegs auf den Spuren der Pilger und Ochsentreiber.

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Wanderroute 17: Holzbunge - Neu Duvenstedt<br />

Art: R<strong>und</strong>wanderweg<br />

Länge: ca. 10,5 km<br />

Dauer: ca. 2 St<strong>und</strong>en<br />

Schwierigkeitsgrad: leicht<br />

Start: Café Whisky Krüger<br />

Routenbeschreibung<br />

Die Route führt von Holzbunge zunächst entlang<br />

der B 203 nach Norden. Vor dem Ortsausgang<br />

geht es scharf rechts in den von Knicks gesäumten<br />

Kirchenweg. Dieser wird von einem Waldstück<br />

abgelöst, das Sie zur Linken Richtung Süden<br />

begleitet. Eine „Spitzkehre“ lenkt Ihren Weg,<br />

dessen Ränder jetzt wieder von Knicks gesäumt<br />

sind, Richtung Westen bis zum Hegenholt, der<br />

zur B 203 führt. An dieser viel befahrenen Straße<br />

geht es ein kurzes Stück auf dem Fußweg Richtung<br />

Süden, bis der Weg von der B<strong>und</strong>esstraße wieder<br />

in den Wald abzweigt. Im Zickzackkurs gelangen<br />

Sie dann durch einige Waldstücke zur Holzbunger<br />

Dorfstraße, die Sie schließlich durch den kleinen<br />

Ort zurück zum Ausgangspunkt führt.<br />

Sehenswertes:<br />

Rauchkate<br />

1<br />

Die reetgedeckte Kate vom Typ des niederdeutschen<br />

Fachhallenhauses gehört<br />

zu den am ursprünglichsten erhaltenen<br />

Rauchhäusern in Schleswig-Holsteins. Es<br />

handelt sich um ein sog. Einhaus, in dem<br />

sich Wohn- <strong>und</strong> Wirtschaftsräume, d.h.<br />

alle Menschen, das Vieh <strong>und</strong> die Ernte,<br />

unter einem Dach befanden. Besonders<br />

charakteristisch ist die „Grootdel“, eine<br />

parallel zum First gerichtete Mittellängsdiele.<br />

Der Bauer konnte mit dem<br />

vollbeladenen Erntewagen durch die Sackdiele<br />

nicht hindurchfahren, die Pferde mussten nach<br />

dem Einfahren abgespannt <strong>und</strong> der leere Wagen<br />

rückwärts wieder zurückgedrückt werden. Rechts<br />

<strong>und</strong> links der Diele lagen in den sog. Abseiten die<br />

Viehställe <strong>und</strong> Nebenkammern. Der Wohnteil, das<br />

sog. „Kammerfach“, wurde erst später an den<br />

„Einraumhaus“-Kernteil des Urhauses angebaut.<br />

1<br />

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