Jahresbericht 2010 - Luzerner Kantonsspital

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Neues Branding und
neuer Imagefilm
Was macht das LUKS unverwechselbar?
Eine Expertengruppe, bestehend aus
Mitarbeitenden des LUKS und einer
externen Agentur, hat versucht, die Identität
und das Besondere des LUKS herauszukristallisieren.
Das Ergebnis lautet:
«Kompetenz, die lächelt.» Das sind die
drei Worte, die auf den Punkt bringen,
wie sich das «neue» LUKS sieht und nach
welchen Grundwerten es sich in Zukunft
auszurichten gedenkt. Aus dem Prozess
ist nicht nur das Unternehmensleitbild
«Wegweiser», sondern auch der kurze
Imagefilm «Mitten im Leben» hervorgegangen.
Oktober /1
Kinderuni im Luzerner
Kantonsspital
Am 22. Oktober 2010 begann die 5. Kinderuni
Luzern mit der ersten Vorlesung.
Eine Doppelvorlesung findet jeweils
im Luzerner Kantonsspital statt. Darin
werden medizinische Themen kindgerecht
erläutert. Dieses Jahr der Muskelkater
und das Knochenwachstum.
Mit rund 300 Teilnehmenden war die
Kinderuni Luzern auch 2010 wieder restlos
ausgebucht. Oktober / 2
Neue Rettungsfahrzeuge
für den Kanton Luzern
Der Rettungsdienst am LUKS nahm am
28. Oktober 2010 zwei neue Rettungswagen
des Typs «Mercedes Sprinter»
im erneuerten Design für die Standorte
Wolhusen und Luzern in Betrieb. Die
Rettungsfahrzeuge des Rettungsdiensts
leisten in acht Jahren durchschnittlich
250 000 Einsatzkilometer und befinden
sich dann in der Regel jeweils am Ende
ihrer «Lebenszeit». Der Rettungsdienst
LUKS verfügt über insgesamt zwölf
Rettungsfahrzeuge. Die neuste Fahrzeuggeneration
erfüllt sämtliche ein-
HIGHLIGHTS 2010
schlägigen Normen und Vorschriften und
bietet einen hohen Sicherheitsstandard
für Patienten und Personal. Oktober / 3
Kinderärztliches Beratungstelefon
am Kinderspital Luzern
Seit dem 1. November 2010 steht ein
Team von erfahrenen Ärzten des Kinderspitals
Luzern unter der Telefonnummer
0900 554 774 rund um die Uhr für Beratungen
zur Verfügung. November / 4
Aktiv für noch mehr Sicherheit
Am LUKS sind die Patientinnen und
Patienten gut aufgehoben, denn das
LUKS tut alles für deren Sicherheit. Aber
auch die Patienten und ihre Angehörigen
können zur Sicherheit beitragen. Die
Stiftung für Patientensicherheit hat sich
dieses Themas angenommen und im
Jahr 2008 das Projekt «Patientenempfehlungen
für die Patientensicherheit»
lanciert, das vom Bundesamt für Gesundheit
massgeblich unterstützt wird.
Mehrere Schweizer Spitäler, darunter
das LUKS, beteiligen sich an diesem
nationalen Projekt, das sich gegenwärtig
in der Einführungsphase befindet. So
erhalten ab Februar 2011 auch Patienten
des LUKS in Luzern, Sursee und
Wolhusen bei ihrem Eintritt die neue
Broschüre «Fehler vermeiden – helfen
Sie mit! Ihre Sicherheit im Spital».
November / 5
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