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Interview: Viktor Schoner, Intendant Staatsoper Stuttgart · Gourmet: Kaffee – Passion & Tradition · Travel: Berge

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finest art | 65 a<br />

Max Ernst<br />

Im Dialog mit Werken aus dem Schmuckmuseum<br />

In der Sammlung Würth gehört Max Ernst zu den zentralen<br />

künstlerischen Positionen. Den Kern der Ernst’schen<br />

Werke bildet eine einzigartige Kollektion von Büchern<br />

und Grafiken, in denen das an Vielfalt kaum zu übertreffende,<br />

scheinbar grenzenlose bildnerische Universum des<br />

Surrealisten von den Anfängen bis zu seinem fantastischen<br />

Spätwerk erlebbar wird. Eine Auswahl daraus bildet <strong>–</strong> neben<br />

einigen Plastiken <strong>–</strong> den Schwerpunkt der Ausstellung, die den<br />

Grafiken zudem Stücke aus der Sammlung des Schmuckmuseums<br />

zur Seite stellt und in Korrespondenz mit ihnen<br />

treten lässt.<br />

Die Ausstellung kann bis zum 17. Januar <strong>20</strong>21 im Schmuckmuseum<br />

Pforzheim besichtigt werden.<br />

Max Ernst is one of the central artistic positions in the Würth<br />

Collection. A selection of these works forms the focus of the exhibition,<br />

which also includes pieces from the collection of the Jewelry<br />

Museum and allows them to correspond with each other. The exhibition<br />

can be viewed at the Jewellery Museum Pforzheim until<br />

January 17, <strong>20</strong>21.<br />

www.schmuckmuseum.de<br />

© Foto: VG Bild-Kunst, Bonn <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

© Ulay and Marina Abramović , Courtesy of the Marina Abramović<br />

Archives / © VG Bild-Kunst, Bonn <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

© Foto: Gerald Ulmann, <strong>Stuttgart</strong> © John von Bergen<br />

Wände | Walls<br />

Ein groß angelegtes Ausstellungsprojekt<br />

Die Ausstellung »Wände | Walls« im Kunstmuseum<br />

Stutt gart nimmt die künstlerische Beschäftigung<br />

mit der Wand seit Mitte der 1960er-Jahre bis heute in den<br />

Blick. Die versammelten Werke machen vor allem eines<br />

deutlich: Wir sind ständig von Wänden umgeben, und dennoch<br />

nehmen wir sie nur selten in ihren weitreichenden<br />

Zusammenhängen wahr.<br />

Im StadtPalais <strong>–</strong> Museum für <strong>Stuttgart</strong> und im Bonatzbau<br />

am <strong>Stuttgart</strong>er Hauptbahnhof, die auch Teil der groß angelegten<br />

Ausstellungs sind, liegt der Fokus auf dem Graffiti<br />

als Kunstform, die sich vor allem mit der Gestaltung von<br />

Wänden im öffentlichen Außenraum befasst.<br />

The large-scale exhibition project »Wände | Walls« traces the artistic<br />

exploration of the spatial boundary of walls at three central locations in<br />

<strong>Stuttgart</strong>. While in the Kunstmuseum works are realised in the interior,<br />

the focus in the StadtPalais - Museum für <strong>Stuttgart</strong> and in the<br />

Bonatzbau at <strong>Stuttgart</strong> main station is on graffiti as an art form.<br />

www.kunstmuseum-stuttgart.de · www.stadtpalais-stuttgart.de

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