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Enzkreis kompakt 2020/2021

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Mönsheim<br />

Blick auf Mönsheim<br />

Mönsheim<br />

Bürgermeister<br />

Thomas Fritsch<br />

Einwohner: 2.887 (Stand: April <strong>2020</strong>)<br />

Fläche: Gesamte Gemarkungsfläche<br />

1.678 ha (davon 636 ha Wald)<br />

Höhe ü. NN: 432 m<br />

Wirtschaftsstandort<br />

Firmen aus den Bereichen Industrie,<br />

Dienstleistung, Einzelhandel, Großhandel<br />

und Handwerk; Gaststätten und ein Hotel<br />

Schulen<br />

Kindergärten, Grundschule, Gemeinschaftsschule<br />

(gemeinsam mit Wiernsheim),<br />

Realschule in Heimsheim,<br />

Gymnasien, Realschulen und gewerbliche<br />

Schulen in Rutesheim und Pforzheim<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

Alte Kelter, Freibad, Sporthalle,<br />

Festhalle der Appenbergschule,<br />

Spielplätze, verschiedene Vereine<br />

Gesundheit und Soziales<br />

Soziales Netzwerk, Diakonie- und<br />

Sozialstation „Heckengäu“ Alten- und<br />

Pflegeheim (Heimsheim), Internist,<br />

Allgemeinarzt, Zahnarzt,<br />

Krankenhäuser in Mühlacker,<br />

Leonberg und Pforzheim<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

Alte Kelter, Erntedank-Brunnen von Angelo<br />

Marraccini, Nikolauskirche, Paulinensee,<br />

Rathaus, Wander- und Radwege<br />

Mitten im malerischen Heckengäu liegt die Gemeinde Mönsheim – geschützt,<br />

manche sagen „ein wenig versteckt“, im romantischen Grenzbachtal. Umgeben<br />

von einer Landschaft, die – nah am Ballungsraum Stuttgart gelegen – eher an die<br />

Toscana erinnert, als an einen dicht besiedelten Einzugsgürtel einer Großstadt.<br />

Mit der Erschließung der Neubaugebiete<br />

Appenberg (70er – und 80er<br />

Jahre) und Gödelmann (ab 2000) ist<br />

Mönsheim in den letzten Jahrzehnten<br />

stark gewachsen. Die verwinkelten<br />

Gässchen rund um den Marktplatz<br />

sind dennoch geblieben.<br />

Viele Städter zog es schon damals<br />

raus in die gesunde, ländliche Region.<br />

So mancher Neu-Mönsheimer hatte<br />

zu Beginn seine Schwierigkeiten mit<br />

dem einheimischen Akzent. Wer genau<br />

hinhört, erkennt, dass sich im<br />

echt Mönsheimer Bilderbuch-Schwäbisch<br />

die eine oder andere badische<br />

Lautfärbung eingeschlichen hat. Das<br />

hat seinen guten Grund: Die Gemarkung<br />

war „Grenzland“. Schon zu Graf<br />

Eberhards Zeiten. Und sie blieb es bis<br />

zur großen Kreisreform 1973, seit der<br />

Mönsheim dem <strong>Enzkreis</strong> angehört.<br />

Die Mönsheimer fühlen sich wohl in<br />

ihrer Rolle zwischen den Pforzheimer<br />

Badenern und den Stuttgarter Schwaben.<br />

Kein Wunder, denn sie holen sich<br />

von beiden Seiten nur das Beste.<br />

Brunnen<br />

Neues Rathaus mit altem Bergfried-Turm<br />

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