23.12.2020 Aufrufe

AUTOINSIDE Ausgabe 1 – Januar 2021

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

SPONSORED CONTENT<br />

auto-i-dat ag<br />

Vom Verkäuferarbeitsplatz hängt zu<br />

viel ab für Experimente<br />

Es sind wenige Arbeitsinstrumente für den Garagisten und Händler wichtiger als der Verkäuferarbeitsplatz. Zu viel<br />

hängt davon ab <strong>–</strong> unter anderem auch die zentrale Frage, wie stark ein System den Händlern Zeit für ihre Kernaufgabe<br />

gibt: die Beratung der Kunden und den Verkauf von Fahrzeugen und Dienstleistungen. Viele Systeme gelangen<br />

mit der Zeit an ihre Grenzen. Es ist Zeit, neu zu denken.<br />

schwanken denn auch zwischen dem Bewusstsein,<br />

dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung<br />

auf bisheriger Basis irgendwann<br />

<strong>–</strong> eher früher als später <strong>–</strong> die Stabilität<br />

und damit die Qualität negativ tangiert. Und<br />

dass es eigentlich konsequent wäre, das Ganze<br />

von Grund auf neu anzugehen. Vielen fehlt<br />

hier der Mut dazu. Kommt dazu: Ein solcher<br />

Schritt ist auch auf Seiten von Importeuren<br />

und Händlern mit Umständen verbunden.<br />

Quelle: AGVS-Medien<br />

Entscheidend für die Arbeit am Verkäuferarbeitsplatz<br />

sind drei Aspekte: erstens die<br />

Integration von Prozessen wie Fahrzeugbewertung,<br />

Neuwagen- und Leasingofferten,<br />

Verträge und Forecastberechnungen, zweitens<br />

die Anzahl zuverlässiger Schnittstellen zu bestehenden<br />

Dealer Management Systemen<br />

und drittens eine vertrauenswürdige Datenbasis<br />

an sich. Die Komplexität steigt im Einklang<br />

mit den Anforderungen sowohl seitens<br />

der Nutzer als auch seitens der Importeure.<br />

Im Vordergrund der Entwickler von Verkäuferarbeitsplätzen<br />

steht, die Händler administrativ<br />

so stark wie möglich zu entlasten, damit<br />

sie sich grösstmöglich auf ihre Kernaufgabe<br />

konzentrieren können: die Kunden zu beraten<br />

<strong>–</strong> und Autos zu verkaufen. Um das zu gewährleisten<br />

müssen zwei grundsätzliche Voraussetzungen<br />

gegeben sein: Die Entwickler<br />

müssen die Arbeitsabläufe im Garagen- bzw.<br />

im Handelsbetrieb bis ins Detail kennen. Und<br />

sie müssen sich bei jeder Funktionalität die<br />

Frage stellen, verkürzt das den Prozess bzw.<br />

wird das Personal maximal entlastet? Seitens<br />

der Entwickler ist hier ein konsequentes Denken<br />

aus Sicht des Kunden gefordert.<br />

Eine weitere Herausforderung liegt in der<br />

Technologie selbst. Verkäuferarbeitsplätze<br />

sind keine neue Erfindung, sie existieren seit<br />

Jahrzehnten und wurden auf derselben Basis<br />

laufend weiterentwickelt. Das ist vergleichbar<br />

mit einem Haus, an dem ständig etwas<br />

um- oder angebaut wird, das aber irgendwann<br />

den veränderten Anforderungen der Bewohner<br />

nicht mehr genügt oder an dem Erweiterungen<br />

aufgrund der Statik nur noch sehr umständlich<br />

oder gar nicht mehr möglich sind.<br />

Den Händler braucht das nicht zu interessieren:<br />

Er bezahlt für ein System, an das er laufend<br />

neue Anforderungen stellt bzw. stellen<br />

können muss. Und das zurecht. Und es muss<br />

reibungslos funktionieren <strong>–</strong> zu viel hängt für<br />

ihn davon ab.<br />

Dieser Bedeutung können sich Entwickler gar<br />

nicht genug bewusst sein. Sie tragen hier eine<br />

sehr grosse Verantwortung. Viele von ihnen<br />

Auto-i-dat und die bme ag haben sich entschlossen,<br />

dieses für den Garagisten so zentrale<br />

Thema mit dem «VAP ONLINE» komplett<br />

neu anzugehen. Im Unterschied zu allen anderen<br />

Produkten basiert der «VAP ONLINE» auf<br />

der aktuellsten Technologie. Er wird vollständig<br />

in der Schweiz entwickelt, ist zu 100 Prozent<br />

webbasiert, intuitiv zu bedienen und responsive,<br />

also mobilefähig. «Alles, was heute<br />

wichtig ist und morgen verlangt wird, ist im<br />

‘VAP ONLINE’ umgesetzt», sagt auto-i-dat-Geschäftsführer<br />

Wolfgang Schinagl. Und bme-<br />

Inhaber und Geschäftsführer Walter Rageth,<br />

selbst Garagist, ergänzt: «Die Zusammenarbeit,<br />

die gemeinsame Entwicklung und die<br />

Kombination des komplett neu entwickelten<br />

Verkäuferarbeitsplatzes und des Wissens sowie<br />

der Daten von auto-i-dat ist einzigartig und<br />

ein Meilenstein für Garagisten und Händler.»<br />

Es ist ein radikaler Schritt, den die beiden<br />

Unternehmen machen. Jetzt wird der Markt<br />

entscheiden, ob er diesen Mut honoriert. Erste<br />

Reaktionen lassen aber darauf schliessen. <<br />

Weitere Infos unter:<br />

auto-i-dat.ch<br />

bme-ag.ch<br />

16<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2021</strong> | <strong>AUTOINSIDE</strong>

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!