17. November 2019
- Zehn neue Hotels für Graz: Bis 2023 soll es ein Plus von 500.000 Touristen geben - Kastner & Öhler verkleinert den Vorstand - Ideenliste für Ältere wird umgesetzt - 855.000 Euro für Senioren - FP-Klubobmann Mario Kunasek im Gespräch - Stadtteilzentren fühlen sich benachteiligt - Behinderten-Ausweis fürs Parken vom Flohmarkt - Eggenberg: Autos parken mitten auf der Kreuzung - Grüne Meilen in Andritz und Geidorf - Bildungscampus: In Hart bei Graz sind die Bürger am Wort
- Zehn neue Hotels für Graz: Bis 2023 soll es ein Plus von 500.000 Touristen geben
- Kastner & Öhler verkleinert den Vorstand
- Ideenliste für Ältere wird umgesetzt
- 855.000 Euro für Senioren
- FP-Klubobmann Mario Kunasek im Gespräch
- Stadtteilzentren fühlen sich benachteiligt
- Behinderten-Ausweis fürs Parken vom Flohmarkt
- Eggenberg: Autos parken mitten auf der Kreuzung
- Grüne Meilen in Andritz und Geidorf
- Bildungscampus: In Hart bei Graz sind die Bürger am Wort
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16 graz<br />
www.grazer.at <strong>17.</strong> NOVEMBER <strong>2019</strong><br />
„Girlgroup“<br />
Jugendlandesrätin Ursula Lackner fördert elf Grazer Jugendzentren.<br />
4<strong>17.</strong>000 Jugend-Euro<br />
SUDY<br />
■■<br />
Auf Antrag von Jugendlandesrätin<br />
Ursula Lackner hat die<br />
Landesregierung die Basisförderung<br />
für die elf Jugendzentren<br />
in Graz freigegeben. Sie erhalten<br />
4<strong>17.</strong>560 Euro an Personalkostenförderung.<br />
Damit ist gewährleistet,<br />
dass Jugendliche in der Region<br />
auch im nächsten Jahr auf ein<br />
vielfältiges und qualitätsvolles<br />
Angebot zurückgreifen können.<br />
„Die Gemeinden leisten mit<br />
den Jugendzentren wertvolle Arbeit,<br />
die sie alleine aber nicht finanzieren<br />
können“, erklärt Lackner.<br />
„Dahinter stecken einerseits<br />
Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich,<br />
andererseits das Wohl<br />
von Kindern, Jugendlichen und<br />
Familien. Dahinter steckt aber<br />
auch die Erkenntnis, dass es für<br />
eine Gesellschaft kostengünstiger<br />
ist, präventive Programme und<br />
Angebote zu entwickeln und zu<br />
fördern, als später teure Maßnahmen<br />
treffen zu müssen.“ TS<br />
ALLES SAUBER. Die Sauberkeitsoffensive<br />
der Stadt<br />
und der Holding läuft auf<br />
vollen Touren. Wir starten<br />
eine Serie über die Sauberkeit<br />
in den Bezirken.<br />
Von Vojo Radkovic<br />
vojo.radkovic@grazer.at<br />
Iin den nächsten Wochen und<br />
Monaten werden sukzessive<br />
die Menschen vorgestellt, die<br />
für Sauberkeit in den Bezirken<br />
sorgen. Da gibt es schon<br />
etliche Besonderheiten.<br />
Etwa die „Girlgroup“,<br />
der erste<br />
komplett weibliche<br />
Putztrupp in Graz,<br />
der den ganzen<br />
Bezirk Gösting auf<br />
Hochglanz kehrt. Die<br />
Holding setzt spezielle<br />
Kehrmaschinen auf Marktplätzen<br />
wie dem Kaiser Josef Platz<br />
ein, und passend zur kommenden<br />
Jahreszeit sei vermerkt, dass<br />
im Rahmen des Winterdienstes<br />
insgesamt 74 Fahrzeuge und 70<br />
Fahrer bereit stehen. Auch und<br />
besonders über die Weihnachtsfeiertage,<br />
Silvester und Neujahr<br />
sind die Teams der händischen<br />
Reinigung im Einsatz.<br />
Bürgermeister Siegfried Nagl:<br />
„Dass Graz eine saubere und<br />
lebenswerte Stadt ist, beweisen<br />
zahlreiche Umfragen und Messungen.<br />
Mit unseren fleißigen<br />
Reinigungstrupps sorgen wir in<br />
den Grazer Stadtbezirken<br />
rund um die Uhr für<br />
Sauberkeit.“<br />
Und da hat die<br />
Holding enorm viel<br />
zu tun. Knapp 1000<br />
Kilometer Straßenund<br />
Wegenetz müssen<br />
in Graz gereinigt,<br />
gepflegt und gewartet<br />
Siegfried Nagl