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ve Anbieter von „Mehrwertdiensten
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3.2.3 Herausbildung einer neuen „
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tigtenstrukturen sich über die IT-
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dualsoftwareentwicklung keine gewac
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Hinzu kommt, daß ein Großteil der
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Systemhaus durch die Deutsche Telek
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4.1 Ehemals fordistische Unternehme
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systematische Ausrichtung aller Pro
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Produkte, die irgendwo eine Stabili
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netzwerkartige Produktionsstruktur,
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Bereich der Mobiltelefone durch kur
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weltweit einheitlichen computergest
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Das Unternehmen B1 ist in die konze
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kompetenzen als eigenständige Toch
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okratischen“ Strukturen und die K
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tayloristischer Arbeitsformen im Be
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Auseinandersetzung eine persönlich
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setzte nur begrenzt durchschaubar u
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„Das ist ganz klar akzeptiert in
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Etablierung von Projektarbeit und d
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die er persönlich einstehen kann,
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Handheld bis zum Hochverfügbarkeit
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Insbesondere durch die permanente A
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„Das läuft schon sehr viel über
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Weiterhin gibt es den Bereich der A
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steuerten Vermittlungsanlage und ve
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In der Planung des Arbeitsprozesses
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Auch das persönliche Befinden der
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genden Anteil von Angestellten gege
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den steigenden Anteil komplexer Ber
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32 %, sofern die Produktionsbereich
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PC-Software und PC-Netzwerke stoße
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wir dann dargestellt haben, wie die
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Gemeinsam ist beiden Unternehmen we
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gangsnummern. Technische Arbeit fä
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Darüber hinaus sind beide Unterneh
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Dabei ist B3 nicht allein auf das P
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„Die Gewinner des Marktes Telekom
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sation der Geschäftsbereiche und d
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mensfunktionen orientiert. Allerdin
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jektorientierten Arbeit in der Entw
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haben manchmal auch noch größere
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mit geringen bis mittleren Qualifik
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dung neuer Konzepte nicht unbedingt
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von Start-up-Unternehmen wie Micros
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sehr junges Wirtschaftssegment, das
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Die dritte Einflußsphäre der Arbe
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at. Durch die Schaffung des Haustar
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tutionen in die neue Rechtsform üb
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Angesichts dieser Entwicklung gewin
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Die Einbindung der betrieblichen In
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nisation des gesamten Weltkonzerns.
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Der weiter oben bereits erwähnte A
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Läßt sich zunächst festhalten, d
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dies unter aktiver Beteiligung der
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Einbindung in das System industriel
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Ihre lange Tradition verleiht den b
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Die meist jahrzehntelange Praxis de
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nehmen in sehr kleine Einheiten üb
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Im Falle des Unternehmens A2 speist
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Die gute Gewinnsituation der IT-Unt
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Nach der Fusion mit dem PC-Herstell
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Hinsichtlich der Entscheidung für
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che Beziehungen. Dies gilt sowohl f
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Unterhalb der Schwelle regelmäßig
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in den Unternehmen bildet dabei ein
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leistungsunternehmen“ im Verband
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deren Seite die Möglichkeit, wenig
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in unternehmensübergreifende Struk
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nehmer beinhaltet in seinem Kern ei
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hat dies bei den Unternehmen A2 und
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nat) sowie einen Freizeitausgleich
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auf, wissend, daß sie vielleicht h
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müssen darüber hinaus im voraus g
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sen, bei denen die Dauer der Arbeit
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In dem neuen Arbeitszeitmodell der
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eitsprozeß tritt hier als Wert neb
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Aus den dargestellten Ergebnissen l
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Die erfolgsabhängige Gehaltsbemess
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schnittliche Leistungsbewertung und
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Ein anderes Modell wurde im Unterne
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tisch besetzter zentraler Weiterbil
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wicklungen zu Innovationen im Syste
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„Ich würde mal sagen, daß ich s
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niedrigen Gehältern gebunden werde
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„Die sog. Company Meetings finden
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und insgesamt das Modell der Gemein
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feste Verantwortlichkeiten außerha
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Die Austauschbeziehungen sind bishe
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ten hier ein Betätigungsfeld entde
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mensleitung erklärt dies insbesond
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Unternehmensleitungen erleben die B
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higkeit, um regelmäßige Abstimmun
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eine Kontrollinstanz gegenüber dem
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Die Auseinandersetzung um die Einf
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Seitens der betrieblichen Interesse
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triebsrat zu vereinbaren. In einem
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5.4 Neue Managementkonzepte und der
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Arbeitsplatz miteinander zu verglei
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chermaßen persönlich erreichbar u
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Interessenvertretung als Zentralins
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nagementkonzepte neue Institutionen
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zugrunde. Der Tarifvertrag wird hie
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fordistischen Unternehmen meist unt
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Gruppe der Lack-Turnschuh-Unternehm
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zung von den einzelnen Beschäftigt
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werden hier zu „Achsen der Diskur
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etrieblichen Interessenvertretung m
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einmalige Entwicklung eines abgrenz
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Die zweite Problemkonstellation gru
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sierung der Produktions- und Arbeit
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Mit Blick auf eine Politisierung mo
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quete-Kommission Zukunft der Medien
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Dörre, K.; Elk-Anders, R.; Speidel
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Kamp, L. (1999): Mitbestimmungstren
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Moldaschl, M.; Sauer, D. (2000): In
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Taylor, F.W.: Grundsätze wissensch