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VPLT Magazin 84

Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.

Das VPLT Magazin informiert rund um die Medien- und Veranstaltungsbranche. Fachinformationen spielen bei seinen Lesern eine wichtige Rolle. Die Inhalte entstehen aus der Branche für die Branche - unter der Leitung des VPLT e.V. Jede Ausgabe des VPLT Magazins widmet sich außerdem einem aktuellen Schwerpunktthema. Zielgruppen sind: Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Dienstleister, Hersteller, Händler und Vertriebe der Medien- und Veranstaltungstechnik, Mitglieder des VPLT und weiterer Branchenverbände, Technik-Nachwuchs (Auszubildende & Studenten), Theater-, Kongress-und Veranstaltungszentren, Kammern und Behörden und weitere Multiplikatoren.

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Öffnung von<br />

Frequenzbereichen<br />

Am 22.9.2017 hat die 960. Sitzung des Bundesrates<br />

im TOP 45 der überarbeiteten Frequenzverordnung<br />

zugestimmt. Neu ist u.a. die Öffnung der Frequenzbereiche<br />

1350 bis 1400 MHz und 1518 bis 1525 MHz<br />

für den Einsatz drahtloser Produktionsmittel.<br />

Die deutschen Verbände unter anderem der<br />

<strong>VPLT</strong>, DTHG, Deutscher Bühnenverein,<br />

EVVC, FAMAB und SOS – die Initiative zur<br />

Sicherung von Funkspektrum für die Kultur -<br />

und Kreativwirtschaft hatten sich für dafür eingesetzt,<br />

einen Teil der Verluste zu kompensieren,<br />

die durch die Digitalen Dividenden (Versteigerung<br />

von 800 MHz und 700 MHz) verursacht<br />

wurden.<br />

Empfehlung des<br />

Ausschusses<br />

Zusätzlich wurde eine Empfehlung des Ausschusses<br />

für Kulturfragen angenommen: „Der<br />

Bund solle an seine Zusicherung aus der Bund-<br />

Länder-Einigung vom 11. Dezember 2014 erinnert<br />

werden, wonach eine zuverlässige Sekundärnutzung<br />

von Frequenzen im UHF-Spektrum<br />

durch drahtlose Produktionsmittel insbesondere<br />

in Ballungsräumen langfristig gewährt<br />

bleiben müsse.“<br />

Zitat: „Der Bund wird an seine Zusicherung<br />

aus der Bund-Länder-Einigung vom 11. Dezember<br />

2014 erinnert, wonach<br />

a) Nutzern drahtloser Produktionsmittel<br />

auch zukünftig entsprechend ihrer Bedeutung<br />

für die Rundfunk-, Kultur- und Kreativbranche<br />

Zugang zu ausreichend Frequenzspektrum gewährleistet<br />

wird und<br />

b) die Bundesnetzagentur zum Ausdruck gebracht<br />

hat, dass sie den Frequenzbedarf der<br />

vorgenannten Nutzergruppen trotz der insoweit<br />

vorgebrachten Bedenken mit ihrem Frequenzkonzept<br />

zuverlässig decken kann.“<br />

APWPT setzt<br />

sich für andere<br />

Länder ein<br />

Mit der aktualisierten Frequenzverordnung<br />

öffnet Deutschland zwei weitere Frequenzbereiche<br />

für drahtlose Mikrofone und IEM.<br />

APWPT setzt sich weiter dafür ein, dass auch<br />

in anderen Ländern diese Frequenzen für<br />

PMSE zur Verfügung gestellt werde.<br />

Lohn- und<br />

Gehaltsstudie<br />

Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik<br />

(<strong>VPLT</strong>) bietet bis zum 2. Februar 2018 die Teilnahme an<br />

der zweiten Studie über die Lohn- und Gehaltsstrukturen<br />

in der Medien- und Veranstaltungstechnik an.<br />

Die Ergebnisse der Untersuchung sind in<br />

einem individualisierten Report für alle Teilnehmer<br />

nach Abschluss der Befragung erhältlich.<br />

Dieser beinhaltet einen Vergleich der Lohnund<br />

Gehaltsstruktur im eigenen Unternehmen<br />

mit der gesamten Branche, Detailauswertungen<br />

und eine vergleichbare Darstellung der drei<br />

Hauptbereiche: Dienstleister/Personaldienstleister/Betreiber.<br />

Erste Durchführung 2015<br />

Die Studie wurde im Jahr 2015 vom <strong>VPLT</strong>-<br />

Gremium FG-Personal initiiert und erstmalig<br />

durchgeführt. An der Untersuchung können<br />

sich alle interessierten Unternehmen beteiligen.<br />

Für <strong>VPLT</strong> Mitglieder sind die Teilnahmekosten<br />

geringer.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an bei der<br />

<strong>VPLT</strong>-Geschäftsstelle unter Telefon (05 11)<br />

270 74 74-4 oder ellen.kirchhof@vplt.org.<br />

Die Unterlagen zur Beteiligung an der Studie<br />

mit Anleitung erhalten Sie auf der <strong>VPLT</strong>-<br />

Website www.vplt.org/gehaltsstudie2017.<br />

Bitte um rege Teilnahme<br />

Wenn Sie wissen wollen, wie die Lohn- und<br />

Gehaltsstrukturen in der Branche sind und wo<br />

Ihr Unternehmen steht, sollten Sie die vom<br />

<strong>VPLT</strong> gebotene Chance nutzen. Der <strong>VPLT</strong> bittet<br />

um rege Teilnahme und Weiterverbreitung<br />

der Möglichkeit der Teilnahme.<br />

02630 / 96525-0

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