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BIBER 07_21 Ansicht

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Apps sind zu

oberflächlich

„Also ich bin ja ein klassischer Babyboomer.

Zu meiner Zeit hat man Frauen

doch am besten beim Tanzabend im Jack

Daniel‘s oder dem Volksgarten kennengelernt.

Früher gab es immer einen Zeitpunkt,

an dem langsame Musik gespielt

wurde, wo man schon vorher schauen

konnte, mit wem man da tanzen möchte.

So habe ich auch meine erste Frau kennengelernt.

Damals war es nicht üblich,

dass Frauen den ersten Schritt auf Männer

zumachen, davor hatte man Angst! Was

die Dating-Apps betrifft: Ich finde es absolut

ok, sich aus einem ‚Katalog‘ Leute auszusuchen.

Die Romantik kann ja kommen,

wenn man sich trifft. Aber es wird da eben

viel geschummelt. Und das Flirten fällt

dann auch zum großen Teil weg. Heutzutage

sieht man viele Frauen, die sich einen

zehn oder 15 Jahre älteren Lebensgefährten

suchen, das hat es damals nicht so oft

gegeben. Bei den Dating-Apps von heute

geht es doch nur um Oberflächlichkeit.

Aber es gehört noch viel mehr dazu als

gutes Aussehen!“ BERNIE (54)

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dancer in the dark © Studio Xenia Hausner, Foto: Stefan Liewehr

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