Die Benediktinerabtei Laach - Germania Sacra Online

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XII Veröfff-dArch Verw RheinlPfalz versch. Hs VGde. Wegeler Nr. Wegeler S. Wp. ZsRhein VerDenkmalpfl Abkürzungen Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz verschollene Handschrift (Die Numerierung folgt der Aufstellung in § 5,2 c) Verbands gemeinde Wegeler J., Codex dipl. Lac., s. § 1,1 Wegeler J., Das Kloster Laach, s. § 1,2 Weiheprotokoll Zeitschrift des Rheinischen Vereins für Denkmalpflege und Heimatschutz
1. QUELLEN, LITERATUR, DENKMÄLER § 1. Quellen Trotz der zahlreichen geretteten Handschriften und des weitgehend erhaltenen Klosterarchivs müssen die für die Abteigeschichte zur Verfügung stehenden Quellen als ungleichmäßig und für die ersten vier Jahrhunderte als dürftig bezeichnet werden. Diese Lücken sind vornehmlich durch das Fehlen einer älteren kontinuierlichen Klosterannalistik und durch den frühzeitigen Verlust zahlreicher schriftlicher Traditionen entstanden. Das später zu Laach im Zeichen des Humanismus einsetzende historische Interesse gelangte, wie auch die spätere, mit den Namen Schoeffer, Güssenhoven und Kupp verbundene Laacher Geschichtsschreibung über Ansätze zu einer Gesamtgeschichte der Abtei nicht hinaus. Die Hauptwerke dieser Laacher Historiographie, Tilmanns Granarium um 1504/08 (versch. Hs 38), Johann Augustin Machhausens Arbeit über die Laacher Äbte um 1550 (versch. Hs 45) und die um 1642 verfaßten Annalen Schoeffers (vgl. zu allen § 5,2) sind zwar inzwischen ebenfalls verschollen. Doch stehen dank der sich gelegentlich ergänzenden, zumeist aber gleichlautenden umfangreicheren Exzerpte aus ihnen im Rituale Machhausens um 1563 (Hs 64), bei Redinghoven um 1642 (HStA Düsseld. Hs B XI,2), in den Bemerkungen Güssenhovens 1750/70 (Hs 68) und Kupps (Hs 69), vor allem aber in der Materialsammlung Schoeffers zu seinen Annalen (Hs 65) genügend Belege für eine weitgehende Rekonstruktion dieser Historiographie seit 1500 zur Verfügung. Sie erlauben den Schluß, daß vor allem für die Laacher Frühgeschichte diesen Autoren schon damals nur noch wenige zusätzliche Überlieferungen zur Verfügung standen, die heute verloren sind. Ebenso ist offensichtlich, daß von ihnen die Abteigeschichte im 14. und 15. Jahrhundert, weniger aus Desinteresse als aus Mangel an Quellen, nur sehr kursorisch behandelt wurde. Die meisten der noch erhaltenen Bruchstücke des 12. und 13. Jahrhunderts zur Klostergeschichte hat schon 1898 Paul Richter behandelt. Unbeschadet einzelner Korrekturen, etwa zur Tätigkeit Heinrichs von Münstereifel oder zu den Epitaphien, deren abweichende Überlieferungen zum Teil zu wenig berücksichtigt wurden, bietet seine Darstellung noch immer einen guten Überblick, berücksichtigt freilich kaum die ursprüngliche Einbindung dieser Fragmente in die Liturgie der Mönchsgemeinschaft. Neben diesen Bruchstücken sind durch Machhausen (Hs 64 fol. 149)
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Seite 21 und 22: § 1. Quellen 9 2. Gedruckte Quelle
Seite 23 und 24: § 1. Quellen 11 Mabillon Johannes,
Seite 25 und 26: § 2. Literatur 13 B r ü 11 Felix,
Seite 27 und 28: § 2. Literatur 15 Lamprecht Karl,
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§ 5. Bibliothek 51 schwerpunkt bil
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§ 5. Bibliothek 53 (Hs 65 fol. 58v
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§ 5. Bibliothek 61 der ersten Häl
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§ 5. Bibliothek 22. Boetius, De co
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§ 5. Bibliothek 87 38. Tilmann von
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§ 5. Bibliothek 89 Abtei im 12. Jh
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§ 6. Lage, Patrozinium und Name 91
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§ 8. Das Kloster im Spätmittelalt
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§ 10. Die letzten Jahrzehnte der A
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4. VERFASSUNG § 11. Regel und Cons
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§ 12. Die Klosterämter 129 hunder
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§ 13. Der Konvent . 141 Nr. 828) i
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§ 13. Der Konvent 145 setzung der
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§ 13. Der Konvent 149 Damit war di
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§ 14. Konversen und Präbendare 15
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§ 15. Die weitere Klosterfamilie 1
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§ 21. Verhältnis zur Bursfelder K
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§ 21. Verhältnis zur Bursfelder K
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§ 22. Siegel und Wappen 183 Nachfo
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§ 23. Liturgie 189 (Hs 9 fol. 170v
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§ 23. Liturgie 197 auch zu Brauwei
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§ 25. Ablässe und Bruderschaften
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§ 26. Askese, Disziplin, klösterl
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§ 27. Scriptorium, Bildung und lit
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264 6. Der Besitz Jahreseinkünfte
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§ 29. Grundbesitz und Vermögen 26
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§ 33. Subprioren 431 hebung der Ab
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- Johann, Prior (1630) 425 Gobelin
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Snitz von Kempenich, Prior (1391, 1
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Jaques, Gaststubendiener und Bader
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LBesitz 239, 244, 285, 296-297, 320
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-, Dekan von Münstermaifeld 476 -,
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Kanal (Fulbertstollen) 18, 91, 240,
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542 Register Kellerar 34, 58, 79, 1
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546 Register Linz a. Rh. 147,364,39
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548 Register Meyrot, Ott s. Ott Mic
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550 Register - Pfarrei 288, 447 - -
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552 Register Reiner von Westerburg,
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558 Register Wallraf, Ferdinand Fra
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560 Register Wolmarus MzL (1093-150
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