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Paralympic News 1/21

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interview<br />

ÖPC-Präsidentin<br />

Maria Rauch-Kallat<br />

(r.) und Generalsekretärin<br />

Petra<br />

Huber nahmen sich<br />

knapp vor den<br />

<strong>Paralympic</strong>s Zeit<br />

fürs gemeinsame<br />

Interview.<br />

w<br />

Wie groß ist die Vorfreude auf die <strong>Paralympic</strong>s in der<br />

Form, wie sie stattfinden werden?<br />

Maria Rauch-Kallat: Erstens ist es wichtig, dass sie überhaupt<br />

stattfinden. Es wäre schade gewesen, wenn sie ganz<br />

abgesagt worden wären. Wir hoffen auch sehr, dass noch<br />

Publikum möglich sein wird. Wichtig ist, dass die Athletinnen<br />

und Athleten für die Zeit der Entbehrungen in den<br />

letzten vier, jetzt fünf Jahren die<br />

Aufmerksamkeit bekommen, die<br />

sie ver dienen.<br />

Petra Huber: Nicht nur die Vorfreude<br />

ist sehr groß, auch die Erleichterung,<br />

dass die Spiele stattfinden. Die Situation<br />

hat alle vor große Herausforderungen<br />

gestellt, mehrmals waren<br />

die Planungen umzuwerfen. Schön,<br />

dass die Athletinnen und Athleten nach<br />

einem Jahr des Aufschubs jetzt die<br />

Möglichkeiten haben, an den <strong>Paralympic</strong>s<br />

teilzunehmen.<br />

„Wichtig,<br />

dass die<br />

Spiele<br />

stattfinden“<br />

ÖPC-Präsidentin Maria Rauch-Kallat und Generalsekretärin Petra<br />

Huber über TOKYO 2020, einen Meilenstein für den paralympischen<br />

Sport und das, was in Sachen Gleichstellung noch fehlt.<br />

46 ÖPC-news

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