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Stadtjournal Brüggen September:Oktober 2021

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THE BRIDGGE ist offen für alle<br />

(bigi) Das neue Brüggener Hotel The<br />

Bridgge öffnet seine Pforte für die<br />

Öffentlichkeit. Der von einer Marketingagentur<br />

entwickelte Name<br />

soll auch durch das Doppel-G mit<br />

Brüggen assoziieren. Die ziegelrote<br />

Außenfarbe soll einen weiteren<br />

Bezug zu Brüggen herstellen und<br />

ist von der Ziegelfabrikation vor Ort<br />

abgeleitet. Erwartet werden auch<br />

internationale Gäste.<br />

Schwarzer und weißer Marmor auf<br />

dem Boden gibt ein kühles, aber<br />

edles Ambiente im Eingangsbereich<br />

des neuen Hotels The Bridgge<br />

gegenüber der Burggemeindehalle.<br />

Akustikdecken schlucken die Geräuschkulisse.<br />

Lampen, die an Mo-<br />

(28), stellvertretende Direktorin, zuständig<br />

für die Personalplanung und<br />

alles, was anfällt. Geschäftsführer<br />

ist Thomas Krause, der Eigentümer<br />

des Hotels ist ortsansässig.<br />

Bereits Ende Juli kamen die ersten<br />

Gäste, die ersten Veranstaltungen<br />

fanden statt. „Jederzeit können<br />

Brüggener Bürger hereinkommen<br />

und schauen, wie es hier aussieht,<br />

was wir hier anbieten“, laden Jenny<br />

Sehmisch und Anna Baumgart ein.<br />

Der Restaurantbereich ist sowieso<br />

offen für alle, die die hochwertige<br />

französische Küche - „Cuisine vitale“<br />

- lieben. Bewusst wurde eine<br />

Richtung ausgewählt, die es hier im<br />

Umfeld nicht gibt, auch damit man<br />

Aktuell ist man noch auf der Suche<br />

nach Mitarbeitern, gerne aus der<br />

Region. Die Empfangsdame kommt<br />

aus Elmpt, die Frühstücksköchin<br />

aus Brüggen und weitere Mitarbeiter<br />

stammen aus der Umgebung.<br />

„Wir können hier schöne Empfän-<br />

sind“, beschreibt Jenny Sehmisch.<br />

Familienzimmer gibt es nicht, aber<br />

es besteht die Möglichkeit, ein Kinderbett<br />

mit aufs Zimmer zu nehmen<br />

oder bei älteren Kindern ein Zimmer<br />

gegenüber zu buchen.<br />

leküle oder das Weltall erinnern<br />

geben angenehm dezentes Licht.<br />

Große Pflanzschalen mit üppiger<br />

Blumendeko schaffen eine gemütliche<br />

Stimmung. Ein Klavier steht im<br />

Foyer neben der schwarzen Sitzecke,<br />

gegenüber einer Bar. Geschwungene<br />

Linien korrelieren mit der Gradlinigkeit<br />

des Gebäudes. „Wir wollten,<br />

dass die Gäste sich direkt beim Eintreten<br />

wohlfühlen“, betont Jenny<br />

Sehmisch (36), Revenue Manager.<br />

Sie ist zuständig für die Preisgestaltung,<br />

die Optimierung des Umsatzes<br />

und erstellt Strategien. „Und<br />

wir wollten weg von der klassischen<br />

Konzernhotellerie, wo alles gleich<br />

aussieht“, ergänzt Anna Baumgart<br />

nicht mit der hiesigen Gastronomie<br />

in direkte Konkurrenz tritt. In der<br />

Bibliothek mit Kamin wird im Winter<br />

ein wärmendes Feuer lodern.<br />

Hier kann sich jeder zurückziehen,<br />

wenn nicht gerade eine Veranstaltung<br />

hier stattfindet. Der Raum ist<br />

mit einem Monitor ausgestattet.<br />

Auch in den unterschiedlich großen<br />

Tagungsräumen stehen digitale Flipcharts<br />

zur Verfügung, an die man<br />

ein Laptop anschließen kann und<br />

die über Touchscreen bedient werden<br />

können. „Wir wollen in allen Bereichen<br />

neue Perspektiven schaffen,<br />

dem Tunnelblick entgegenwirken“,<br />

so die Damen.<br />

ge draußen im Grünen ausrichten“,<br />

freut sich Anna Baumgart. Es gäbe<br />

keine Geruchsbelästigung durch<br />

das nahegelegene Klärwerk, betont<br />

sie. Von jedem Veranstaltungsraum<br />

gibt es eine Tür nach draußen, wo<br />

Stehtische aufgebaut werden können<br />

oder etwa ein Flying Buffet<br />

angeboten werden kann. 100 Doppelzimmer<br />

befinden sich auf drei<br />

Etagen. „Es wird einen klassischen<br />

Mix an Gästen geben. Von Montag<br />

bis Donnerstag werden es eher Geschäftsleute<br />

oder Monteure sein,<br />

von Donnerstag bis Sonntag dann<br />

die klassischen Leger-Gäste, die hier<br />

eine Veranstaltung besuchen, ihre<br />

Familien oder als Touristen im Ort<br />

„Unser F&B-Bereich wird unser<br />

Sternchen“, freut sich Anna Baumgart.<br />

Food and Beverage steht für<br />

Speisen und Getränke. Sie lädt ein,<br />

einfach mal auf einen Wein oder<br />

zwei vorbeizukommen und sich<br />

wohlzufühlen. Ein Pianist soll eine<br />

gute Mischung aus klassischen und<br />

modernen Stücken spielen und zur<br />

Atmosphäre des Restaurants passen.<br />

Der Außenbereich wird noch ergänzt<br />

um Lounge-Möbel, Feuerkörbe,<br />

die Terrasse wird noch bestuhlt.<br />

Bei allen Arbeiten am und im Hotel<br />

werden nach Möglichkeit regionale<br />

Unternehmen beauftragt.<br />

Fotos: Birgit Sroka<br />

Erstklässler freuen sich über Trinkflaschen<br />

Kurz nach dem Start des neuen<br />

Schuljahrs dürfen sich die Erstklässlerinnen<br />

und Erstklässler an<br />

über 530 Grundschulen über Trinkflaschen<br />

oder Schulheftpakete von<br />

Westenergie freuen. Westenergie-Kommunalmanager<br />

Frithjof<br />

Gerstner und Kristina Münten von<br />

der Schulverwaltung übergaben 78<br />

Trinkflaschen an die Erstklässler<br />

der katholischen Grundschule Brüggen-Bracht.<br />

„Auch in diesem Jahr<br />

sind Nachfrage und Zuspruch von<br />

den Grundschulen erfreulich hoch.<br />

Es ist schön zu sehen, dass wir einen<br />

Beitrag leisten können, um den Kindern<br />

einen besonderen Start in den<br />

neuen Lebensabschnitt zu ermöglichen“,<br />

erklärte Westenergie-Kommunalmanager<br />

Frithjof Gerstner. In<br />

diesem Jahr führt Westenergie eine<br />

Neuerung ein: Anstelle von Frühstücksboxen<br />

und<br />

Bewegungspaketen<br />

konnten die Schulen<br />

zwischen Trinkflaschen<br />

oder Schulheftpaketen<br />

wählen.<br />

Hintergrund: Neben<br />

der Energieversorgung<br />

engagiert sich<br />

Westenergie in ihren<br />

Partnerkommunen<br />

traditionell in den<br />

Bereichen Sport,<br />

Kultur, Soziales,<br />

Klimaschutz und<br />

Bildung. Über Sponsorings<br />

und Kooperationen<br />

unterstützt<br />

das Unternehmen sowohl kleine Initiativen<br />

als auch große Vereine, um<br />

mit den Menschen vor Ort auch auf<br />

gesellschaftlicher Ebene gemeinsam<br />

die Zukunft zu gestalten. Die Erstklässleraktion<br />

ist Teil der Bildungsinitiative<br />

3malE. Foto: Westenergie<br />

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