Gemeinschaft gibt Kraft! - Info-DIREKT Ausgabe 40
Schwerpunktmäßig beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mit dem "Info-DIREKT Unterstützertreffen", dass im Sommer in Oberösterreich stattgefunden hat. Beim Treffen konnten sich zahlreiche widerständige Projekte vorstellen und untereinander vernetzen. Zudem wurden folgende Themenblöcke ausführlich diskutiert: + Patriotischer Dreiklang: Wie beherzte Politiker, die patriotische Zivilgesellschaft und freie Medien zusammenspielen können + Wie sollte patriotische Jugendarbeit im Vorfeld der Parteien aussehen? + Gesundheitsvorsorge im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Neoliberalismus Weiters finden Sie im 40. Magazin Info-DIREKT auch Analysen zu den im Herbst abgehaltenen Wahlen und Gedanken dazu, wie es jetzt in der AfD weitergehen könnte. Zahlreiche weitere Beiträge zu aktuellen politischen Themen runden das Heft ab. Info-DIREKT ist österreichweit über den Zeitschrifthandel erhältlich und kann hier, ab nur 38,50 Euro im Jahr, abonniert werden: https://www.info-direkt.eu/abo-2/
Schwerpunktmäßig beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mit dem "Info-DIREKT Unterstützertreffen", dass im Sommer in Oberösterreich stattgefunden hat.
Beim Treffen konnten sich zahlreiche widerständige Projekte vorstellen und untereinander vernetzen. Zudem wurden folgende Themenblöcke ausführlich diskutiert:
+ Patriotischer Dreiklang: Wie beherzte Politiker, die patriotische Zivilgesellschaft und freie Medien zusammenspielen können
+ Wie sollte patriotische Jugendarbeit im Vorfeld der Parteien aussehen?
+ Gesundheitsvorsorge im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Neoliberalismus
Weiters finden Sie im 40. Magazin Info-DIREKT auch Analysen zu den im Herbst abgehaltenen Wahlen und Gedanken dazu, wie es jetzt in der AfD weitergehen könnte.
Zahlreiche weitere Beiträge zu aktuellen politischen Themen runden das Heft ab.
Info-DIREKT ist österreichweit über den Zeitschrifthandel erhältlich und kann hier, ab nur 38,50 Euro im Jahr, abonniert werden: https://www.info-direkt.eu/abo-2/
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Torten-Attacke auf FPÖ-Politiker:
ORF-Clowns als Ideengeber?
Wie ein ORF-Skandal zum nächsten ORF-Skandal führte. Thomas Steinreutner
Bilder: Nur acht Tage,
nachdem im ORF darüber
gewitzelt wurde,
dass es schön langsam
wieder Zeit für ein Torten-
Attentat auf die richtige
Person wäre, schlugen
„Klima-Aktivisten“ bereits
zu. In der ORF-Sendung
„Wien Heute“ durfte ein
völlig vermummter Antifa-
Aktivist die Tat dann auch
noch verharmlosen.
Am Donnerstag, den 30. September,
wurde der Wiener FPÖ-Gemeinderat
Toni Mahdalik mit einer Torte
attackiert. Der ORF leistete sich in diesem Zusammenhang
gleich zwei Skandale:
Erster Skandal:
und
Ziel:
bequem
Öffentliche Demütigung
w
Verharmlosung vor der Tat
TikTok dürfte damit vermutlich verstanden
Der ORF könnte als Ideengeber für das Torten-Attentat
auf Toni Mahdalik fungiert ha-
Spaß sind, sondern darauf abzielen, eine Per-
haben, dass Torten-Attentate kein harmloser
ben. Genau acht Tage davor machten sich son der Lächerlichkeit preiszugeben. Bewusst
nämlich drei ORF-Clowns in der Sendung oder unbewusst unterstützt der ORF durch
„Polit-Hoppalas“ über das Torten-Attentat auf die Ausstrahlung der Tortungen das Ziel der
den FPÖ-Politiker Hilmar Kabas vor über 21 Angreifer, die beiden FPÖ-Politiker öffentlich
Jahren lustig. Der bekannte „Spaß-Journalist“
Peter Klien ging sogar noch einen Schritt überlegen, wie etablierte Medien und Politi-
zu demütigen. Wer das nicht so sieht, sollte
weiter. Er meinte, dass es fast ein bisschen
österreichweit
ker aufheulen würden, wenn beispielsweise
im
schade sei, dass Tortungen aus der Mode gekommen
seien. Seinen nächsten Satz könn-
ein grüner Politiker oder ein ORF-Moderator
ten einige seiner Zuseher sogar als Ermun-Zeitschriftenhandterung
zu einem Griff zur Torte aufgefasst Bilder Tortung ausgestrahlt, würde dann
eine Torte von einem patriotischen Aktivisten
ins Gesicht bekäme. Würden dann auch die
haben: „Man würde sich ja heute denken auch gezeigt, wie sich die betroffene Person
können, wo eine Tortung super hinpasst!“ oder die Tortenstücke in aus einer dem Gesicht von wischt? ü
Würden die Angreifer dann auch zu Wort
Aus Sicht einiger, vom ORF verharmlosend kommen, um ihre Tat zu verharmlosen und
als „Klima-Aktivisten“ dargestellter Personen,
passte eine Torte dann gut ins Gesicht des
Wiener FPÖ-Politikers Toni Mahdalik.
Den drei ORF-„Stars“, die sich über das Torten-Attentat
vor über 21 Jahren jetzt so amüsierten,
soll hier nicht unterstellt werden, dass
sie mit ihren müden Witzen bewusst zur Tat
aufgerufen hätten. Als Ideengeber für die
„Klima-Aktivisten“ könnten sie dennoch fungiert
haben – schließlich kann der zeitliche
Zusammenhang nicht von der Hand gewiesen
werden.
Zweiter Skandal:
Verharmlosung nach der Tat
Solange Torten für politisch-korrekte Themen
von politisch-korrekten Menschen gegen
politisch nicht ganz korrekte Personen ein-
gesetzt werden, dürfte der ORF kein Problem
damit haben. Diesen Eindruck bekommt man
nicht nur durch die Sendung „Polit-Hoppalas“,
sondern auch, wenn man sich die Berichterstattung
über das jüngste Torten-Attentat
ansieht. Da werden die Angreifer schnell zu
Opfern stilisiert, die ja eigentlich nichts Böses
im Schilde führten. Als Gewalttäter wurden
den ORF-Sehern hingegen jene Männer präsentiert,
die die Angreifer bis zum Eintreffen
der Polizei festhalten wollten. Höhepunkt dieser
absurden „Berichterstattung“: Einer der
Angreifer durfte in voller Vermummung vor
eine ORF-Kamera treten, um den Angriff mit
den Worten „Wir haben eh eine weiche Torte
ausgesucht“ zu verharmlosen.
Info-DIREKT
Ein kurzer Video-Kommentar, den je
dazu auf seinem TikTok-Kanal veröffentlicht
hat, wurde nach wenigen Stunden
wegen „Mobbing“ zensiert.
kaufen
würde man die Banner der Aktivisten auch
im Fernsehen zeigen, damit man so deren
Standpunkte weiterverbreitet?
auf www.info-direk
Doppelmoral
Klima-, BLM-, Queer- und Antifa-Aktivisten
genießen in Österreich als Stiefeltruppe des
Establishments längst Narrenfreiheit. Eine
Woche vor dem Tortenangriff steckten Antifa-Aktivisten
zum wiederholten Mal mitten in
Wien zwei Autos von Patrioten in Brand - den
etablierten Medien war das nicht mal mehr
eine Randnotiz wert. Als Mitte September
hingegen ein paar patriotische Aktivisten in
Linz lautstark aber friedlich gegen ein Denkmal
für Migranten demonstrierten, sahen sie
wieder einmal völlig grundlos die Demokratie
gefährdet - vereinzelt wurden sogar Haftstrafen
für die Patrioten gefordert. II
Wer unabhängige Med
muss diese auch unter
Bildschirmfotos vom ORF von Info-DIREKT in ein Mockup angefügt.
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