GRAVELFUN 2021 - Magazin rund ums Gravelbike
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Bild: Messingschlager<br />
der Lieferketten und damit wieder eine<br />
gewohnte Verfügbarkeit der Produkte<br />
dürfte damit wohl erst ab der Saison<br />
2023 erfolgen.<br />
WEITERE PREISERHÖHUNGEN SIND<br />
NICHT AUSGESCHLOSSEN<br />
Bis dahin werden sich aller Voraussicht<br />
die Preise den immensen Lieferschwierigkeiten<br />
anpassen. So haben sich seit<br />
Beginn der Pandemie 2019 die Preise<br />
beispielsweise für Fahrradreifen um<br />
durchschnittlich 15 Prozent verteuert.<br />
Auch die Preise für Fahrräder sind im<br />
Durchschnitt um 15 Prozent gestiegen.<br />
Ein Ende ist nicht in Sicht. Auch für die<br />
kommenden Monaten wird es Preissteigerungen<br />
geben. Ein Beispiel nennt der<br />
ZIV. So wurden im vergangenen Jahr im<br />
Durchschnitt in Deutschland 1.279 Euro<br />
für ein neues Fahrrad oder eBike ausgegeben.<br />
Und dieser Wert hat sich in den<br />
letzten Jahren mehr als verdoppelt.<br />
Aktuell kündigen Zulieferer weitere<br />
Preiserhöhungen von Komponenten an.<br />
Und die werden mit Zeitverzug an den<br />
Handel weitergegeben werden. Auch die<br />
technischen Innovationen werden dazu<br />
beitragen, dass die Preise steigen beziehungsweise<br />
auf hohem Niveau bleiben.<br />
Hinzu kommt, dass VerbraucherInnen<br />
immer anspruchsvoller werden und<br />
hochwertige Materialien wie auch nachhaltige<br />
Produktionsmethoden erwarten.<br />
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